Schöner Schein. Geheimnisvolle Technik.
Eine mundgeblasene Opalglaskugel, ein filigranes Textilkabel und exakt dosierter Lichtschein: Mehr sollte die KOS nicht sein. Man sieht dieser Leuchte nicht an, was in ihr steckt. Das eigens entwickelte LED-Modul leuchtet im Verborgenen. Die geheimnisvolle Höhenverstellung ist nicht zu erkennen. Und auch die smarte Steuerung durch Berührung und Gesten bleibt dem Eingeweihten vorbehalten.
Ein harmonisches Spiel aus Formen und Rhythmus.
Einen besonderen Zauber entwickelt die KOS, wenn sie in unterschiedlichen Größen kombiniert und angeordnet wird. Die integrierte Höhenverstellung und die freie Positionierung in unserer Deckenschiene erlauben die Gestaltung von individuellen Formationen im Raum. Wie ein Akkord aus Licht erscheinen die Leuchtenkörper in immer neuem Zusammenspiel. Rhythmus und Harmonie bestimmen unsere Kunden selbst.
Mit Licht Räume gestalten.
Eine raffinierte Lichtführung beleuchtet die Opalglaskugel der KOS von innen und lässt sie in einem zarten Weiß erscheinen. Ihre feine Form wird durch das exakt dosierte Licht betont – und nicht wie häufig bei kugelförmigen Leuchten in Helligkeit aufgelöst. Mit ihren 126 LEDs (L-Version) erzeugt die KOS eine beeindruckende Helligkeit. Die strahlt sie in einem Winkel von ca. 90° zum überwiegenden Teil weich nach unten ab. Mit dem verbleibenden Rest setzt sich die KOS selbst in das schönste Licht.
Die gelungene Verbindung aus Hightech und Handwerk.
Die Elektronik der KOS mit ihren über hundert Hochleistungs-LEDs und den Modulen für die smarte Steuerung wird auf modernsten Bestückungsautomaten in Deutschland gefertigt. Eine gleichbleibend hohe Fertigungsqualität und eine lange Lebensdauer sind damit garantiert. Die filigranen Opalglaskörper entstehen in Handarbeit in einer traditionsreichen europäischen Glasmanufaktur. Jeder von ihnen ist ein Einzelstück und wird aus einer Glasschmelze in einem komplizierten Verfahren mundgeblasen. Ein Verfahren, das viel Erfahrung und großes Geschick erfordert. Erst nach einer strengen Qualitätskontrolle werden die Glaskörper freigegeben und mit den übrigen Komponenten der Leuchte verbunden.