Über LABOFA
MEHR üBER LABOFA
Nirgends versteht man sich so auf die Schönheit des Schlichten wie in Skandinavien. Davon zeugen auch Labofa-Sitzmöbeln: Mit ihrem leichten, klaren, weltweit gültigen Design, höchstem Sitzkomfort und ausgeklügelter Funktionalität sind sie „typisch skandinavisch“.
Seit einigen Jahren arbeitet Labofa eng mit dem dänischen Designer und Stuhlspezialisten Hans Thyge zusammen. Seine Handschrift, seine großen Materialkenntnisse und seine Freude am Einsatz innovativer Werkstoffe geben Labofa-Sitzmöbeln ihre spielerische Leichtigkeit und charmante Optik, ihre pfiffigen Details und ihre Robustheit. Kein Wunder, dass sich ihnen die Türen der besten Adressen öffnen. Auf GROOVY, SHARK und Co. sitzen Gymnasiasten und Studenten, Seminaristen, Konferenzteilnehmer, Versicherungs- und Behördenmitarbeiter, Kreative und Manager erfolgreicher Unternehmen bei ihren Besprechungen oder in der schicken Kantine.
Seit 1947 ist der Name Labofa Inbegriff für gutes Sitzen. Mitte des vorigen Jahrhunderts hat der Firmengründer, ein dänischer Sattlermeister, das traditionelle Handwerk der Stuhlmacher industrialisiert und Dänemark damit eine international anerkannte Stuhlmarke gegeben: Labofa. Ganze Generationen von Schulkindern haben auf Labofa-Möbeln das ABC und die höhere Mathematik gelernt. Schon diese Modelle entstanden in enger Zusammenarbeit mit Orthopäden und Physiotherapeuten.
In den Neunziger Jahren entwickelte Labofa für seine EGO-Bürostühle eine besondere Sitzergonomie. Deren Prinzipien sind heute noch Maßstab und weltweit unübertroffen. Von der in Jahrzehnten erworbenen Kompetenz für Haltung im Allgemeinen und Sitzen im Besonderen profitieren auch die Universalstühle und Loungemöbel der aktuellen Labofa-Kollektion.
Nirgends versteht man sich so auf die Schönheit des Schlichten wie in Skandinavien. Davon zeugen auch Labofa-Sitzmöbeln: Mit ihrem leichten, klaren, weltweit gültigen Design, höchstem Sitzkomfort und ausgeklügelter Funktionalität sind sie „typisch skandinavisch“.
Seit einigen Jahren arbeitet Labofa eng mit dem dänischen Designer und Stuhlspezialisten Hans Thyge zusammen. Seine Handschrift, seine großen Materialkenntnisse und seine Freude am Einsatz innovativer Werkstoffe geben Labofa-Sitzmöbeln ihre spielerische Leichtigkeit und charmante Optik, ihre pfiffigen Details und ihre Robustheit. Kein Wunder, dass sich ihnen die Türen der besten Adressen öffnen. Auf GROOVY, SHARK und Co. sitzen Gymnasiasten und Studenten, Seminaristen, Konferenzteilnehmer, Versicherungs- und Behördenmitarbeiter, Kreative und Manager erfolgreicher Unternehmen bei ihren Besprechungen oder in der schicken Kantine.
Seit 1947 ist der Name Labofa Inbegriff für gutes Sitzen. Mitte des vorigen Jahrhunderts hat der Firmengründer, ein dänischer Sattlermeister, das traditionelle Handwerk der Stuhlmacher industrialisiert und Dänemark damit eine international anerkannte Stuhlmarke gegeben: Labofa. Ganze Generationen von Schulkindern haben auf Labofa-Möbeln das ABC und die höhere Mathematik gelernt. Schon diese Modelle entstanden in enger Zusammenarbeit mit Orthopäden und Physiotherapeuten.
In den Neunziger Jahren entwickelte Labofa für seine EGO-Bürostühle eine besondere Sitzergonomie. Deren Prinzipien sind heute noch Maßstab und weltweit unübertroffen. Von der in Jahrzehnten erworbenen Kompetenz für Haltung im Allgemeinen und Sitzen im Besonderen profitieren auch die Universalstühle und Loungemöbel der aktuellen Labofa-Kollektion.
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