Über pluma cubic
MEHR üBER PLUMA CUBIC
Aus dem Gefieder von Hähnen und Gänsen lässt Heike Buchfelder minimalistische Leuchtojekte entstehen. 2005 startete sie ihr Label pluma cubic. Unter diesem Namen entwirft die Berliner Architektin Leuchten aus diesem vielseitigen Natur-Material. International bekannt wurde das Leuchtenensemble 2005 auf den Talentflächen von Stylepark im Rahmen der Kölner Möbelmesse und auf dem Salone Satellite der Internationalen Möbelmesse in Mailand. Noch im selben Jahr war pluma cubic mit der niederländischen Designerin Claudy Jongstra in der Moss Gallery in New York zu sehen.
Klare und körperhaft anmutende Lichtobjekte entstehen durch die sequenzartige Anordnung der gleichen Federnart. Die besondere Steckweise bewirkt eine abstrakte blütenartige Struktur, die den Blick des Betrachters auf die Enden der Federn lenkt. Das Material Feder ist als solches nicht mehr explizit, wird aber dennoch auf einer subtilen Ebene wahrgenommen. Die Federn ver- mitteln die ihnen immanente natürliche Schönheit und die Assoziation von schwebender Leich- tigkeit.
pluma cubic - Leuchten werden in ausgewählten Handwerks-Betrieben im Berliner Raum her- gestellt und international vertrieben. Die hochwertig gearbeiteten Kreationen entstehen in aufwändiger Handarbeit. Die handgenähten Lampenschirmen (bezogen mit Baumwollchintz), werden im Raster gelocht und dann mit ca. 2000-4000 handverlesenen Federn, so genannter Stückware, von Hand besteckt.
Die Basiskollektion von pluma cubic besteht aus Gänsekielfedern in den Farben weiß, schwarz und grau, sowie aus vier farbigen, natürlich vorkommenden Hahnenfedertypen.
Federn sind durch ihre hornartige Substanz ein sehr langlebiges Material, welches mit der rich- tigen Pflege über Jahrzehnte seine Schönheit zum Ausdruck bringt. Noch heute kann der jahr- hundertealte traditionelle Federschmuck der Ureinwohner Nord- und Südamerikas in Museen bewundert werden. Federn sind aus ihrer natürlichen Funktion heraus schmutzabweisend. Ihre Oberfläche ist glatt, Staub kann leicht abgeschüttelt werden.
Die langjährige Erfahrung, die gewachsene Zusammenarbeit mit den lokalen Handwerksbe- trieben und die direkte Betreuung der Produktionsstätten ermöglicht es pluma cubic Sonderde- signs und Maßanfertigungen auch in Bezug auf die Elektrik anzubieten.
pluma cubic Federleuchten finden sich in Privathäusern, in der Gastronomie und in Hotels sowie im öffentlichen Raum. So ist das Restaurant des Ashmolean Museums in Oxford mit pluma cubic –Kugeln ausgestattet und in der Lufthansa VIP Lounge im Flughafen München können Fluggäste im Lichtschein von pluma cubic -Leuchten die an- und abfliegenden Flugzeuge beobachten.
Aus dem Gefieder von Hähnen und Gänsen lässt Heike Buchfelder minimalistische Leuchtojekte entstehen. 2005 startete sie ihr Label pluma cubic. Unter diesem Namen entwirft die Berliner Architektin Leuchten aus diesem vielseitigen Natur-Material. International bekannt wurde das Leuchtenensemble 2005 auf den Talentflächen von Stylepark im Rahmen der Kölner Möbelmesse und auf dem Salone Satellite der Internationalen Möbelmesse in Mailand. Noch im selben Jahr war pluma cubic mit der niederländischen Designerin Claudy Jongstra in der Moss Gallery in New York zu sehen.
Klare und körperhaft anmutende Lichtobjekte entstehen durch die sequenzartige Anordnung der gleichen Federnart. Die besondere Steckweise bewirkt eine abstrakte blütenartige Struktur, die den Blick des Betrachters auf die Enden der Federn lenkt. Das Material Feder ist als solches nicht mehr explizit, wird aber dennoch auf einer subtilen Ebene wahrgenommen. Die Federn ver- mitteln die ihnen immanente natürliche Schönheit und die Assoziation von schwebender Leich- tigkeit.
pluma cubic - Leuchten werden in ausgewählten Handwerks-Betrieben im Berliner Raum her- gestellt und international vertrieben. Die hochwertig gearbeiteten Kreationen entstehen in aufwändiger Handarbeit. Die handgenähten Lampenschirmen (bezogen mit Baumwollchintz), werden im Raster gelocht und dann mit ca. 2000-4000 handverlesenen Federn, so genannter Stückware, von Hand besteckt.
Die Basiskollektion von pluma cubic besteht aus Gänsekielfedern in den Farben weiß, schwarz und grau, sowie aus vier farbigen, natürlich vorkommenden Hahnenfedertypen.
Federn sind durch ihre hornartige Substanz ein sehr langlebiges Material, welches mit der rich- tigen Pflege über Jahrzehnte seine Schönheit zum Ausdruck bringt. Noch heute kann der jahr- hundertealte traditionelle Federschmuck der Ureinwohner Nord- und Südamerikas in Museen bewundert werden. Federn sind aus ihrer natürlichen Funktion heraus schmutzabweisend. Ihre Oberfläche ist glatt, Staub kann leicht abgeschüttelt werden.
Die langjährige Erfahrung, die gewachsene Zusammenarbeit mit den lokalen Handwerksbe- trieben und die direkte Betreuung der Produktionsstätten ermöglicht es pluma cubic Sonderde- signs und Maßanfertigungen auch in Bezug auf die Elektrik anzubieten.
pluma cubic Federleuchten finden sich in Privathäusern, in der Gastronomie und in Hotels sowie im öffentlichen Raum. So ist das Restaurant des Ashmolean Museums in Oxford mit pluma cubic –Kugeln ausgestattet und in der Lufthansa VIP Lounge im Flughafen München können Fluggäste im Lichtschein von pluma cubic -Leuchten die an- und abfliegenden Flugzeuge beobachten.
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