Über Wesco
MEHR üBER WESCO
Trendmarke mit Tradition
Westermann & Co. produziert Designhaushaltwaren und beweist dabei immer wieder, dass Tradition und Trend keine Gegensätze sein müssen. 1867 in Arnsberg gegründet, blickt das südwestfälische Unternehmen auf eine über150jährige Erfahrung in der Metallverarbeitung zurück. In den letzten 30 Jahren ist der Haushaltwarenhersteller vor allem mit hochwertigen Abfallsammlern der Marke Wesco international erfolgreich: Die Wesco Premium-Produkte überzeugen durch eine Kombination aus anspruchsvollem Design und hervorragender Qualität. Pushboy & Co. sind nicht nur funktionelle Müllschlucker, sondern längst Design-Klassiker und aus Einkaufszentren, der Gastronomie, Büros und Haushalten nicht mehr weg zu denken.
Aktuelle Entwicklung
Seit Anfang der 90er Jahre hat die Wesco-Gruppe mit ihren qualitativ hochwertigen und designorientierten Produkten im Haushaltwarenbereich eine starke Marktposition. Dies führte zur sukzessiven Ausweitung des Unternehmens. Der Hauptsitz der GmbH ist das Stammhaus in Arnsberg, wo rund 120 Mitarbeiter tätig sind. 1992 wurde eine Tochtergesellschaft im Erzgebirge gegründet. Dort hat Metallverarbeitung eine ebenso lange Tradition wie im Sauerland. Am Standort Schwarzenberg sind ebenfalls rund 120 Mitarbeiter beschäftigt. Mit den Markenerlebniszentren VILLA WESCO in Arnsberg und in Santa Maria del Camí auf Mallorca betreibt das Unternehmen eine aktive Endkundenansprache. Ziel des VILLA WESCO-Konzepts ist es, die Marke Wesco für den Kunden in einem authentischen Umfeld erlebbar zu machen und somit eine langfristige Markenbindung zu erreichen. Der Exportanteil von Wesco beträgt rund 35 Prozent. Das Produktsortiment von Wesco wird in über 50 Länder weltweit vertrieben. Wichtigste Auslands-Märkte sind gegenwärtig Benelux, Österreich, Schweiz, Italien und die USA.
Firmengeschichte und Produktentwicklung
Mit der Marke Wesco steht die Westermann & Co. GmbH für die Metallmanufaktur im klassischen Sinn. 1867 als Bauklempnerei in Arnsberg gegründet, begann bald die industrielle Fertigung - zunächst von Kaffeeflaschen für Bergleute und Stalllaternen. Zunehmend spezialisierte sich das Unternehmen auf die Verarbeitung von Blechen für Haushaltswaren und baute das Sortiment stetig aus.
In den 1920er Jahren hielt der Abfallsammler Einzug in das Produktsortiment. Nach dem Krieg produzierte das Unternehmen seinen ersten „Treteimer mit Fuß“. Neuartig daran war die innen geführte Tretvorrichtung. Mit dem konstanten Anstieg der Hausmüllmengen wurde in den 50er und 60er Jahren das Tretabfalleimer-Programm ausgebaut. Zwar wurde das Sortiment bunter und es tauchten die ersten Edelstahlprodukte auf, der Abfallsammler war aber immer noch ein notwendiges Übel in Küche und Bad und wurde in erster Linie nach funktionellen Gesichtspunkten konzipiert. Steigende Müllberge – und deren Entsorgung – waren in den 80er Jahren gerade erst unter Fachleuten ein heiß diskutiertes Thema, als Westermann & Co. 1985 als erster Hersteller den „Öko-Doppelsammler“ auf den Markt brachte. Schon frühzeitig hatte man sich im Unternehmen über die zunehmende Bedeutung der Mülltrennung Gedanken gemacht und eine praktische Lösung für die Trennung des Hausmülls entwickelt. Der „Ökosammler“ und seine Geschwister, die in den folgenden Jahren entwickelt wurden, machen eine Zweifach- bis Vierfachtrennung des Hausmülls möglich. Die Idee der Mülltrennung hielt auch im Bereich der Einbaueimer – seit den 70er Jahren Teil der Wesco-Produktpalette - Einzug. Allein das Einbaueimer-Programm umfasst heute mehr als 250 Artikel mit Problemlösungen für jeden Bedarf und jede Küche. Ende der 80er Jahre begann bei Westermann & Co. die Designoffensive in Sachen Abfallsammler. Ausgangspunkt waren die engen Beziehungen der Firma zu den USA. Die amerikanische Idee des „Think Big“ hielt Einzug in das Wesco-Programm. So wurde der Pushboy – heute ein Klassiker – nach amerikanischem Vorbild designed und weiterentwickelt. Kickboy, Kickmaster & Co. folgten. Immer wieder neue Produktideen der Serie „Boys `n Masters“ revolutionierten die Branche. Die Schwerpunkte des Sortiments bilden heute die Einbauprodukte für Küchen und die Wesco-Design-Linie. Diese umfasst Abfallsammler wie den Pushboy, Kickboy, Kickmaster oder Baseboy. Ihr Fassungsvermögen reicht von 8 bis 50 Liter und ihre Höhe ist in der Regel auf gängige Maße der Einbauküchen abgestimmt. Weitere Mitglieder der Design-Familie sind die Brotkästen Breadboy, Grandy, Spacemaster und das Modell Elly, das anlässlich des 150jährigen Firmenjubiläums gelauncht wurde. Das Sortiment an Küchenaccessoires wurde in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert.
Verarbeitung
Modernste Technik und beste Materialien gewährleisten die Qualität und Robustheit der Wesco-Produkte: Es werden hochwertige pulverbeschichtete oder feuerverzinkte Stahlbleche und Edelstahl verwendet.
Edelstahl, also Eisen, das mit Chrom oder Chrom und Nickel legiert wurde, zeichnet sich durch besondere Haltbarkeit und Rostresistenz aus. Hinsichtlich der Funktionalität setzt das Unternehmen auf die Kombination aus High-Tech und Tradition: Was zunächst am Computer entwickelt wurde, wird in ausführlichen Testphasen auf Funktionstüchtigkeit und Solidität geprüft, bevor die hochtechnisierte Produktion beginnt. Jahrzehntelange handwerkliche Erfahrung sorgt abschließend für den letzten Schliff.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Wesco-Designlinie ist neben Form und Funktionalität natürlich auch die Farbe. Entsprechend dem Motto ,Colorful living‘ werden die Design-Produkte z.T. in 20 verschiedenen Farbausführungen angeboten.
Unternehmensphilosophie
Gemäß der Philosophie des Hauses - „Wenn Gebrauchsgüter, dann mit ausgefallenem Design“ – werden die Produkte der Marke Wesco entwickelt. Dabei geht das mittelständische Unternehmen gerne unkonventionelle Wege. Dass durchaus Cape Canaveral als Inspirationsquelle dienen kann, erstaunt eigentlich nicht, denn genau das macht den „American Way of Wesco“ aus, der stets im Hause Wesco und dessen Designlinie zu spüren ist. Tatsächlich wird aber gerade im Ausland sehr positiv bewertet, dass Wesco-Produkte das Gütesiegel Deutscher Wertarbeit tragen. Gemeint ist damit die handwerkliche Tradition und industrielle Perfektion einer klassischen deutschen Manufaktur.
Erfolgreiches Marketing
Im Jahr 2014 wurde die Firma mit dem Marketingpreis Südwestfalen für die konsequente und vorbildliche Führung der Marke WESCO ausgezeichnet. Besonders gewürdigt wurde das Markenerlebniszentrum als ein wichtiger Baustein des Marketingkonzepts. Auch der Deutsche Marketing Verband (DMV) prämierte im Jahr 2015 die Marketingleistung der Firma Wesco mit der Auszeichnung „Best of DMV“. Ausgezeichnet wurde die konsequente Markenführung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt, durch die sich das Unternehmen eine konsistente Markenarchitektur und herausragende Position im Consumer Market erarbeitet hat. Seit 2015 wird Wesco darüber hinaus unter der Überschrift ‚Wesco – Die Metallmanufaktur‘ im Kompendium „Marken des Jahrhunderts“ geführt. Das von Dr. Florian Langenscheidt publizierte Buch vereint die Königsklasse der deutschen Marken und wird somit zur Gesamtschau der Leistungskraft der deutschen Wirtschaft. Im Jahr 2016 wurde Wesco darüberhinaus mit dem German Brand Award in der Kategorie Consumer Goods für herausragende Markenführung ausgzeichnet.
2017 folgten der German Design Award und der German Brand Award Gold.
Trendmarke mit Tradition
Westermann & Co. produziert Designhaushaltwaren und beweist dabei immer wieder, dass Tradition und Trend keine Gegensätze sein müssen. 1867 in Arnsberg gegründet, blickt das südwestfälische Unternehmen auf eine über150jährige Erfahrung in der Metallverarbeitung zurück. In den letzten 30 Jahren ist der Haushaltwarenhersteller vor allem mit hochwertigen Abfallsammlern der Marke Wesco international erfolgreich: Die Wesco Premium-Produkte überzeugen durch eine Kombination aus anspruchsvollem Design und hervorragender Qualität. Pushboy & Co. sind nicht nur funktionelle Müllschlucker, sondern längst Design-Klassiker und aus Einkaufszentren, der Gastronomie, Büros und Haushalten nicht mehr weg zu denken.
Aktuelle Entwicklung
Seit Anfang der 90er Jahre hat die Wesco-Gruppe mit ihren qualitativ hochwertigen und designorientierten Produkten im Haushaltwarenbereich eine starke Marktposition. Dies führte zur sukzessiven Ausweitung des Unternehmens. Der Hauptsitz der GmbH ist das Stammhaus in Arnsberg, wo rund 120 Mitarbeiter tätig sind. 1992 wurde eine Tochtergesellschaft im Erzgebirge gegründet. Dort hat Metallverarbeitung eine ebenso lange Tradition wie im Sauerland. Am Standort Schwarzenberg sind ebenfalls rund 120 Mitarbeiter beschäftigt. Mit den Markenerlebniszentren VILLA WESCO in Arnsberg und in Santa Maria del Camí auf Mallorca betreibt das Unternehmen eine aktive Endkundenansprache. Ziel des VILLA WESCO-Konzepts ist es, die Marke Wesco für den Kunden in einem authentischen Umfeld erlebbar zu machen und somit eine langfristige Markenbindung zu erreichen. Der Exportanteil von Wesco beträgt rund 35 Prozent. Das Produktsortiment von Wesco wird in über 50 Länder weltweit vertrieben. Wichtigste Auslands-Märkte sind gegenwärtig Benelux, Österreich, Schweiz, Italien und die USA.
Firmengeschichte und Produktentwicklung
Mit der Marke Wesco steht die Westermann & Co. GmbH für die Metallmanufaktur im klassischen Sinn. 1867 als Bauklempnerei in Arnsberg gegründet, begann bald die industrielle Fertigung - zunächst von Kaffeeflaschen für Bergleute und Stalllaternen. Zunehmend spezialisierte sich das Unternehmen auf die Verarbeitung von Blechen für Haushaltswaren und baute das Sortiment stetig aus.
In den 1920er Jahren hielt der Abfallsammler Einzug in das Produktsortiment. Nach dem Krieg produzierte das Unternehmen seinen ersten „Treteimer mit Fuß“. Neuartig daran war die innen geführte Tretvorrichtung. Mit dem konstanten Anstieg der Hausmüllmengen wurde in den 50er und 60er Jahren das Tretabfalleimer-Programm ausgebaut. Zwar wurde das Sortiment bunter und es tauchten die ersten Edelstahlprodukte auf, der Abfallsammler war aber immer noch ein notwendiges Übel in Küche und Bad und wurde in erster Linie nach funktionellen Gesichtspunkten konzipiert. Steigende Müllberge – und deren Entsorgung – waren in den 80er Jahren gerade erst unter Fachleuten ein heiß diskutiertes Thema, als Westermann & Co. 1985 als erster Hersteller den „Öko-Doppelsammler“ auf den Markt brachte. Schon frühzeitig hatte man sich im Unternehmen über die zunehmende Bedeutung der Mülltrennung Gedanken gemacht und eine praktische Lösung für die Trennung des Hausmülls entwickelt. Der „Ökosammler“ und seine Geschwister, die in den folgenden Jahren entwickelt wurden, machen eine Zweifach- bis Vierfachtrennung des Hausmülls möglich. Die Idee der Mülltrennung hielt auch im Bereich der Einbaueimer – seit den 70er Jahren Teil der Wesco-Produktpalette - Einzug. Allein das Einbaueimer-Programm umfasst heute mehr als 250 Artikel mit Problemlösungen für jeden Bedarf und jede Küche. Ende der 80er Jahre begann bei Westermann & Co. die Designoffensive in Sachen Abfallsammler. Ausgangspunkt waren die engen Beziehungen der Firma zu den USA. Die amerikanische Idee des „Think Big“ hielt Einzug in das Wesco-Programm. So wurde der Pushboy – heute ein Klassiker – nach amerikanischem Vorbild designed und weiterentwickelt. Kickboy, Kickmaster & Co. folgten. Immer wieder neue Produktideen der Serie „Boys `n Masters“ revolutionierten die Branche. Die Schwerpunkte des Sortiments bilden heute die Einbauprodukte für Küchen und die Wesco-Design-Linie. Diese umfasst Abfallsammler wie den Pushboy, Kickboy, Kickmaster oder Baseboy. Ihr Fassungsvermögen reicht von 8 bis 50 Liter und ihre Höhe ist in der Regel auf gängige Maße der Einbauküchen abgestimmt. Weitere Mitglieder der Design-Familie sind die Brotkästen Breadboy, Grandy, Spacemaster und das Modell Elly, das anlässlich des 150jährigen Firmenjubiläums gelauncht wurde. Das Sortiment an Küchenaccessoires wurde in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert.
Verarbeitung
Modernste Technik und beste Materialien gewährleisten die Qualität und Robustheit der Wesco-Produkte: Es werden hochwertige pulverbeschichtete oder feuerverzinkte Stahlbleche und Edelstahl verwendet.
Edelstahl, also Eisen, das mit Chrom oder Chrom und Nickel legiert wurde, zeichnet sich durch besondere Haltbarkeit und Rostresistenz aus. Hinsichtlich der Funktionalität setzt das Unternehmen auf die Kombination aus High-Tech und Tradition: Was zunächst am Computer entwickelt wurde, wird in ausführlichen Testphasen auf Funktionstüchtigkeit und Solidität geprüft, bevor die hochtechnisierte Produktion beginnt. Jahrzehntelange handwerkliche Erfahrung sorgt abschließend für den letzten Schliff.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Wesco-Designlinie ist neben Form und Funktionalität natürlich auch die Farbe. Entsprechend dem Motto ,Colorful living‘ werden die Design-Produkte z.T. in 20 verschiedenen Farbausführungen angeboten.
Unternehmensphilosophie
Gemäß der Philosophie des Hauses - „Wenn Gebrauchsgüter, dann mit ausgefallenem Design“ – werden die Produkte der Marke Wesco entwickelt. Dabei geht das mittelständische Unternehmen gerne unkonventionelle Wege. Dass durchaus Cape Canaveral als Inspirationsquelle dienen kann, erstaunt eigentlich nicht, denn genau das macht den „American Way of Wesco“ aus, der stets im Hause Wesco und dessen Designlinie zu spüren ist. Tatsächlich wird aber gerade im Ausland sehr positiv bewertet, dass Wesco-Produkte das Gütesiegel Deutscher Wertarbeit tragen. Gemeint ist damit die handwerkliche Tradition und industrielle Perfektion einer klassischen deutschen Manufaktur.
Erfolgreiches Marketing
Im Jahr 2014 wurde die Firma mit dem Marketingpreis Südwestfalen für die konsequente und vorbildliche Führung der Marke WESCO ausgezeichnet. Besonders gewürdigt wurde das Markenerlebniszentrum als ein wichtiger Baustein des Marketingkonzepts. Auch der Deutsche Marketing Verband (DMV) prämierte im Jahr 2015 die Marketingleistung der Firma Wesco mit der Auszeichnung „Best of DMV“. Ausgezeichnet wurde die konsequente Markenführung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt, durch die sich das Unternehmen eine konsistente Markenarchitektur und herausragende Position im Consumer Market erarbeitet hat. Seit 2015 wird Wesco darüber hinaus unter der Überschrift ‚Wesco – Die Metallmanufaktur‘ im Kompendium „Marken des Jahrhunderts“ geführt. Das von Dr. Florian Langenscheidt publizierte Buch vereint die Königsklasse der deutschen Marken und wird somit zur Gesamtschau der Leistungskraft der deutschen Wirtschaft. Im Jahr 2016 wurde Wesco darüberhinaus mit dem German Brand Award in der Kategorie Consumer Goods für herausragende Markenführung ausgzeichnet.
2017 folgten der German Design Award und der German Brand Award Gold.
MEHR üBER WESCO