Über Burkhard Schmitz
MEHR üBER BURKHARD SCHMITZ
Burkhard Schmitz, Jahrgang 1957, studierte Design an der HdK Berlin. Als „Roericht-Schüler“ arbeitete er nach dem Diplom als Designer bei ProduktEntwicklung Roericht (PER), Ulm, 1992 gründete er mit Franz Biggel das Büro „7.5 Projektgruppe“. Einer Lehrtätigkeit im Fachbereich Neue Medien an der Fachhochschule Schwäbisch-Gmünd folgte 1993 die Berufung als Professor für das Entwerfen interaktiver Systeme an der Universität der Künste, Berlin, der er seit 2006 als Vizepräsident vorsteht. Schmitz entwickelte für Wilkhahn unter anderem das Programm Kendo mit der Kombination aus Massivholzgestell und perforierter Polypropylen-Rückenschale (1988). Wegweisend wurde das mit Franz Biggel entwickelte Bürostuhlprogramm Picto, das nach den neuen, ökologisch orientierten Designrichtlinien gestaltet wurde (1992).
Burkhard Schmitz, Jahrgang 1957, studierte Design an der HdK Berlin. Als „Roericht-Schüler“ arbeitete er nach dem Diplom als Designer bei ProduktEntwicklung Roericht (PER), Ulm, 1992 gründete er mit Franz Biggel das Büro „7.5 Projektgruppe“. Einer Lehrtätigkeit im Fachbereich Neue Medien an der Fachhochschule Schwäbisch-Gmünd folgte 1993 die Berufung als Professor für das Entwerfen interaktiver Systeme an der Universität der Künste, Berlin, der er seit 2006 als Vizepräsident vorsteht. Schmitz entwickelte für Wilkhahn unter anderem das Programm Kendo mit der Kombination aus Massivholzgestell und perforierter Polypropylen-Rückenschale (1988). Wegweisend wurde das mit Franz Biggel entwickelte Bürostuhlprogramm Picto, das nach den neuen, ökologisch orientierten Designrichtlinien gestaltet wurde (1992).
MEHR üBER BURKHARD SCHMITZ