Über GEORG BECHTER LICHT
MEHR üBER GEORG BECHTER LICHT
Vom Zauber des Verschwindens
Zen bedeutet, sich den Dingen so hinzugeben, dass diese vollkommen erscheinen. So befindet sich das Subjekt – sprich die Quelle – an der Grenze zur Unsichtbarkeit.
Auf der Höhe der Gestaltung beherrscht Georg Bechter diese Kunst, allerdings in ihrer zeitgenössischen Interpretation. Der äußerste Grad der Reduktion reicht in den Minus-Bereich, dort wo sich Raum und Licht nicht mehr unterscheiden und das Auge nichts erkennt – außer dem sanften Ineinanderfließen von Helligkeit und Oberfläche, einer warmen Atmosphäre, einem lebendigen Spiel. Und der wohltuenden Klarheit der Linien.
Fragen stellen, aber gründlich.
Georg Bechter kann es nicht lassen, die Dinge in Frage zu stellen. Neu zu denken was vorgegeben scheint, umkehren was sich nicht fassen lässt. Architekt und Gestalter, zwei Firmen, zwei Leidenschaften – der Mann betreibt die Fusion zweier Welten, die zusammen gehören, spätestens seit er daran feilt.
Aus dieser Quelle entstehen Gebäude, die mit dem Licht spielen – und höchst innovative Lichtkonzepte, die der Architektur die Bühne überlassen.
Der Raum, der die Lichtquelle in seiner Tiefe versenkt, wird trotz seiner Klarheit weich und sinnlich. Nichts anderes wünschen sich die Bewohner und Nutzer eines klug konzipierten Gebäudes.
Der kreative Kopf hinter dem Design setzt auf die Stärken seiner Heimat. Handgegossen in der eigenen Produktion im Westen Österreichs, im eigenwilligen Bregenzerwald. Höchste Qualitätsansprüche, einfache Handhabung und zeitloser Minimalismus.
Die Leuchten von Georg Bechter treiben sich als harmonisch-verspielte Produkt-Familie mit allem Selbstverständnis auf den internationalen Architektur-Bauten herum, gewinnen Preise, vor allem aber erobern sie die Architekten ebenso wie die Bauherren. Wer sie einmal entdeckt, ist ihnen verfallen.
Vom Zauber des Verschwindens
Zen bedeutet, sich den Dingen so hinzugeben, dass diese vollkommen erscheinen. So befindet sich das Subjekt – sprich die Quelle – an der Grenze zur Unsichtbarkeit.
Auf der Höhe der Gestaltung beherrscht Georg Bechter diese Kunst, allerdings in ihrer zeitgenössischen Interpretation. Der äußerste Grad der Reduktion reicht in den Minus-Bereich, dort wo sich Raum und Licht nicht mehr unterscheiden und das Auge nichts erkennt – außer dem sanften Ineinanderfließen von Helligkeit und Oberfläche, einer warmen Atmosphäre, einem lebendigen Spiel. Und der wohltuenden Klarheit der Linien.
Fragen stellen, aber gründlich.
Georg Bechter kann es nicht lassen, die Dinge in Frage zu stellen. Neu zu denken was vorgegeben scheint, umkehren was sich nicht fassen lässt. Architekt und Gestalter, zwei Firmen, zwei Leidenschaften – der Mann betreibt die Fusion zweier Welten, die zusammen gehören, spätestens seit er daran feilt.
Aus dieser Quelle entstehen Gebäude, die mit dem Licht spielen – und höchst innovative Lichtkonzepte, die der Architektur die Bühne überlassen.
Der Raum, der die Lichtquelle in seiner Tiefe versenkt, wird trotz seiner Klarheit weich und sinnlich. Nichts anderes wünschen sich die Bewohner und Nutzer eines klug konzipierten Gebäudes.
Der kreative Kopf hinter dem Design setzt auf die Stärken seiner Heimat. Handgegossen in der eigenen Produktion im Westen Österreichs, im eigenwilligen Bregenzerwald. Höchste Qualitätsansprüche, einfache Handhabung und zeitloser Minimalismus.
Die Leuchten von Georg Bechter treiben sich als harmonisch-verspielte Produkt-Familie mit allem Selbstverständnis auf den internationalen Architektur-Bauten herum, gewinnen Preise, vor allem aber erobern sie die Architekten ebenso wie die Bauherren. Wer sie einmal entdeckt, ist ihnen verfallen.
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