Über Hans Peter Piehl
MEHR üBER HANS PETER PIEHL
Hans Peter Piehl wurde 1926 geboren. Nach einer Tischlerlehre studierte er an der Werkkunstschule Hannover. Als Innenarchitekt arbeitete er unter anderem mit den Architekten Frei Otto und Egon Eiermann zusammen. Dann wurde er Leiter des Rosenthal-Teams für die Gestaltung der Rosenthal-Studiohäuser und Chefarchitekt der Einrichtungsfirma Behr. Hans Peter Piehl lebt heute in Bad Nenndorf, südwestlich von Hannover.
In seiner Zeit als freiberuflicher Architekt (1964-1989) entwickelte er für Wilkhahn unter anderem die Programme 300, 800 und 7000. Besonders das stapelbare Stuhlmodell aus dem Programm 300 wurde zum Inbegriff eines archetypisch gestalteten, unverwüstlichen Massivholzstuhls und über Jahrzehnte in hohen Stückzahlen produziert. Das Programm erhielt 1966 den Bundespreis „Gute Form“. Bis heute sind zahllose dieser Stühle in öffentlichen Gebäuden wie Bürgerhäusern und in sozialen Einrichtungen im Einsatz.
Hans Peter Piehl wurde 1926 geboren. Nach einer Tischlerlehre studierte er an der Werkkunstschule Hannover. Als Innenarchitekt arbeitete er unter anderem mit den Architekten Frei Otto und Egon Eiermann zusammen. Dann wurde er Leiter des Rosenthal-Teams für die Gestaltung der Rosenthal-Studiohäuser und Chefarchitekt der Einrichtungsfirma Behr. Hans Peter Piehl lebt heute in Bad Nenndorf, südwestlich von Hannover.
In seiner Zeit als freiberuflicher Architekt (1964-1989) entwickelte er für Wilkhahn unter anderem die Programme 300, 800 und 7000. Besonders das stapelbare Stuhlmodell aus dem Programm 300 wurde zum Inbegriff eines archetypisch gestalteten, unverwüstlichen Massivholzstuhls und über Jahrzehnte in hohen Stückzahlen produziert. Das Programm erhielt 1966 den Bundespreis „Gute Form“. Bis heute sind zahllose dieser Stühle in öffentlichen Gebäuden wie Bürgerhäusern und in sozialen Einrichtungen im Einsatz.
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