Über Herbert Ohl
MEHR üBER HERBERT OHL
Herbert Ohl, Jahrgang 1926, studierte Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste, Karlsruhe, anschließend bei Egon Eiermann Architektur an der Technischen Hochschule. Bis Ende der 60er-Jahre arbeitete er als freier Architekt und Designer in Ulm, wo er von 1964 bis 1968 als Rektor der Hochschule für Gestaltung wirkte. Arbeiten im Sachverständigenrat für Bauforschung, am Institut für Industrialisiertes Bauen, am Institut für Umweltgestaltung und in der Gute-Form-Preis-Kommission begleiteten seine Entwürfe als Industriedesigner. Ohl erhielt zahlreiche Preise wie den New Yorker Low-Cost-Housing-Prize 1969 und den Gute-Form-Preis 1983. 1984 wurde er als Professor an die Fachhochschule Pforzheim berufen. Seine Leidenschaft für „Sitzen auf Netzen“ führten bei Wilkhahn zu den Programmen O-Linie (1982) und Nuvola (1998).
Herbert Ohl, Jahrgang 1926, studierte Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste, Karlsruhe, anschließend bei Egon Eiermann Architektur an der Technischen Hochschule. Bis Ende der 60er-Jahre arbeitete er als freier Architekt und Designer in Ulm, wo er von 1964 bis 1968 als Rektor der Hochschule für Gestaltung wirkte. Arbeiten im Sachverständigenrat für Bauforschung, am Institut für Industrialisiertes Bauen, am Institut für Umweltgestaltung und in der Gute-Form-Preis-Kommission begleiteten seine Entwürfe als Industriedesigner. Ohl erhielt zahlreiche Preise wie den New Yorker Low-Cost-Housing-Prize 1969 und den Gute-Form-Preis 1983. 1984 wurde er als Professor an die Fachhochschule Pforzheim berufen. Seine Leidenschaft für „Sitzen auf Netzen“ führten bei Wilkhahn zu den Programmen O-Linie (1982) und Nuvola (1998).
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