Über HSH Architekten
MEHR üBER HSH ARCHITEKTEN
Philosophie
Für die Architekten HSH Florian Hoyer, Harald Schindele und Markus Hirschmüller ist Berlin Ausgangsort ihrer Arbeit. Seit 1997, dem Jahr der Bürogründung, planen sie von hier aus Bauvorhaben im In- und Ausland. Dabei bedienen HSH ein breites Spektrum vom individuellen Wohnhaus, über Büro- und Wohnquartiere bis zur Umnutzung von Industriearealen. Die wichtigsten Projekte sind der Umbau und die Erweiterung des E-Werks und verschiedene verdichtende Wohnungsbauten z.B. in der August-, Choriner oder Gormannstraße in Berlin-Mitte. Derzeit realisiert das Büro u.a. den Umbau des „Café Moskau“. Neben allen klassischen Architektenleistungen der Entwurfsplanung und Bauausführung verfolgen sie auch selbst initiierte Projektentwicklungen für Investoren und private Baugruppen.
Der Ort und all seine an ihn gebundenen Informationen, die Aufgabe und der Anspruch des Nutzers bilden den Ausgangspunkt eines jeden Projektes. Ihre Architektur knüpft an das Vorgefundene an und erzählt eine eigene Geschichte auf der Grundlage des Vorhandenen. Als bewusste positive Kontroverse setzt ihre Architektur einen eigenen Impuls, der zum Dialog anstiftet. Entsprechend einer Strategie der „kommunikativen Rekonstruktion“ fügt sich Neues selbstbewusst an Altes. Neue Wohnformen schließen Lücken in der Stadt und überspielen Brüche in verdichteten Strukturen. Mit anspruchsvollen Einfamilienhausprojekten oder verwandelten Industriedenkmalen entstehen neue Akzente an verstummten Orten oder kommen vorhandene Qualitäten wieder ins Gespräch zurück.
Neben Beteiligungen an nationalen und internationalen Wettbewerben und Gutachten sind die meisten Aufträge des Büros Direktaufträge. HSH Hoyer Schindele Hirschmüller präsentierten ihre Arbeit auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, z.B. Architekturbiennale in Venedig (2006), Biennale für Architektur und Design “Fundacao Bienal de Sao Paulo“ (2005/ 2003), 14. Architekturbiennale in Quito (2004). Sie folgten Vortragseinladungen u.a. an das Art Center College of Design, Pasadena Institute, das Institute of Contemporary Art in London, zu den Berliner Architekturgesprächen und zum Internationalen Architekturkongress des UIA in Berlin. Dazu kommen Gastkritiken wie am Bauhaus Dessau, an der TU Berlin, der TU Cottbus, der SCI-Arc in Los Angeles und der University of Kentucky.
Seit 2005 sind alle drei Partner Mitglied im Bund Deutscher Architekten BDA. Derzeit sind 18 Mitarbeiter für das Büro im Einsatz. Im engen interdisziplinären Austausch verstärken HSH sich um Spezialisten, immer abgestimmt auf die jeweiligen Herausforderungen der Bauaufgabe.
Philosophie
Für die Architekten HSH Florian Hoyer, Harald Schindele und Markus Hirschmüller ist Berlin Ausgangsort ihrer Arbeit. Seit 1997, dem Jahr der Bürogründung, planen sie von hier aus Bauvorhaben im In- und Ausland. Dabei bedienen HSH ein breites Spektrum vom individuellen Wohnhaus, über Büro- und Wohnquartiere bis zur Umnutzung von Industriearealen. Die wichtigsten Projekte sind der Umbau und die Erweiterung des E-Werks und verschiedene verdichtende Wohnungsbauten z.B. in der August-, Choriner oder Gormannstraße in Berlin-Mitte. Derzeit realisiert das Büro u.a. den Umbau des „Café Moskau“. Neben allen klassischen Architektenleistungen der Entwurfsplanung und Bauausführung verfolgen sie auch selbst initiierte Projektentwicklungen für Investoren und private Baugruppen.
Der Ort und all seine an ihn gebundenen Informationen, die Aufgabe und der Anspruch des Nutzers bilden den Ausgangspunkt eines jeden Projektes. Ihre Architektur knüpft an das Vorgefundene an und erzählt eine eigene Geschichte auf der Grundlage des Vorhandenen. Als bewusste positive Kontroverse setzt ihre Architektur einen eigenen Impuls, der zum Dialog anstiftet. Entsprechend einer Strategie der „kommunikativen Rekonstruktion“ fügt sich Neues selbstbewusst an Altes. Neue Wohnformen schließen Lücken in der Stadt und überspielen Brüche in verdichteten Strukturen. Mit anspruchsvollen Einfamilienhausprojekten oder verwandelten Industriedenkmalen entstehen neue Akzente an verstummten Orten oder kommen vorhandene Qualitäten wieder ins Gespräch zurück.
Neben Beteiligungen an nationalen und internationalen Wettbewerben und Gutachten sind die meisten Aufträge des Büros Direktaufträge. HSH Hoyer Schindele Hirschmüller präsentierten ihre Arbeit auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, z.B. Architekturbiennale in Venedig (2006), Biennale für Architektur und Design “Fundacao Bienal de Sao Paulo“ (2005/ 2003), 14. Architekturbiennale in Quito (2004). Sie folgten Vortragseinladungen u.a. an das Art Center College of Design, Pasadena Institute, das Institute of Contemporary Art in London, zu den Berliner Architekturgesprächen und zum Internationalen Architekturkongress des UIA in Berlin. Dazu kommen Gastkritiken wie am Bauhaus Dessau, an der TU Berlin, der TU Cottbus, der SCI-Arc in Los Angeles und der University of Kentucky.
Seit 2005 sind alle drei Partner Mitglied im Bund Deutscher Architekten BDA. Derzeit sind 18 Mitarbeiter für das Büro im Einsatz. Im engen interdisziplinären Austausch verstärken HSH sich um Spezialisten, immer abgestimmt auf die jeweiligen Herausforderungen der Bauaufgabe.
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