Über JSWD Architekten
MEHR üBER JSWD ARCHITEKTEN
Chaix & Morel et Associés: Philippe Chaix, Jean-Paul Morel, Rémy van Nieuwenhove, Walter Grasmug
Profil
Das Kölner Büro JSWD Architekten besteht seit dem Jahr 2000. Mit einem kleinen Team gestartet, leiten die vier Gesellschafter Olaf Drehsen, Jürgen Steffens sowie die Brüder Konstantin und Frederik Jaspert heute ein Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern. Drei- bis zehnköpfige Teams bearbeiten Projekte im In- und Ausland.
Die vier Partner stammen vom Rhein und von der Mosel, alle vier begannen ihre Architektenlaufbahn an der RWTH Aachen. Die Büros von Günter Behnisch sowie von Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg (gmp) bildeten prägende Etappen, es folgten Lehrtätigkeiten sowie die Gründung eigener Büros. Aus ihnen ging im Jahr 2000 das Büro JSWD Architekten hervor.
Mit unseren Mitarbeitern stehen wir in einem Vertrauensverhältnis, das von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Basis und Konsens dieser Arbeitsbeziehung ist die bei JSWD Architekten etablierte Arbeits- und Werkqualität. In unserer Mitarbeiterschaft besteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erfahrenen und innovativen Kräften. Jeder ist aufgefordert, sich gemäß seiner Begabung und Persönlichkeit zu engagieren und sich mit uns gemeinsam weiter zu entwickeln.
Portrait des Partnerbüros Chaix & Morel et Associés, Paris:
Die Projekte des Ateliers sind das Ergebnis einer Teamarbeit, die einzig mögliche Ant- wort auf die heutigen Herausforderungen für die Tätigkeit des Architekten. Gegründet 1983, umfasst das Atelier zurzeit ein Team von acht Partnern verschiedener Nationalitäten: Philippe Chaix, Jean-Paul Morel, Rémy Van Nieuwenhove, Walter Grasmug, Anabel Sergent, Denis Germond, Benoit Sigros et Rémi Lichnerowicz. Die Projektleiter, Architekten und Administration bilden ein Team von etwa dreißig Mitarbeitern. Durch die Präsenz vieler unterschiedlicher Nationalitäten entsteht ein inter- nationales, polyglottes Arbeitsumfeld auf der Grundlage von Offenheit und Austausch.
In mehr als 25 Jahren hat das Büro eine besondere Arbeitsweise entwickelt und realisiert gleichermaßen öffentliche Projekte (Konzertsäle, Theater, Museen, Stadien, und Schul- und Universitätsbauten) und private Projekte (Büro- und Verwaltungsbauten, Industriebauten, Wohnbauten). Das Atelier engagiert sich derzeit verstärkt außerhalb Frankreichs, nicht zuletzt Dank seiner Büroniederlassung in Wien und der intensiven Zu- sammenarbeit mit anderen Architekten im Ausland. Das ThyssenKrupp Quartier in Essen, in Zusammenarbeit mit JSWD Architekten geplant, stellt die erste vollendete Realisierung großen Maßstabs einer solchen Konstellation dar.
Im Laufe der Jahre haben sich einige Entwurfsprioritäten durchgesetzt. Hierzu gehört das ökologisch nachhaltige Bauen und Planen, die Suche nach architektonischen Aus- drucksformen mit starker Identität, sowie die Anwendung innovativer Techniken in der Planung und der Entwicklung von Gebäuden. Ein Gestaltungsprinzip, das sich zugleich herausgebildet und verfeinert hat und in einer Vielzahl von Projekten erlebbar wird, ist eine Architektur von nüchterner Eleganz, eine kontextuelle Formensprache und ein sub- tiler Umgang mit natürlichem Licht.
Jedes neue Projekt stellt einen Neubeginn dar. Für jede Aufgabe wird eine spezifische Antwort gesucht, ohne vor gefasste architektonische oder ästhetische Kategorien zu bemühen. Diese Geisteshaltung erlaubt es dem Atelier, alle denkbaren Aufgaben- stellungen zu verarbeiten und sein architektonisches Schaffen auf innovativen Wegen weiter zu entwickeln.
Chaix & Morel et Associés: Philippe Chaix, Jean-Paul Morel, Rémy van Nieuwenhove, Walter Grasmug
Profil
Das Kölner Büro JSWD Architekten besteht seit dem Jahr 2000. Mit einem kleinen Team gestartet, leiten die vier Gesellschafter Olaf Drehsen, Jürgen Steffens sowie die Brüder Konstantin und Frederik Jaspert heute ein Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern. Drei- bis zehnköpfige Teams bearbeiten Projekte im In- und Ausland.
Die vier Partner stammen vom Rhein und von der Mosel, alle vier begannen ihre Architektenlaufbahn an der RWTH Aachen. Die Büros von Günter Behnisch sowie von Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg (gmp) bildeten prägende Etappen, es folgten Lehrtätigkeiten sowie die Gründung eigener Büros. Aus ihnen ging im Jahr 2000 das Büro JSWD Architekten hervor.
Mit unseren Mitarbeitern stehen wir in einem Vertrauensverhältnis, das von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Basis und Konsens dieser Arbeitsbeziehung ist die bei JSWD Architekten etablierte Arbeits- und Werkqualität. In unserer Mitarbeiterschaft besteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erfahrenen und innovativen Kräften. Jeder ist aufgefordert, sich gemäß seiner Begabung und Persönlichkeit zu engagieren und sich mit uns gemeinsam weiter zu entwickeln.
Portrait des Partnerbüros Chaix & Morel et Associés, Paris:
Die Projekte des Ateliers sind das Ergebnis einer Teamarbeit, die einzig mögliche Ant- wort auf die heutigen Herausforderungen für die Tätigkeit des Architekten. Gegründet 1983, umfasst das Atelier zurzeit ein Team von acht Partnern verschiedener Nationalitäten: Philippe Chaix, Jean-Paul Morel, Rémy Van Nieuwenhove, Walter Grasmug, Anabel Sergent, Denis Germond, Benoit Sigros et Rémi Lichnerowicz. Die Projektleiter, Architekten und Administration bilden ein Team von etwa dreißig Mitarbeitern. Durch die Präsenz vieler unterschiedlicher Nationalitäten entsteht ein inter- nationales, polyglottes Arbeitsumfeld auf der Grundlage von Offenheit und Austausch.
In mehr als 25 Jahren hat das Büro eine besondere Arbeitsweise entwickelt und realisiert gleichermaßen öffentliche Projekte (Konzertsäle, Theater, Museen, Stadien, und Schul- und Universitätsbauten) und private Projekte (Büro- und Verwaltungsbauten, Industriebauten, Wohnbauten). Das Atelier engagiert sich derzeit verstärkt außerhalb Frankreichs, nicht zuletzt Dank seiner Büroniederlassung in Wien und der intensiven Zu- sammenarbeit mit anderen Architekten im Ausland. Das ThyssenKrupp Quartier in Essen, in Zusammenarbeit mit JSWD Architekten geplant, stellt die erste vollendete Realisierung großen Maßstabs einer solchen Konstellation dar.
Im Laufe der Jahre haben sich einige Entwurfsprioritäten durchgesetzt. Hierzu gehört das ökologisch nachhaltige Bauen und Planen, die Suche nach architektonischen Aus- drucksformen mit starker Identität, sowie die Anwendung innovativer Techniken in der Planung und der Entwicklung von Gebäuden. Ein Gestaltungsprinzip, das sich zugleich herausgebildet und verfeinert hat und in einer Vielzahl von Projekten erlebbar wird, ist eine Architektur von nüchterner Eleganz, eine kontextuelle Formensprache und ein sub- tiler Umgang mit natürlichem Licht.
Jedes neue Projekt stellt einen Neubeginn dar. Für jede Aufgabe wird eine spezifische Antwort gesucht, ohne vor gefasste architektonische oder ästhetische Kategorien zu bemühen. Diese Geisteshaltung erlaubt es dem Atelier, alle denkbaren Aufgaben- stellungen zu verarbeiten und sein architektonisches Schaffen auf innovativen Wegen weiter zu entwickeln.
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