Über Keramik Laufen
MEHR üBER KERAMIK LAUFEN
Geschichte
1892
Die Keramik Holding AG LAUFEN beginnt am 4. Juli 1892 mit dem Bau einer Ziegelfabrik. Die Tonwarenfabrik LAUFEN AG wählt den Standort Laufen, weil es dort ein Wasserkraftwerk, natürliche Tonvorkommen und einen Eisenbahn-Verkehrsknoten gibt.
1925
Die Firma tritt in die Sanitärprodukt-Branche ein. Sie gründet die AG für Keramische Industrie LAUFEN, den ersten und noch heute einzigen Hersteller von Sanitärkeramik in der Schweiz.
1952
LAUFEN wird mit der Übernahme einer Fliesenfabrik in Brasilien erstmals im Ausland tätig. Dies ist der erste Schritt zur Eroberung wichtiger Märkte rund um die Welt.
1985
Einführung des Hochdruckgießens als Produktionstechnik bei sanitären Produkten.
1999
Die ROCA-LAUFEN-Gruppe wird einer der weltweit führenden und profitabelsten Hersteller von Sanitärprodukten und Fliesen.
Heute
LAUFEN arbeitet weiter an der Umsetzung des strategischen Plans, der eine Verstärkung der weltweiten Aktivitäten vorsieht sowie die technische Modernisierung, Qualitätssteigerung und die Entwicklung neuer Produkte.
Geschichte
1892
Die Keramik Holding AG LAUFEN beginnt am 4. Juli 1892 mit dem Bau einer Ziegelfabrik. Die Tonwarenfabrik LAUFEN AG wählt den Standort Laufen, weil es dort ein Wasserkraftwerk, natürliche Tonvorkommen und einen Eisenbahn-Verkehrsknoten gibt.
1925
Die Firma tritt in die Sanitärprodukt-Branche ein. Sie gründet die AG für Keramische Industrie LAUFEN, den ersten und noch heute einzigen Hersteller von Sanitärkeramik in der Schweiz.
1952
LAUFEN wird mit der Übernahme einer Fliesenfabrik in Brasilien erstmals im Ausland tätig. Dies ist der erste Schritt zur Eroberung wichtiger Märkte rund um die Welt.
1985
Einführung des Hochdruckgießens als Produktionstechnik bei sanitären Produkten.
1999
Die ROCA-LAUFEN-Gruppe wird einer der weltweit führenden und profitabelsten Hersteller von Sanitärprodukten und Fliesen.
Heute
LAUFEN arbeitet weiter an der Umsetzung des strategischen Plans, der eine Verstärkung der weltweiten Aktivitäten vorsieht sowie die technische Modernisierung, Qualitätssteigerung und die Entwicklung neuer Produkte.
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