Über Lufttritt
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Am Anfang stand die Frage, warum selbst in den aufgesprengten Räumen und waghalsigen Gebäudeformen zeitgenössischer Architektur die Treppen starr sein müssen. Darauf verzichtete man bei einer freitragenden Treppe auf ein massives Trägerelement und reihte Stufenprofile aneinander. Bei der Suche nach einem Tragsystem empfahl sich die Inspiration durch Hängebrücken.
Dies wird im Entwurf der Systemstiege durch die zarte Konstruktion deutlich, dazu die Beziehung zwischen Benutzer und Objekt. Von der Form beschwingt, wird man von der Treppe regelrecht eingeladen. Der Weg in die nächste Etage erscheint leicht und unterstützt. Dies bewahrheitet sich, wenn der Fuß auf die Stufe trifft. Dieser wird jedesmal leicht abgefedert und es entsteht ein schwebendes doch sicheres Gefühl!
Nach Erhalt des Patents wurde die Konzepttreppe Lufttritt air bei der Vienna Design Week 2012 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der nächste große Schritt folgte bei der Ausstellung von Advantage Austria im Rahmen vom Salone di Mobile 2016, als die weiterentwickelte Treppe Lufttritt rock den Markteintritt feiern durfte.
Vision
Diese Treppe soll so faszinierend, klar und flexibel, wie die moderne Architektur und ihr heutiger Benutzer sein. Ihre Ästhetik reißt mit und kündigt zugleich an. Sie reagiert sanft auf jeden Tritt und kann sogar beim Umzug mit dabei sein.
Recyclebare und ökologische Materialien sind die erste Wahl, wobei auch die Möglichkeit der Verwendung im Außenbereich angedacht ist. Neue zusätzliche Module bilden eine Erweiterung des Systems, man darf gespannt sein!
Thomas Schiefer
Thomas Schiefer studierte Industriedesign an der Universität für angewandte Kunst in Wien, neben der selbständigen Tätigkeit als Designer wird an der TU Wien gelehrt.
Am Anfang stand die Frage, warum selbst in den aufgesprengten Räumen und waghalsigen Gebäudeformen zeitgenössischer Architektur die Treppen starr sein müssen. Darauf verzichtete man bei einer freitragenden Treppe auf ein massives Trägerelement und reihte Stufenprofile aneinander. Bei der Suche nach einem Tragsystem empfahl sich die Inspiration durch Hängebrücken.
Dies wird im Entwurf der Systemstiege durch die zarte Konstruktion deutlich, dazu die Beziehung zwischen Benutzer und Objekt. Von der Form beschwingt, wird man von der Treppe regelrecht eingeladen. Der Weg in die nächste Etage erscheint leicht und unterstützt. Dies bewahrheitet sich, wenn der Fuß auf die Stufe trifft. Dieser wird jedesmal leicht abgefedert und es entsteht ein schwebendes doch sicheres Gefühl!
Nach Erhalt des Patents wurde die Konzepttreppe Lufttritt air bei der Vienna Design Week 2012 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der nächste große Schritt folgte bei der Ausstellung von Advantage Austria im Rahmen vom Salone di Mobile 2016, als die weiterentwickelte Treppe Lufttritt rock den Markteintritt feiern durfte.
Vision
Diese Treppe soll so faszinierend, klar und flexibel, wie die moderne Architektur und ihr heutiger Benutzer sein. Ihre Ästhetik reißt mit und kündigt zugleich an. Sie reagiert sanft auf jeden Tritt und kann sogar beim Umzug mit dabei sein.
Recyclebare und ökologische Materialien sind die erste Wahl, wobei auch die Möglichkeit der Verwendung im Außenbereich angedacht ist. Neue zusätzliche Module bilden eine Erweiterung des Systems, man darf gespannt sein!
Thomas Schiefer
Thomas Schiefer studierte Industriedesign an der Universität für angewandte Kunst in Wien, neben der selbständigen Tätigkeit als Designer wird an der TU Wien gelehrt.
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