Najjar & Najjar

Najjar & Najjar Architekten umfasst Planung, Entwurf und Design von Villen, Wohn- und Nutzhäusern, Brücken, Ausstellungen und Jachten. Der Vielfalt an Aufgaben steht eine einheitliche Konzeptionierung gegenüber, in die technische Entwürfe, Naturbeobachtung und ästhetische Überlegungen Eingang finden.

"Seit 1999 haben die Gründer Karim und Rames Najjar in kontinuierlicher Arbeit in Wien eine unverkennbare avantgardistische Architektur entwickelt, die sich auf einer Synthese von experimenteller Forschung und praktischer Anwendung gründet." H.P.

2008
landing stage and world heritage centre
Krems-Stein an der Donau / Austria
1.price

Bruckner Private University, Academy of Music
Linz / Austria
Awarded

LIIC London International Creative competition
Honorable mentioned

2007
"best architects 07" - Germany
award winner

2006
Betriebsgebäude Firma Prangl - Austria
2nd prize

2005
Cabel Station "Galzig Bahn" St.Anton - Austria
2nd place

2004
"Skywalk Spittelau" Fußgängerbrücke Wien, Wettbewerb 2004
Nachrücker

2002
Aluminium Architecture Award - Austria
1st prize

2001
Nationalpark Center Thayatal - Austria
1st place

2000
"Inszenierung einer Landschaft" Nationalpark Thayatal - Austria
1st place

1999
"Semperit Forschungszentrum" - Austria
1st place

1998
"Haus Bach" invited competition - Austria
1st place

1997
"composite construction" - Austria
1st place

1995
"Urban Dwelling" - Schinkenchiku-Sha Tokyo, Japan
2nd place

"Urban Threshold" - Takiron Tokyo, Japan
honorable mention

2007
“Boot 2007“
Bootsmesse in Düsseldorf / Super Yachts

2004
MAK Schindler House / Los Angeles

“Reserve der Form“
Künstlerhaus / Gruppenausstellung in Wien

2003
“Mobility”
1. Architekrubienale in Rotterdam

2003
“Architektur als ästhetische Organisation”, Kunsthaus Muerz
Graz Kulturhauptstadt 2003

“visions” Ningyo-cho,
Gruppenausstellung in Tokyo

2001
“Kinematic Space”, Galerie Aedes
Einzelausstellung in Berlin

1999
“Planungswerkstatt”, Rathaus Wien
Gruppenausstellung in Wien

3D gekrümmte Fassadenflächen aus Aluminium und Stahl
Im Auftrag von Unternehmen der Bauindustrie ( Fa. Alsphere / Fa. Pinical / Fa. SFL)) wurde unser Büro damit beauftragt konstruktive Lösungen im Bereich von zweifach gekrümmten Fassaden aus vorgefertigten Elementen zu entwickeln. Ausgehend von der Schiffbautechnologie wurden Planungsmethoden und Ausführungsweisen adaptiert und für den Fassadenbau modifiziert. Die Fassadensysteme wurden unter Berücksichtigung von hochbautechnischen, bauphysikalischen, bauökonomischen und ästhetischen Gesichtspunkte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachplanern und Schiffbauingenieuren entwickelt.Die erzielten bautechnischen Innovationen fanden ihre Anwendung bei diversen Bauvorhaben und wurde im Jahre 2003 mit dem renommierten Alu- Architekturpreis ausgezeichnet.

Kinematische Raumstrukturen
Kinematische Räume untersuchen das Verhältnis des Menschen im Raum der in wechselnden Verhältnis zu seiner Umwelt steht. Dieses dialektische Verhältnis von Innen und Außen in einer immer während, sich verändernden Umgebung, manifestiert sich durch einen beweglichen Raum (kinematischer Raum). Antrieb der Bewegung sind die Aktivitäten des Menschen im Raum und die Natur wird mit BewegungGrundlage dieser Arbeit bildet die Untersuchung von Körpern hinsichtlich der möglichen Veränderungen ihrer Struktur / Konstruktion - und Textur / Fassade.

Schwimmende Gebäudestrukturen
Immer mehr Städte und Ballungszentren verlagern einen Teil ihrer Infrastruktur in das Wasser und überschreiten die alte Begrenzungslinie zwischen Land und Meer. Insbesondere schwimmende Inseln galten lange Zeit als Utopie.Inzwischen wird aber in ihnen der Trend der Zukunft gesehen. Unser Büro wurde von einer Gruppe von Investoren beauftragt, Konzepte dafür zu entwickeln. Auf Grundlage aktueller Offshore Technologien (Bohrinseln, Arbeitsplatformen usw.) untersuchen wir Baustrukturen, die für Anwendungen geeignet sein können.