Über Neue Wiener Werkstätte
MEHR üBER NEUE WIENER WERKSTäTTE
Von der Kunstgeschichte der Jahrhundertwende zur Marke im 21. Jahrhundert
Die Geschichte der Architektur, der Möbel und der Wohnaccessoires ist die Geschichte der Verknüpfung von Handwerk und Kunst zu Kunsthandwerk. Diese Verbindung wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch das Aufkommen industriell gefertigter Massenprodukte erstmals auf die Probe gestellt: Die Massenfertigung eliminierte des künstlerischen Anspruch ihrer Produkte und setzte alles daran, den Geschmack ihrer Kunden zu nivellieren. Da die industrielle Fertigung in England ihren Anfang nahm, entwickelten sich auch dort die ersten Gruppen, die sich mit dieser neuen Entwicklung auseinander setzten. Architekten, Maler, Literaten und Kunsthandwerker gründeten das Arts and Craft Movement. Sie verfolgten das Ziel, im Zeitalter der Massenproduktion und der minderwertigen Gebrauchsgüter das Kunsthandwerk wieder zu beleben.
Damit war die philosophische Grundlage für die Wiener Werkstätten GmbH geschaffen, die im Jahr 1903 als Produktionsgemeinschaft bildender Künstler gegründet wurde. Auf Basis handwerklicher Gediegenheit sollten alle Lebensbereiche des Menschen gestalterisch vereinigt und zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen werden. Die Stilmittel, denen dabei der Vorzug gegeben wurde, sind von den handelnden Personen und dem Flair Wiens geprägt.
Gründer der Wiener Werkstätte waren Josef Hoffmann, Schüler Otto Wagners, und Koloman Moser, Gründungsmitglied der Wiener Secession, als künstlerische Leiter sowie Fritz Wärndorfer als Financier. Insbesondere Kolomann Moser gilt heute neben Otto Wagner, Gustav Klimt und Egon Schiele als einer der vier bedeutendsten Künstler des Jugendstils. Die künstlerische Richtung, die das Unternehmen verfolgte, war sowohl von der Wiener Secession wie auch von der Wiener Kunstgewerbeschule, der heutigen Universität für Angewandte Kunst, geprägt. Diese Wiener Spielart des Jugendstils näherte sich der strengen Formensprache des Klassizismus an und fand seine Vorbilder in südeuropäischer Architektur. Die floralen und figürlichen Jugendstil-Elemente dienten nur der schmückenden Fassadengestaltung. Dieser Stoßrichtung ist es zu danken, dass das Design der Wiener Werkstätten auch heute noch so zeitlos-modern erscheint.
In der Wiener Werkstätte entstanden Artefakte für alle Bereiche der Wohn- und Lebenskultur von der Architektur bis zum kleinsten Gebrauchsgegenstand. Die Möbelproduktion erfolgte zum kleineren Teil in einer eigenen Tischlerei, zum größeren Teil wurden mehrere, für ihre Qualität bekannte Tischlereien mit der Herstellung beauftragt. Das Unternehmen Wiener Werkstätte wurde 1932, als Spätfolge der Weltwirtschaftskrise und des Konkurses des damaligen Financiers, des Bankhauses Primavesi, geschlossen.
Die Idee der Wiener Werkstätte wurde im Jahr 1969 zu neuem Leben erweckt. Der Polstermöbelhersteller Kommerzialrat Harry Jodlbauer registrierte für sein Unternehmen die Marke „Wiener Werkstätte“, um Kunst und Handwerk wieder zueinander zu führen. Die „Goldenen Siebziger“ schienen ein Dünger zu sein, auf dem nach den Zwängen der Kriegs- und der Nachkriegszeit wieder hochwertige Handwerkskunst gedeihen konnte. Im Jahr 1986 wurde die Firma Jodlbauer – und mit ihr die Marke „Wiener Werkstätte“ – von der KAPO Möbelwerkstätten GmbH mit Sitz im steirischen Pöllau übernommen und in neue Höhen geführt.
Das Sortiment der Neuen Wiener Werkstätte
Die Marke „Neue Wiener Werkstätte“ umfasst heute Möbel, Polstermöbel und Wohnaccessoires. Dabei liegt die wesentliche Stärke in der individuellen, maßgenauen Kompletteinrichtung. Erhältlich sind alle Möbel im Kundencenter in Wien und bei einer langen Liste exklusiver Innenausstatter – die jeweils nächstgelegenen Adressen sind über das Kundenzentrum und über die Homepage der Neuen Wiener Werkstätte abrufbar. Das neue Kundenzentrum der Neuen Wiener Werkstätte wurde im Juni 2005 im 18. Bezirk in der Theresiengasse 6 mit einem 1000m2 großen Show-Room eröffnet. Die Räumlichkeiten haben durchaus Geschichte, schließlich dienten sie einst als Fiakerstall und von 1960 bis ins Jahr 2000 war hier die Polstermöbelproduktion der Wiener Werkstätte angesiedelt. Diese Räumlichkeiten werden durch einen zweiten Show-Room, nur wenige Meter entfernt in der Jörgerstraße 9, ergänzt.
Bei allen Möbeln handelt es sich um Maßanfertigungen – es wird immer exakt nach den Wünschen und Maßen der Kunden gefertigt. Trotz des hohen Anteils an Handarbeit in der Manufaktur liegt die Lieferzeit mit sechs Wochen in der gleichen Zeitspanne, die man aus der Massenfertigung der großen Möbelhäuser gewohnt ist. Was das Möbeldesign betrifft, bietet die Neue Wiener Werkstätte zwei Linien an: „Klassik“ und „Modern“. Beide orientieren sich an der klaren, zeitlosen Linienführung der historischen Wiener Werkstätte. Diese wird in der „Moderne“ auf das Wesentliche reduziert, in der „Klassik“ werden sie feinfühlig und ganz in der Tradition der Marke um Ornamentales ergänzt. Klare Linien bestimmen auch das Design der Polstermöbel. Auch sie werden in Maßanfertigung hergestellt, um den Kunden ein Höchstmaß an Individualität garantieren zu können. Wer auf ihnen Platz nimmt, spürt die Qualität der Handarbeit und die hohen Maßstäbe, die bei der Auswahl der Obermaterialien angelegt werden.
Die „Neue Wiener Werkstätte“ und die KAPO Möbelwerkstätten GmbH
Die KAPO Möbelwerkstätten GmbH führt die Marke „Neue Wiener Werkstätte“ nunmehr seit 1986. Dieser Name ist Programm einer Design- und Fertigungsqualität für ein Leben abseits der Zeit: Die Tradition der Marke bleibt als akzentuierendes Zitat bestehen, klare Formen und elegante Linien jenseits des Zeitgeists bürgen für elitäres Wohngefühl.
KAPO wurde 1927 von Karl Polzhofer dem Ersten als kleine Tischlerei gegründet. Vier Generationen legten Hand an, um aus einer kleinen, 1927 gegründeten Tischlerei mit zwei Mitarbeitern den „besten Familienbetrieb der Steiermark 2005“ mit über 200 Beschäftigten zu formen. Den Sprung zum mittelständigen Unternehmen schaffte Karl III. in den frühen 70ern. Wegmarken sind die Gründung der GmbH 1971, die Errichtung des Fensterwerks 1971, die Übernahme des Polstermöbelwerks Jodlbauer einschließlich der Marke „Wiener Werkstätte“ 1986 und die Errichtung des eigenen Möbelwerks 1989. So bietet KAPO heute eine breite Palette hochwertiger Erzeugnisse: Fenster aus Holz und Holz-Alu, Eingangstüren, Innentüren, Wintergärten, Hotel-, Spital- und Geschäftseinrichtungen werden unter dem Markennamen KAPO gefertigt, Möbel für den gesamten Wohnbereich, Polstermöbel und Wohnaccessoires bilden das Sortiment der „Neuen Wiener Werkstätte“.
Die MitarbeiterInnen – im Polstermöbelwerk und Möbelwerk – sind darauf eingeschworen, dem Qualitätsanspruch der Familie Polzhofer gerecht zu werden. „Wir bieten unseren MitarbeiterInnen durch individuelle Schulungspläne die besten Voraussetzungen, um sich in ihrem Leistungsvermögen laufend zu verbessern. Mit unseren Führungskräfte werden regelmäßig Mitarbeiterführungsseminare durchgeführt. Diese Maßnahmen sind allerdings nur dann zielführend, wenn die Basis stimmt – der grundsätzliche Wille jedes Einzelnen, unseren Qualitätsanspruch im Team mitzutragen.“, ist Karl Polzhofer überzeugt. Damit hohe Ansprüche, die das Unternehmen an seine Erzeugnisse stellt, auch eingehalten werden, wurde, wie bei High-Tech-Unternehmen üblich, auch bei KAPO ein Qualitätsmanagement installiert. Ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist die Berücksichtigung ökologischer Kriterien. Da das Unternehmen im Naturpark Pöllauertal beheimatet ist, werden hier besonders hohe Kriterien angesetzt.
Ob das saudische Königshaus, die englische Queen, Friedrich Karl Flick oder Chelsea-Eigentümer Abramovich: Sie alle sind begeisterte KAPO-Kunden. KAPO findet man auch dort, wo Repräsentation das Maß der Dinge ist: Der Plenarsaal des deutschen Bundestags und die Österreichische Nationalbank sind Beispiele für Objekteinrichtung by KAPO. „Unsere Kunden schätzen uns, weil wir keine Kompromisse zulassen, sondern in Hand- und Maßarbeit optimale Lösungen anstreben“, betont Karl Polzhofer, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Die Möbel, Polstermöbel und Wohnaccessoires der „Neuen Wiener Werkstätte“ setzen damit dank der Familie Polzhofer und Ihrer MitarbeiterInnen die Idee der Gründerväter fort: Die Verbindung von Kunst und Handwerk als Gegenpol zur Verbindung von Geschmacksnivellierung und industrieller Massenfertigung.
Von der Kunstgeschichte der Jahrhundertwende zur Marke im 21. Jahrhundert
Die Geschichte der Architektur, der Möbel und der Wohnaccessoires ist die Geschichte der Verknüpfung von Handwerk und Kunst zu Kunsthandwerk. Diese Verbindung wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch das Aufkommen industriell gefertigter Massenprodukte erstmals auf die Probe gestellt: Die Massenfertigung eliminierte des künstlerischen Anspruch ihrer Produkte und setzte alles daran, den Geschmack ihrer Kunden zu nivellieren. Da die industrielle Fertigung in England ihren Anfang nahm, entwickelten sich auch dort die ersten Gruppen, die sich mit dieser neuen Entwicklung auseinander setzten. Architekten, Maler, Literaten und Kunsthandwerker gründeten das Arts and Craft Movement. Sie verfolgten das Ziel, im Zeitalter der Massenproduktion und der minderwertigen Gebrauchsgüter das Kunsthandwerk wieder zu beleben.
Damit war die philosophische Grundlage für die Wiener Werkstätten GmbH geschaffen, die im Jahr 1903 als Produktionsgemeinschaft bildender Künstler gegründet wurde. Auf Basis handwerklicher Gediegenheit sollten alle Lebensbereiche des Menschen gestalterisch vereinigt und zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen werden. Die Stilmittel, denen dabei der Vorzug gegeben wurde, sind von den handelnden Personen und dem Flair Wiens geprägt.
Gründer der Wiener Werkstätte waren Josef Hoffmann, Schüler Otto Wagners, und Koloman Moser, Gründungsmitglied der Wiener Secession, als künstlerische Leiter sowie Fritz Wärndorfer als Financier. Insbesondere Kolomann Moser gilt heute neben Otto Wagner, Gustav Klimt und Egon Schiele als einer der vier bedeutendsten Künstler des Jugendstils. Die künstlerische Richtung, die das Unternehmen verfolgte, war sowohl von der Wiener Secession wie auch von der Wiener Kunstgewerbeschule, der heutigen Universität für Angewandte Kunst, geprägt. Diese Wiener Spielart des Jugendstils näherte sich der strengen Formensprache des Klassizismus an und fand seine Vorbilder in südeuropäischer Architektur. Die floralen und figürlichen Jugendstil-Elemente dienten nur der schmückenden Fassadengestaltung. Dieser Stoßrichtung ist es zu danken, dass das Design der Wiener Werkstätten auch heute noch so zeitlos-modern erscheint.
In der Wiener Werkstätte entstanden Artefakte für alle Bereiche der Wohn- und Lebenskultur von der Architektur bis zum kleinsten Gebrauchsgegenstand. Die Möbelproduktion erfolgte zum kleineren Teil in einer eigenen Tischlerei, zum größeren Teil wurden mehrere, für ihre Qualität bekannte Tischlereien mit der Herstellung beauftragt. Das Unternehmen Wiener Werkstätte wurde 1932, als Spätfolge der Weltwirtschaftskrise und des Konkurses des damaligen Financiers, des Bankhauses Primavesi, geschlossen.
Die Idee der Wiener Werkstätte wurde im Jahr 1969 zu neuem Leben erweckt. Der Polstermöbelhersteller Kommerzialrat Harry Jodlbauer registrierte für sein Unternehmen die Marke „Wiener Werkstätte“, um Kunst und Handwerk wieder zueinander zu führen. Die „Goldenen Siebziger“ schienen ein Dünger zu sein, auf dem nach den Zwängen der Kriegs- und der Nachkriegszeit wieder hochwertige Handwerkskunst gedeihen konnte. Im Jahr 1986 wurde die Firma Jodlbauer – und mit ihr die Marke „Wiener Werkstätte“ – von der KAPO Möbelwerkstätten GmbH mit Sitz im steirischen Pöllau übernommen und in neue Höhen geführt.
Das Sortiment der Neuen Wiener Werkstätte
Die Marke „Neue Wiener Werkstätte“ umfasst heute Möbel, Polstermöbel und Wohnaccessoires. Dabei liegt die wesentliche Stärke in der individuellen, maßgenauen Kompletteinrichtung. Erhältlich sind alle Möbel im Kundencenter in Wien und bei einer langen Liste exklusiver Innenausstatter – die jeweils nächstgelegenen Adressen sind über das Kundenzentrum und über die Homepage der Neuen Wiener Werkstätte abrufbar. Das neue Kundenzentrum der Neuen Wiener Werkstätte wurde im Juni 2005 im 18. Bezirk in der Theresiengasse 6 mit einem 1000m2 großen Show-Room eröffnet. Die Räumlichkeiten haben durchaus Geschichte, schließlich dienten sie einst als Fiakerstall und von 1960 bis ins Jahr 2000 war hier die Polstermöbelproduktion der Wiener Werkstätte angesiedelt. Diese Räumlichkeiten werden durch einen zweiten Show-Room, nur wenige Meter entfernt in der Jörgerstraße 9, ergänzt.
Bei allen Möbeln handelt es sich um Maßanfertigungen – es wird immer exakt nach den Wünschen und Maßen der Kunden gefertigt. Trotz des hohen Anteils an Handarbeit in der Manufaktur liegt die Lieferzeit mit sechs Wochen in der gleichen Zeitspanne, die man aus der Massenfertigung der großen Möbelhäuser gewohnt ist. Was das Möbeldesign betrifft, bietet die Neue Wiener Werkstätte zwei Linien an: „Klassik“ und „Modern“. Beide orientieren sich an der klaren, zeitlosen Linienführung der historischen Wiener Werkstätte. Diese wird in der „Moderne“ auf das Wesentliche reduziert, in der „Klassik“ werden sie feinfühlig und ganz in der Tradition der Marke um Ornamentales ergänzt. Klare Linien bestimmen auch das Design der Polstermöbel. Auch sie werden in Maßanfertigung hergestellt, um den Kunden ein Höchstmaß an Individualität garantieren zu können. Wer auf ihnen Platz nimmt, spürt die Qualität der Handarbeit und die hohen Maßstäbe, die bei der Auswahl der Obermaterialien angelegt werden.
Die „Neue Wiener Werkstätte“ und die KAPO Möbelwerkstätten GmbH
Die KAPO Möbelwerkstätten GmbH führt die Marke „Neue Wiener Werkstätte“ nunmehr seit 1986. Dieser Name ist Programm einer Design- und Fertigungsqualität für ein Leben abseits der Zeit: Die Tradition der Marke bleibt als akzentuierendes Zitat bestehen, klare Formen und elegante Linien jenseits des Zeitgeists bürgen für elitäres Wohngefühl.
KAPO wurde 1927 von Karl Polzhofer dem Ersten als kleine Tischlerei gegründet. Vier Generationen legten Hand an, um aus einer kleinen, 1927 gegründeten Tischlerei mit zwei Mitarbeitern den „besten Familienbetrieb der Steiermark 2005“ mit über 200 Beschäftigten zu formen. Den Sprung zum mittelständigen Unternehmen schaffte Karl III. in den frühen 70ern. Wegmarken sind die Gründung der GmbH 1971, die Errichtung des Fensterwerks 1971, die Übernahme des Polstermöbelwerks Jodlbauer einschließlich der Marke „Wiener Werkstätte“ 1986 und die Errichtung des eigenen Möbelwerks 1989. So bietet KAPO heute eine breite Palette hochwertiger Erzeugnisse: Fenster aus Holz und Holz-Alu, Eingangstüren, Innentüren, Wintergärten, Hotel-, Spital- und Geschäftseinrichtungen werden unter dem Markennamen KAPO gefertigt, Möbel für den gesamten Wohnbereich, Polstermöbel und Wohnaccessoires bilden das Sortiment der „Neuen Wiener Werkstätte“.
Die MitarbeiterInnen – im Polstermöbelwerk und Möbelwerk – sind darauf eingeschworen, dem Qualitätsanspruch der Familie Polzhofer gerecht zu werden. „Wir bieten unseren MitarbeiterInnen durch individuelle Schulungspläne die besten Voraussetzungen, um sich in ihrem Leistungsvermögen laufend zu verbessern. Mit unseren Führungskräfte werden regelmäßig Mitarbeiterführungsseminare durchgeführt. Diese Maßnahmen sind allerdings nur dann zielführend, wenn die Basis stimmt – der grundsätzliche Wille jedes Einzelnen, unseren Qualitätsanspruch im Team mitzutragen.“, ist Karl Polzhofer überzeugt. Damit hohe Ansprüche, die das Unternehmen an seine Erzeugnisse stellt, auch eingehalten werden, wurde, wie bei High-Tech-Unternehmen üblich, auch bei KAPO ein Qualitätsmanagement installiert. Ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist die Berücksichtigung ökologischer Kriterien. Da das Unternehmen im Naturpark Pöllauertal beheimatet ist, werden hier besonders hohe Kriterien angesetzt.
Ob das saudische Königshaus, die englische Queen, Friedrich Karl Flick oder Chelsea-Eigentümer Abramovich: Sie alle sind begeisterte KAPO-Kunden. KAPO findet man auch dort, wo Repräsentation das Maß der Dinge ist: Der Plenarsaal des deutschen Bundestags und die Österreichische Nationalbank sind Beispiele für Objekteinrichtung by KAPO. „Unsere Kunden schätzen uns, weil wir keine Kompromisse zulassen, sondern in Hand- und Maßarbeit optimale Lösungen anstreben“, betont Karl Polzhofer, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Die Möbel, Polstermöbel und Wohnaccessoires der „Neuen Wiener Werkstätte“ setzen damit dank der Familie Polzhofer und Ihrer MitarbeiterInnen die Idee der Gründerväter fort: Die Verbindung von Kunst und Handwerk als Gegenpol zur Verbindung von Geschmacksnivellierung und industrieller Massenfertigung.
MEHR üBER NEUE WIENER WERKSTäTTE