Über Olympia Express
MEHR üBER OLYMPIA EXPRESS
Historie
Bereits um 1930 entwickelte Luigi Bresaola in der Schweiz seine erste Espressomaschine für die Gastronomie. Er war ein Tüftler und Erfinder und gehörte zu den Pionieren seiner Zeit. Einer, der nicht eher ruhte, bis es an den Maschinen, die er konstruiert und gebaut hatte, nichts mehr zu verbessern gab.
In den sechziger Jahren hatte Olympia Express auch Espressomaschinen für den Privathaushalt ins Programm aufgenommen. Mit grossem Erfolg. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Maschinen in Kombination mit der kompakten Bauart sorgte für eine immer grössere Nachfrage. Von London bis San Francisco, von Chile bis nach Singapur.
Unternehmen heute
Nach Turbulenzen in den achtziger und neunziger Jahren ist Olmypia Express in anderer Form 2007 neu gegründet worden und produziert heute im Bergkanton Glarus. Seiner ursprünglichen Philosophie bleibt sie treu und konzentriert sich heute wieder auf die Herstellung hochwertiger Espressomaschinen und Mühlen.
Heute steht dem Espressoliebhaber mit der Cremina eine edle Handhebelmaschine zur Verfügung, deren Vorgängerin, die Cremina 67, schon in den siebziger Jahren von der «New York Times» als «die beste Espressomaschine der Welt» gelobt wurde. Mit der Maximatic kommen alle Freunde eines Halbautomaten mit wenigen Handgriffen in den Genuss köstlichen Espressos. Und die Moca ist die Antwort auf die Frage nach einer perfekten, formvollendeten Espressomühle.
Werte
Seit über 80 Jahren heisst das oberste Gebot: Perfektion in punkto Material und Verarbeitung. Bei Olympia Express wird jedes noch so kleine Detail immer wieder neu durchdacht und optimiert.
So ist Olympia Express der erste Hersteller von Espressomaschinen, der seit Anfang der neunziger Jahre ausschliesslich Chromstahltanks verwendet. Die sind zwar teurer, aber dafür auch langlebiger und geschmacksneutral. Und da es auf dem Markt keine Komponenten aus Chromstahl gibt, die den strengen Anforderungen der Ingenieure genügen, werden diese eben in der hauseigenen Werkstatt konstruiert und angefertigt.
So versucht die ganze Mannschaft Tag für Tag mit moderner Technik, sorgfältiger Handarbeit und viel Liebe zum Detail die besten Espressomaschinen aller Zeiten herzustellen.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für das Design: «form follows function». Mit diesem klassischen Design-Grundsatz sind die Entwürfe von Olympia Express ein Paradebeispiel für Schweizer Design.
Was heute unter dem Schlagwort «nachhaltige Technik» in aller Munde ist, lebt Olympia Express unverändert seit Jahrzehnten. Unsere Maschinen sind langlebig, reparierbar und damit umweltverträglich. Deshalb sind über 40 Jahre alte Maschinen heute noch im Einsatz und als «Oldtimer» unter Liebhabern sehr begehrt.
Zugegeben, man könnte mehr Maschinen produzieren, wenn man nicht so verliebt in Qualität und Präzision wäre. Doch Espressotrinken ist auch ein Stück Kultur. Olympia Express pflegt diese Kultur seit Generationen. Und so verschmelzen die Liebe zu italienischem Espresso und alte Schweizer Handwerkstradition zu einem Produkt, das seinen Besitzer dauerhaft erfreuen soll!
Produktion
Seit achtzig Jahren kennen wir nur ein Grundprinzip: mit sorgfältiger Handarbeit und viel Liebe zum Detail die besten Espressomaschinen herzustellen. Das gewährleistet nicht nur die hohe Qualität unserer Produkte, sondern darüber hinaus auch die persönliche Bindung zwischen dem Mechaniker und den Maschinen, die er herstellt.
In jeder Maschine von Olympia Express steckt deshalb neben der präzisen und hochwertigen Verarbeitung stets auch ein Stück Hingabe und Leidenschaft, die den Unterschied ausmacht.
Diese hingebungsvolle und aufwändige Fertigung limitiert die Produktion auf wenige hundert Maschinen pro Jahr. Damit hat sich die Manufaktur in einer Zeit kurzlebiger Wegwerfprodukte eine anerkannte Stellung als Produzent qualitativ bester Maschinen bewahrt.
Historie
Bereits um 1930 entwickelte Luigi Bresaola in der Schweiz seine erste Espressomaschine für die Gastronomie. Er war ein Tüftler und Erfinder und gehörte zu den Pionieren seiner Zeit. Einer, der nicht eher ruhte, bis es an den Maschinen, die er konstruiert und gebaut hatte, nichts mehr zu verbessern gab.
In den sechziger Jahren hatte Olympia Express auch Espressomaschinen für den Privathaushalt ins Programm aufgenommen. Mit grossem Erfolg. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Maschinen in Kombination mit der kompakten Bauart sorgte für eine immer grössere Nachfrage. Von London bis San Francisco, von Chile bis nach Singapur.
Unternehmen heute
Nach Turbulenzen in den achtziger und neunziger Jahren ist Olmypia Express in anderer Form 2007 neu gegründet worden und produziert heute im Bergkanton Glarus. Seiner ursprünglichen Philosophie bleibt sie treu und konzentriert sich heute wieder auf die Herstellung hochwertiger Espressomaschinen und Mühlen.
Heute steht dem Espressoliebhaber mit der Cremina eine edle Handhebelmaschine zur Verfügung, deren Vorgängerin, die Cremina 67, schon in den siebziger Jahren von der «New York Times» als «die beste Espressomaschine der Welt» gelobt wurde. Mit der Maximatic kommen alle Freunde eines Halbautomaten mit wenigen Handgriffen in den Genuss köstlichen Espressos. Und die Moca ist die Antwort auf die Frage nach einer perfekten, formvollendeten Espressomühle.
Werte
Seit über 80 Jahren heisst das oberste Gebot: Perfektion in punkto Material und Verarbeitung. Bei Olympia Express wird jedes noch so kleine Detail immer wieder neu durchdacht und optimiert.
So ist Olympia Express der erste Hersteller von Espressomaschinen, der seit Anfang der neunziger Jahre ausschliesslich Chromstahltanks verwendet. Die sind zwar teurer, aber dafür auch langlebiger und geschmacksneutral. Und da es auf dem Markt keine Komponenten aus Chromstahl gibt, die den strengen Anforderungen der Ingenieure genügen, werden diese eben in der hauseigenen Werkstatt konstruiert und angefertigt.
So versucht die ganze Mannschaft Tag für Tag mit moderner Technik, sorgfältiger Handarbeit und viel Liebe zum Detail die besten Espressomaschinen aller Zeiten herzustellen.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für das Design: «form follows function». Mit diesem klassischen Design-Grundsatz sind die Entwürfe von Olympia Express ein Paradebeispiel für Schweizer Design.
Was heute unter dem Schlagwort «nachhaltige Technik» in aller Munde ist, lebt Olympia Express unverändert seit Jahrzehnten. Unsere Maschinen sind langlebig, reparierbar und damit umweltverträglich. Deshalb sind über 40 Jahre alte Maschinen heute noch im Einsatz und als «Oldtimer» unter Liebhabern sehr begehrt.
Zugegeben, man könnte mehr Maschinen produzieren, wenn man nicht so verliebt in Qualität und Präzision wäre. Doch Espressotrinken ist auch ein Stück Kultur. Olympia Express pflegt diese Kultur seit Generationen. Und so verschmelzen die Liebe zu italienischem Espresso und alte Schweizer Handwerkstradition zu einem Produkt, das seinen Besitzer dauerhaft erfreuen soll!
Produktion
Seit achtzig Jahren kennen wir nur ein Grundprinzip: mit sorgfältiger Handarbeit und viel Liebe zum Detail die besten Espressomaschinen herzustellen. Das gewährleistet nicht nur die hohe Qualität unserer Produkte, sondern darüber hinaus auch die persönliche Bindung zwischen dem Mechaniker und den Maschinen, die er herstellt.
In jeder Maschine von Olympia Express steckt deshalb neben der präzisen und hochwertigen Verarbeitung stets auch ein Stück Hingabe und Leidenschaft, die den Unterschied ausmacht.
Diese hingebungsvolle und aufwändige Fertigung limitiert die Produktion auf wenige hundert Maschinen pro Jahr. Damit hat sich die Manufaktur in einer Zeit kurzlebiger Wegwerfprodukte eine anerkannte Stellung als Produzent qualitativ bester Maschinen bewahrt.
MEHR üBER OLYMPIA EXPRESS