Über Susanne Fritz Architekten
MEHR üBER SUSANNE FRITZ ARCHITEKTEN
Profil
Die Zürcher ETH-Architektin Susanne Fritz betreibt in Zürich gemeinsam mit Patrick Schöll ein Architekturbüro, das speziell für Hospitality Projekte einen integrierten Service entwickelt hat, der von der Architektur über die Entwicklung der Corporate Identity bis zum Marketing reicht.
So auch für das Restaurant Hafen in Romanshorn, CH. Das Restaurant befindet sich in einer früher kommerziell ungenutzten Räumlichkeit der SBS, die nach Wunsch der Bauherren von der Zürcher Innenarchitektin Susanne Fritz in ein spektakuläres Restaurant verwandelt werden sollte, das ganz im Zeichen der Nautik steht. Um Transparenz zu den angrenzenden Räumlichkeiten zu schaffen und den nur rund 150 m2 grossen Raum optisch zu vergrössern, wurden in die seitlichen Wände fünf Bullaugen mit einem Durchmesser von bis zu 1.4 Metern eingeplant. Obwohl im hinteren Bereich des Gebäudes eine Grossküche zur Versorgung der Schifffahrt vorhanden ist, wurde ein Teil der Fläche des Restaurants für eine Satellitenküche geopfert, um die Wege kurz und die Abläufe effizient zu halten. Um die mit weiss gestrichenem Metallblech und Stahlbändern verkleidete ‚Kombüse‘ in den Raum zu integrieren, schliesst ein geschwungener Schiffsbug an die Küche an, der als Theke und Ausgabe dient. Ein auffälliges Gestaltungsmerkmal sind die ausladenden Holzspanten. Diese verdecken optisch die Sicht auf die Deckeninstallationen und gehen in die Rückwand des Restaurants über, wo Tablare und Schränke integriert sind.
Alle Pendelleuchten des Restaurant sind flexibel und verschiebbar an Stromschienen angebracht, da die Bestuhlung des Restaurants im Winter und Sommer variiert. Im Sommer führen die Wege des Personals durch faltbare Fenster auf die große Aussenterrasse mit 100 Sitzplätzen. Diese ist von einem ausladenden Ganzjahres-Membrandach überspannt, das im Sommer Schatten spendet und die Terrasse auch bei Regen weiter nutzbar macht. Im Winter bleiben die Fenster geschlossen, und es werden statt dessen mehr Tische im Restaurant platziert, so dass 80 Sitzplätze im Inneren entstehen.
Profil
Die Zürcher ETH-Architektin Susanne Fritz betreibt in Zürich gemeinsam mit Patrick Schöll ein Architekturbüro, das speziell für Hospitality Projekte einen integrierten Service entwickelt hat, der von der Architektur über die Entwicklung der Corporate Identity bis zum Marketing reicht.
So auch für das Restaurant Hafen in Romanshorn, CH. Das Restaurant befindet sich in einer früher kommerziell ungenutzten Räumlichkeit der SBS, die nach Wunsch der Bauherren von der Zürcher Innenarchitektin Susanne Fritz in ein spektakuläres Restaurant verwandelt werden sollte, das ganz im Zeichen der Nautik steht. Um Transparenz zu den angrenzenden Räumlichkeiten zu schaffen und den nur rund 150 m2 grossen Raum optisch zu vergrössern, wurden in die seitlichen Wände fünf Bullaugen mit einem Durchmesser von bis zu 1.4 Metern eingeplant. Obwohl im hinteren Bereich des Gebäudes eine Grossküche zur Versorgung der Schifffahrt vorhanden ist, wurde ein Teil der Fläche des Restaurants für eine Satellitenküche geopfert, um die Wege kurz und die Abläufe effizient zu halten. Um die mit weiss gestrichenem Metallblech und Stahlbändern verkleidete ‚Kombüse‘ in den Raum zu integrieren, schliesst ein geschwungener Schiffsbug an die Küche an, der als Theke und Ausgabe dient. Ein auffälliges Gestaltungsmerkmal sind die ausladenden Holzspanten. Diese verdecken optisch die Sicht auf die Deckeninstallationen und gehen in die Rückwand des Restaurants über, wo Tablare und Schränke integriert sind.
Alle Pendelleuchten des Restaurant sind flexibel und verschiebbar an Stromschienen angebracht, da die Bestuhlung des Restaurants im Winter und Sommer variiert. Im Sommer führen die Wege des Personals durch faltbare Fenster auf die große Aussenterrasse mit 100 Sitzplätzen. Diese ist von einem ausladenden Ganzjahres-Membrandach überspannt, das im Sommer Schatten spendet und die Terrasse auch bei Regen weiter nutzbar macht. Im Winter bleiben die Fenster geschlossen, und es werden statt dessen mehr Tische im Restaurant platziert, so dass 80 Sitzplätze im Inneren entstehen.
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