Über TUBES
MEHR üBER TUBES
Die Entwicklungsgeschichte des im Jahr 1992 gegründeten Unternehmens Tubes im Bereich der Heizkörper und Handtuchwärmer ist in der Branche zweifellos einzigartig. Der Grund: Das Unternehmen setzt in puncto Design und Form von Beginn an auf Innovation und einen stark entwicklungsorientierten und dynamischen Zugang zum Produkt.
Seinen Sitz hat Tubes in Resana, in der Provinz Treviso, wo auch die gesamte Produktion erfolgt. „Made in Italy“ findet sich damit ebenso unter den Core Values des Unternehmens, wie Innovation, das Experimentieren in Design- und Technologie, Handwerk und Qualität.
Mit seiner Geschichte und den ständigen Experimenten revolutionierte Tubes das Konzept des Heizkörpers und verwandelte ihn in eine Designikone, die den architektonischen Raum bestimmen kann.
Die Entwicklung von Tubes und die drei Serienkollektionen Basics, Elements und Plug&Play
Seit seinen Anfängen im Jahr 1992 bewies das Unternehmen ein ausgeprägtes Gespür für die Bedürfnisse und Entwicklungen des Markts sowie eventuelle Marktlücken. Tatsächlich galt ein Heizkörper damals als rein funktioneller Gegenstand, den man grundsätzlich versteckte. Ein Mangel, dem man sich bei Tubes bewusst zuwandte. Eine innovative Lösung wurde gesucht und es begannen intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten – sowohl in Bezug auf die verschiedenen Prozesse und Materialien als auch auf ästhetischer Ebene. Dank Tubes wurde der Heizkörper zum zentralen ästhetischen Element in der Raumgestaltung.
Tubes wuchs rasch, wobei seine Entwicklung von diversen Meilensteinen geprägt war, die das Unternehmen zweifellos zu einem Pionier der Branche machten.
Die erste Etappe war die 1994 präsentierte Kollektion Basics, die bis heute im Katalog geführt wird. Bereits in den ersten Entwürfen ließen sich das besondere Augenmerk für Form und die Liebe zum Detail erkennen – wie etwa in den unsichtbaren Schweißnähten. Ein weiterer wichtiger Aspekt war zudem von Beginn an die gezielte Optimierung des Wasserverbrauchs und der thermischen
Effizienz. Im Laufe der Jahre wird immer mehr Wert auf ästhetische Details gelegt, wobei dem Heizkörper die Persönlichkeit eines Einrichtungselements verliehen wird.
Die große Wende in der Entwicklung von Tubes erfolgte schließlich 2004 mit der, unter der künstlerischen Leitung von Ludovica Serafini+Roberto Palomba entstandenen Kollektion Elements, die eine regelrechte Revolution der Heizkörperbranche bedeutete. In dieser Kollektion kommt ein völlig neues Konzept von einem Heizobjekt, das zu einer Designikone wird, zum Ausdruck. Internationale Designer (Antonia Astori, Matteo Fiorini, Stefano Giovannoni, Elisa Giovannoni, Peter Jamieson, Alberto Meda, Nicola De Ponti, Satyendra Pakhalé and Elisa Ossino sowie natürlich Ludovica Serafini+Roberto Palomba) wurden eingeladen, den Heizkörper als Element der architektonischen Raumgestaltung zu interpretieren, der über eine starke eigenständige Persönlichkeit verfügt und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie Kompositionen in Modulbauweise erlaubt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Kreation der Kollektion Elements war in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer wichtigen technologischen Innovation, der GVR (gruppo valvole a collegamento remoto, auf Deutsch Ventilgruppe mit Remote-Anschluss). Der entscheidende Vorteil von GVR besteht darin, dass die Ventile bis zu 6 Meter Entfernung vom Heizkörper installiert werden können. Befreit von der Notwendigkeit dieser technischen Elemente, dem Ventil und den Detentor, hat der Designer seitdem die Möglichkeit, Heizkörper zu entwerfen, die nicht mehr als solche erkennbar sind. In Folge dieser technischen Neuheit entstanden auch die ersten freistehenden Heizkörper. Milano ist wohl das beste Beispiel für diese, bis zu diesem Moment nie dagewesene Freiheit bei der Wahl des Aufstellungsorts.
Aus diesem Format entstehen wahre Kultmodelle, zu Meisterwerken erhobene Architekturobjekte, die in internationaler Umgebung, wie auf der Biennale in Venedig, ausgestellt werden, oder in Dauerausstellungen der wichtigsten Designmuseen der Welt aufgenommen werden: vom Centre Pompidou in Paris bis hin zum Internationalen Designmuseum in München, Bayern.
2018 ist ein weiteres wichtiges Jahr in der Firmengeschichte von Tubes. Neben der ständigen Entwicklung der Kollektion Elements beginnt mit der Präsentation der Plug&Play-Kollektion eine neue Ära. Diese Produktreihe führt eine innovative Idee der tragbaren Design-Heizlösung ein, die sich am Konzept der „persönlichen Wärme“ orientiert anstatt an der traditionellen
architektonischen Wandheizung. Die Besonderheit dieser Kollektion ist die Kombination von Transportfähigkeit und Designoptik ohne Installationsbedarf, wobei vollkommene Flexibilität bei ihrer Aufstellung und Verwendung ermöglicht wird.
Vor kurzem führte Tubes das Konzept des „Wärmezubehörs“ auf dem Markt ein, nämlich Objekte, die konzipiert wurden, um Wohlbefinden zu schenken und den Komfort zu steigern, wodurch man das Engagement für Innovation bestätigt und neuen Wohnstilen gerecht wird.
Tubes erweiterte seine internationale Präsenz mit einer Niederlassung in Frankreich und arbeitet aktiv mit zahlreichen Fachleuten aus der ganzen Welt zusammen. Da es für seine Fähigkeit bekannt ist, eine beachtliche Ausdrucksfreiheit zu bieten und sich an die verschiedenen Projektanforderungen anzupassen, wendet das Unternehmen einen maßgeschneiderten Ansatz der Wärme an. Seine Produkte finden in einer Vielzahl an Bereichen Anwendung, einschließlich Beherbergungsanlagen sowie Schiffe.
Die Entwicklungsgeschichte des im Jahr 1992 gegründeten Unternehmens Tubes im Bereich der Heizkörper und Handtuchwärmer ist in der Branche zweifellos einzigartig. Der Grund: Das Unternehmen setzt in puncto Design und Form von Beginn an auf Innovation und einen stark entwicklungsorientierten und dynamischen Zugang zum Produkt.
Seinen Sitz hat Tubes in Resana, in der Provinz Treviso, wo auch die gesamte Produktion erfolgt. „Made in Italy“ findet sich damit ebenso unter den Core Values des Unternehmens, wie Innovation, das Experimentieren in Design- und Technologie, Handwerk und Qualität.
Mit seiner Geschichte und den ständigen Experimenten revolutionierte Tubes das Konzept des Heizkörpers und verwandelte ihn in eine Designikone, die den architektonischen Raum bestimmen kann.
Die Entwicklung von Tubes und die drei Serienkollektionen Basics, Elements und Plug&Play
Seit seinen Anfängen im Jahr 1992 bewies das Unternehmen ein ausgeprägtes Gespür für die Bedürfnisse und Entwicklungen des Markts sowie eventuelle Marktlücken. Tatsächlich galt ein Heizkörper damals als rein funktioneller Gegenstand, den man grundsätzlich versteckte. Ein Mangel, dem man sich bei Tubes bewusst zuwandte. Eine innovative Lösung wurde gesucht und es begannen intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten – sowohl in Bezug auf die verschiedenen Prozesse und Materialien als auch auf ästhetischer Ebene. Dank Tubes wurde der Heizkörper zum zentralen ästhetischen Element in der Raumgestaltung.
Tubes wuchs rasch, wobei seine Entwicklung von diversen Meilensteinen geprägt war, die das Unternehmen zweifellos zu einem Pionier der Branche machten.
Die erste Etappe war die 1994 präsentierte Kollektion Basics, die bis heute im Katalog geführt wird. Bereits in den ersten Entwürfen ließen sich das besondere Augenmerk für Form und die Liebe zum Detail erkennen – wie etwa in den unsichtbaren Schweißnähten. Ein weiterer wichtiger Aspekt war zudem von Beginn an die gezielte Optimierung des Wasserverbrauchs und der thermischen
Effizienz. Im Laufe der Jahre wird immer mehr Wert auf ästhetische Details gelegt, wobei dem Heizkörper die Persönlichkeit eines Einrichtungselements verliehen wird.
Die große Wende in der Entwicklung von Tubes erfolgte schließlich 2004 mit der, unter der künstlerischen Leitung von Ludovica Serafini+Roberto Palomba entstandenen Kollektion Elements, die eine regelrechte Revolution der Heizkörperbranche bedeutete. In dieser Kollektion kommt ein völlig neues Konzept von einem Heizobjekt, das zu einer Designikone wird, zum Ausdruck. Internationale Designer (Antonia Astori, Matteo Fiorini, Stefano Giovannoni, Elisa Giovannoni, Peter Jamieson, Alberto Meda, Nicola De Ponti, Satyendra Pakhalé and Elisa Ossino sowie natürlich Ludovica Serafini+Roberto Palomba) wurden eingeladen, den Heizkörper als Element der architektonischen Raumgestaltung zu interpretieren, der über eine starke eigenständige Persönlichkeit verfügt und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sowie Kompositionen in Modulbauweise erlaubt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Kreation der Kollektion Elements war in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer wichtigen technologischen Innovation, der GVR (gruppo valvole a collegamento remoto, auf Deutsch Ventilgruppe mit Remote-Anschluss). Der entscheidende Vorteil von GVR besteht darin, dass die Ventile bis zu 6 Meter Entfernung vom Heizkörper installiert werden können. Befreit von der Notwendigkeit dieser technischen Elemente, dem Ventil und den Detentor, hat der Designer seitdem die Möglichkeit, Heizkörper zu entwerfen, die nicht mehr als solche erkennbar sind. In Folge dieser technischen Neuheit entstanden auch die ersten freistehenden Heizkörper. Milano ist wohl das beste Beispiel für diese, bis zu diesem Moment nie dagewesene Freiheit bei der Wahl des Aufstellungsorts.
Aus diesem Format entstehen wahre Kultmodelle, zu Meisterwerken erhobene Architekturobjekte, die in internationaler Umgebung, wie auf der Biennale in Venedig, ausgestellt werden, oder in Dauerausstellungen der wichtigsten Designmuseen der Welt aufgenommen werden: vom Centre Pompidou in Paris bis hin zum Internationalen Designmuseum in München, Bayern.
2018 ist ein weiteres wichtiges Jahr in der Firmengeschichte von Tubes. Neben der ständigen Entwicklung der Kollektion Elements beginnt mit der Präsentation der Plug&Play-Kollektion eine neue Ära. Diese Produktreihe führt eine innovative Idee der tragbaren Design-Heizlösung ein, die sich am Konzept der „persönlichen Wärme“ orientiert anstatt an der traditionellen
architektonischen Wandheizung. Die Besonderheit dieser Kollektion ist die Kombination von Transportfähigkeit und Designoptik ohne Installationsbedarf, wobei vollkommene Flexibilität bei ihrer Aufstellung und Verwendung ermöglicht wird.
Vor kurzem führte Tubes das Konzept des „Wärmezubehörs“ auf dem Markt ein, nämlich Objekte, die konzipiert wurden, um Wohlbefinden zu schenken und den Komfort zu steigern, wodurch man das Engagement für Innovation bestätigt und neuen Wohnstilen gerecht wird.
Tubes erweiterte seine internationale Präsenz mit einer Niederlassung in Frankreich und arbeitet aktiv mit zahlreichen Fachleuten aus der ganzen Welt zusammen. Da es für seine Fähigkeit bekannt ist, eine beachtliche Ausdrucksfreiheit zu bieten und sich an die verschiedenen Projektanforderungen anzupassen, wendet das Unternehmen einen maßgeschneiderten Ansatz der Wärme an. Seine Produkte finden in einer Vielzahl an Bereichen Anwendung, einschließlich Beherbergungsanlagen sowie Schiffe.
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2022
english, deutsch, italiano, español, français
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95 Seiten
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2024
english, deutsch, italiano, español, français
Design Journal
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Seiten
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2021
english, deutsch, italiano, español, français
Plug & Play Collection
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43 Seiten
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Dots. by Tubes - Design Ludovica Serafini + Roberto Palomba
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2024-05-08
Dots. by Tubes - Design Ludovica Serafini + Roberto Palomba
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JJ by Tubes - Design Ludovica Serafini + Roberto Palomba
TUBES
2024-05-08
JJ by Tubes - Design Ludovica Serafini + Roberto Palomba
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Design Book - The Warm Side of Design
TUBES
2022-03-24
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TUBES | MILANO/totalcolour
TUBES
2024-05-08