wd3 entwickelt und gestaltet mit systemischem Ansatz Produkte sowie Raumstrukturen für Architektur und temporäre Architektur, die sich individualisieren und anpassen lassen an einzigartige kundenspezifische Anforderungen.
Wir erarbeiten Standardisierungen ohne Gleichmacherei. Wir weiten unseren Blick, gehen über die jeweilige Einzeldisziplin hinaus, arbeiten jenseits von purem Produktdesign und reiner Architektur, verschmelzen die beiden Perspektiven, widmen dem Raum als Ganzem unsere Gestaltungskraft.
Als Entwicklungsbüro arbeiten wir für Hersteller wie die Karl Westermann GmbH & Co. KG oder direkt mit Architekten und Unternehmen, die systemorientierte, funktionale Individuallösungen im Umfeld der temporären Architektur benötigen.
wd3 bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Systematisierung, zwischen Handwerk und Design: Handwerkliche Fertigkeiten und individuelle Raumlösungen vereinigen sich mit Systematisierung, Vereinfachung und serieller Reproduzierbarkeit.
Wir bieten ganzheitliche Ansätze für modulares Bauen. Unsere Kernkompetenz ist die Vereinfachung. Unsere Bandbreite reicht von komplexen modularen Raumlösungen bis zur Entwicklung von Details: Fraktale Strukturen, umgesetzt mit innovativer Technologie und neuen Materialien. Bei aller Systematisierung lassen wir großen planerischen Spielraum zu und einen hohen Grad an Individualisierung für unsere Kunden. In unseren gestalterischen Grundfesten leiten uns Funktionalität und Klarheit.

wd3 – hier tun sich Westermann und Daubner zusammen und gründen ein Unternehmen für Produktdesign: Michael Daubner und Frank Westermann, beide Jahrgang 1963, beide mit einer soliden handwerklichen Ausbildung und einer ebenso soliden, weil handwerklichen, Auffassung von Design. Die bis hierhin ähnlich verlaufenden Biografien trennen sich, als Frank Westermann 1992 in die Geschäftsleitung der Karl Westermann GmbH & Co. KG eintritt, einem der führenden deutschen Komplettdienstleister im Innenausbau mit eigener Fertigung und Konstruktions- und Planungsabteilung. Während sich Westermann eher mit Individualausbau – wiewohl auch unter Einsatz von selbst entwickelten Systembauteilen – beschäftigt, widmet sich Daubner ab 1993 komplett der Systementwicklung im Messe- und Office-Bereich, zunächst als Entwicklungsleiter, später als Geschäftsführer der Burkhardt Leitner constructiv GmbH & Co. KG und ab 2010 bei der Milos Concepts GmbH.
2016, nach langjähriger Tätigkeit auf benachbarten Gebieten, gründen Westermann und Daubner zusammen die wd3 GmbH – als logische und konsequente Weiterführung ihrer bisherigen beruflichen Laufbahnen. In dem neuen Produktdesign-Unternehmen vereinen die beiden einen vom Individualausbau geprägten Raumgestaltungsansatz Frank Westermanns mit der vom Systematischen ausgehenden Gestaltungsauffassung Michael Daubners zu einem neuen Ganzen: „Mich reizen die Synergien, die wir mit wd3 freisetzen werden, indem wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse zusammenbringen und dadurch innovative Impulse schaffen, nicht nur im Konstruktionsbereich, sondern auch was zum Beispiel Materialien betrifft“, so Westermann. „Für mich bedeutet wd3 einerseits eine Rückkehr zu meinen handwerklichen Wurzeln, die ich jetzt andererseits mit meinem Know-how aus der Systementwicklung verknüpfen und auf eine neue Basis stellen kann“, so Daubner zur Gründung der wd3 GmbH.

www.wd3.design