Über Wilhelm Ritz
MEHR üBER WILHELM RITZ
Wilhelm Ritz wurde 1932 als Sohn eines Sägewerksbesitzers in Oberelchingen bei Ulm geboren. Nach seiner Ausbildung in Karosserie- und Fahrzeugbau, Bautechnik, Möbel- und Innenausbau und der Meisterprüfung als Tischler studierte das Multitalent an der Hochschule für Gestaltung Ulm. 1959 machte er sein Diplom über eine neuartige Schichtholzverbindung. Für die Praxisanwendung entwarf er einen hochflexiblen, leichten Schichtholzstuhl: Das Programm 400, von Wilkhahn fast vierzig Jahre lang produziert, war geboren und wurde mit zahlreichen internationalen Designpreisen ausgezeichnet. In seinem später gegründeten Entwicklungsinstitut entstand mit dem Bürodrehstuhl 232 ein weiterer Best- und Longseller. Der Schalenstuhl mit dem markanten Drehgelenk wurde von 1972 bis 1989 produziert.
Wilhelm Ritz wurde 1932 als Sohn eines Sägewerksbesitzers in Oberelchingen bei Ulm geboren. Nach seiner Ausbildung in Karosserie- und Fahrzeugbau, Bautechnik, Möbel- und Innenausbau und der Meisterprüfung als Tischler studierte das Multitalent an der Hochschule für Gestaltung Ulm. 1959 machte er sein Diplom über eine neuartige Schichtholzverbindung. Für die Praxisanwendung entwarf er einen hochflexiblen, leichten Schichtholzstuhl: Das Programm 400, von Wilkhahn fast vierzig Jahre lang produziert, war geboren und wurde mit zahlreichen internationalen Designpreisen ausgezeichnet. In seinem später gegründeten Entwicklungsinstitut entstand mit dem Bürodrehstuhl 232 ein weiterer Best- und Longseller. Der Schalenstuhl mit dem markanten Drehgelenk wurde von 1972 bis 1989 produziert.
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