Design-Wartehalle HSI TWO
Haltestellen von BURRI, Entworfen von bauzeit architekten
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Produktbeschreibung
Zeitlos-elegantes Design für moderne Wartehallen mit BehiG-optimiertem Design und vielen Gestaltungsmöglichkeiten.
In der Stadt Biel 2001 erstmalig eingesetzt und vom Bieler Architekturbüro Bauzeit Architekten entworfen, prägt dieser Wartehallen-Typ das Stadtbild der Uhrenmetropole am Jurabogen. BURRI hat zusammen mit Bauzeit den Original-Entwurf der Design-Wartehalle in das Baukastenkonzept HSI® TWO überführt.
Haltestellen sind oft Kristallisierungspunkte im städtebaulichen Gefüge einer Stadt und übernehmen im Leben der Stadtbevölkerung eine wichtige Funktion. Haltestellen senden unterschiedliche Botschaften aus. Mal sollen sie als bewusste Setzung wahrgenommen werden und einen Platz prägen, während sie anderenorts zurückhaltender eingesetzt werden. Mit ihrem eleganten Design schafft HSI TWO auf raffinierte Weise diesen Spagat und vermag gleichzeitig subtilere architektonische Akzente zu setzen oder auch mal bewusst «aus der Reihe» zu tanzen.
Möglich macht das das zentrale Element der Wartehalle: ihr organisch geformtes Dach, welches in der Ansicht durch seinen verjüngten Dachrand sehr feingliedrig wirkt und dennoch eine gewagte Aussage macht. Die anisotrope Dachplatte gewährt variable Formen und einen freien Grundriss, da sie nicht an ein fixes Raster gebunden ist. Sowohl der äussere Randbereich als auch die mittleren, dickeren Dachbereiche sind optional mit einer Dachbegrünung ausführbar. Die Untersicht des Daches überzeugt mit einer in Wunschfarbe lackierten Blechverkleidung. Darin formschön untergebracht sind LED-Downlights für die normengerechte und energieeffiziente Ausleuchtung der Wartehalle. Für die Beleuchtung ist eine intelligente Steuerung erhältlich.
Das angewandte Baukastenprinzip, welches grosse Variabilität in der Anordnung und Kombination der Elemente bietet, erlaubt gegebenenfalls Anpassungen an spezielle Situationen. Diese in sich autonomen Elemente können unabhängig voneinander ausgewechselt und erneuert werden. Variationen in den Hauptabmessungen und der Grundrissform sind problemlos realisierbar.
Das Dach liegt auf einer rückwärtigen Wetterschutzwand sowie zwei Seitenwänden aus Verbundsicherheitsglas auf. Das Glas ist mit dem neuartigen Lasergravur-Verfahren behandelt, das sehr dezente, aber individuelle und stimmungsvolle grafische Höhepunkte setzen kann und gleichzeitig auch wirksam den Anprall von Vögeln verhindert. Die breite Seitenwand kann optional mit einem doppelseitigen Leuchtplakatkasten im Format F200L oder mit einer digitalen Werbefläche ausgestattet werden.
Gemäss BehiG (Behindertengleichstellungsgesetz) ist die Umsetzung von behindertengerechten Bus- und Tramwartehallen bis Ende 2023 verpflichtend. HSI TWO ist auf den gängigen Normen (BehiG, VaböV, SIA500, etc.) aufgebaut und erfüllt ergänzende Richtlinien und Empfehlungen von Fachstellen und Verbänden. Die Abmessungen im Grundriss sind auf die empfohlenen Manövrierflächen für Rollstuhlfahrende von 5.40 m (z.B. gemäss Merkblatt 120, Fachstelle Hindernisfreie Architektur und Procap) ausgelegt.
Der Haltestellen-Baukasten ermöglicht jederzeit die Aus-, Um- und Nachrüstung mit technischen Geräten (z.B. dynamische Fahrgastinfo), Sensorik (Kameras, Mikrophone, Sonden, etc.) sowie der intelligenten Steuerung der Beleuchtung. Mit HSI TWO hält die Smart City Einzug an Haltestellen.
Dank einfach versetzbarem Fertigfundament senken Sie die Kosten für den Tiefbau und vereinfachen die Abläufe auf der Baustelle.
In der Stadt Biel 2001 erstmalig eingesetzt und vom Bieler Architekturbüro Bauzeit Architekten entworfen, prägt dieser Wartehallen-Typ das Stadtbild der Uhrenmetropole am Jurabogen. BURRI hat zusammen mit Bauzeit den Original-Entwurf der Design-Wartehalle in das Baukastenkonzept HSI® TWO überführt.
Haltestellen sind oft Kristallisierungspunkte im städtebaulichen Gefüge einer Stadt und übernehmen im Leben der Stadtbevölkerung eine wichtige Funktion. Haltestellen senden unterschiedliche Botschaften aus. Mal sollen sie als bewusste Setzung wahrgenommen werden und einen Platz prägen, während sie anderenorts zurückhaltender eingesetzt werden. Mit ihrem eleganten Design schafft HSI TWO auf raffinierte Weise diesen Spagat und vermag gleichzeitig subtilere architektonische Akzente zu setzen oder auch mal bewusst «aus der Reihe» zu tanzen.
Möglich macht das das zentrale Element der Wartehalle: ihr organisch geformtes Dach, welches in der Ansicht durch seinen verjüngten Dachrand sehr feingliedrig wirkt und dennoch eine gewagte Aussage macht. Die anisotrope Dachplatte gewährt variable Formen und einen freien Grundriss, da sie nicht an ein fixes Raster gebunden ist. Sowohl der äussere Randbereich als auch die mittleren, dickeren Dachbereiche sind optional mit einer Dachbegrünung ausführbar. Die Untersicht des Daches überzeugt mit einer in Wunschfarbe lackierten Blechverkleidung. Darin formschön untergebracht sind LED-Downlights für die normengerechte und energieeffiziente Ausleuchtung der Wartehalle. Für die Beleuchtung ist eine intelligente Steuerung erhältlich.
Das angewandte Baukastenprinzip, welches grosse Variabilität in der Anordnung und Kombination der Elemente bietet, erlaubt gegebenenfalls Anpassungen an spezielle Situationen. Diese in sich autonomen Elemente können unabhängig voneinander ausgewechselt und erneuert werden. Variationen in den Hauptabmessungen und der Grundrissform sind problemlos realisierbar.
Das Dach liegt auf einer rückwärtigen Wetterschutzwand sowie zwei Seitenwänden aus Verbundsicherheitsglas auf. Das Glas ist mit dem neuartigen Lasergravur-Verfahren behandelt, das sehr dezente, aber individuelle und stimmungsvolle grafische Höhepunkte setzen kann und gleichzeitig auch wirksam den Anprall von Vögeln verhindert. Die breite Seitenwand kann optional mit einem doppelseitigen Leuchtplakatkasten im Format F200L oder mit einer digitalen Werbefläche ausgestattet werden.
Gemäss BehiG (Behindertengleichstellungsgesetz) ist die Umsetzung von behindertengerechten Bus- und Tramwartehallen bis Ende 2023 verpflichtend. HSI TWO ist auf den gängigen Normen (BehiG, VaböV, SIA500, etc.) aufgebaut und erfüllt ergänzende Richtlinien und Empfehlungen von Fachstellen und Verbänden. Die Abmessungen im Grundriss sind auf die empfohlenen Manövrierflächen für Rollstuhlfahrende von 5.40 m (z.B. gemäss Merkblatt 120, Fachstelle Hindernisfreie Architektur und Procap) ausgelegt.
Der Haltestellen-Baukasten ermöglicht jederzeit die Aus-, Um- und Nachrüstung mit technischen Geräten (z.B. dynamische Fahrgastinfo), Sensorik (Kameras, Mikrophone, Sonden, etc.) sowie der intelligenten Steuerung der Beleuchtung. Mit HSI TWO hält die Smart City Einzug an Haltestellen.
Dank einfach versetzbarem Fertigfundament senken Sie die Kosten für den Tiefbau und vereinfachen die Abläufe auf der Baustelle.
Konzept
Wartehallen von BURRI
Modulare Baukästen für Stadt und Agglomeration
Jede Haltestelle ist unterschiedlich. Gleichzeitig ist ein durchgehendes Erscheinungsbild für das Ortsbild sowie die Identifikation und Orientierung sehr wichtig. Mit den modularen Wartehallen-Baukastensystemen für moderne, hindernisfreie Bushaltestellen mit BehiG-optimiertem Design ist eine kompromisslose Ausstattung aller Haltestellen in einer Gemeinde ohne Abstriche beim Design und der Funktionalität möglich.
Modulare Baukästen für Stadt und Agglomeration
Jede Haltestelle ist unterschiedlich. Gleichzeitig ist ein durchgehendes Erscheinungsbild für das Ortsbild sowie die Identifikation und Orientierung sehr wichtig. Mit den modularen Wartehallen-Baukastensystemen für moderne, hindernisfreie Bushaltestellen mit BehiG-optimiertem Design ist eine kompromisslose Ausstattung aller Haltestellen in einer Gemeinde ohne Abstriche beim Design und der Funktionalität möglich.
Mehr zu diesem Produkt
Teil der Kollektion
WARTEHALLEN | HALTESTELLEN INFRASTRUKTUR.
Hersteller
BURRI
Familie
Wartehallen
Architonic ID
20211240
Jahr der Einführung
2021
Auch in 1 weiteren Variante erhältlich
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Sägereistrasse 28, 8152 Glattbrugg Schweiz
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