Ketho - Spiegelschrank
Spiegelschränke von DURAVIT, Entworfen von Christian Werner
Produkte nach Bild suchen
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
- Galerie der Familie
Produktbeschreibung
Breiten: 65/80/100/120 cm; Höhe: 75 cm; Tiefe: 18 cm
Konzept
Neue Möbel mit fein austarierten Proportionen
Mit zunehmender Bedeutung des Bades als privates Erholungs- und Entspannungsressort steigen auch die Ansprüche an Wohnlichkeit und Atmosphäre dieses Raumes. Als Bindeglied zwischen Keramik und Badewanne prägen die Badmöbel das Gesicht des Bades ganz entscheidend mit. Für die Entwicklung des neuesten Badmöbelprogramms „Ketho“ setzte Duravit deshalb auf einen lupenreinen Möbeldesigner: Christian Werner. Der gebürtige Berliner gehört zu den erfolgreichsten Möbeldesignern der letzten Jahre und hat sich u.a. durch Kastenmöbelprogramme für ligne roset und Sofamodelle für Rolf Benz einen Namen gemacht. Jüngst begeisterte der Designer aber auch Modehäuser und Modedesigner, als er mit dem Schuh ZOE ein völlig neues, sinnliches Design für Plateau-Schuhe kreierte. Auch beim Thema Bad lag für ihn der besondere Reiz an der Sinnlichkeit. „Die Menschen haben heute kein verklemmtes Verhältnis mehr zur Körperpflege. Körperpflege ist in den genussvollen Fokus gerutscht und dementsprechend auch das Bad als Raum dafür. Es ist zu einem Sinnes- und Erholungsraum geworden, in dem wir gerne Zeit verbringen“, so der Designer. Aus diesem Ansatz heraus begann er, “Möbel ins Bad zu denken“ und nach einer langfristig gültigen Ästhetik zu suchen, die dieser Entwicklung mit einfachen Mitteln Rechnung trägt.
Symbiose aus Reduktion und Verfeinerung
Das Ergebnis ist ein komplettes Möbelprogramm mit 44 kompakten Elementen von schlichter Eleganz, mit der sich viele Menschen identifizieren können. Charakteristik des Programms sind klare rechtwinklige Formen, die durch einen filigranen Rahmen von nur 1,6 cm eine besondere Feinheit gewinnen. Dank einer speziellen Aluminium-Aussteifung gelingen die 1,6 cm sogar bis zu einer Breite von 140 cm und ermöglicht so austarierte Proportionen in jeder Größe. Zweites Charakteristikum des Programms ist eine quer durchlaufende Griffleiste aus Aluminium. Sie gliedert die Fronten in einem spannenden Rhythmus, unterstreicht die Länge und macht die Elemente noch schlanker und eleganter. Zwischen den Hölzern eingelassen, ermöglichen sie zugleich ergonomisches Öffnen: Der Badbenutzer kann bequem von oben oder unten greifen. Bei den Hochschränken verläuft die Leiste entsprechend senkrecht. Unterschiedliche Dekore unterstreichen die Feinheit der Form: Weiß, Basalt und Graphit sorgen für zarte Optik; einen kräftigen Farbakzent setzt dagegen Granatrot. Dank ihrer matten Struktur fühlen sich die Oberflächen angenehm an – das kommt auch den Wannenverkleidungen zugute, die das Programm abrunden. So bietet Ketho eine durchgängige Gestaltung durch alle Badobjekte und erzeugt ein harmonisches Gesamtbild.
Vom Wandboard bis zur integrierten Konsole
Im Detail reicht das Programm vom kleinen Wandboard über den flexiblen Rollcontainer bis zu praktischen Hoch- und Unterschränken mit großzügigem Stauraum. Eine besondere Vielfalt legen die Waschtischunterbauten an den Tag: Für die Kombination mit den Möbelwaschtischen Starck 3 stehen fünf verschiedene Unterbauten in Breiten zwischen 40 und 120 cm zur Verfügung. Weitere zwei Varianten, 80 und 100 cm breit, hält das Programm für die Möbelwaschtische D-Code bereit. Sind Aufsatz- und Einbaubecken gewünscht, kommt ein neuer Möbeltyp zum „Tragen“: Unterbauten mit komplett integrierter Konsole. In dieser Doppelfunktion bilden sie die perfekte Plattform für die Gestaltung individueller Waschplätze mit Waschschalen, Aufsatzbecken oder Einbauwaschtischen. Ob mit oder ohne integrierte Konsole - bei Unterbauvarianten kann stets zwischen ein oder zwei Schubkästen gewählt werden. Komplett wird das Möbelprogramm schließlich durch Spiegel und Spiegelschränke in passenden Breiten. Gerade die Spiegelschränke bieten mit individuell verstellbaren Glasablagen wertvollen, zusätzlichen Stauraum. Und wer lieber Griffe an seinem Schrank hat, findet sie beigelegt und kann sie einfach per Schraubmontage anbringen.
Soft-Close-Funktion und geprüfte Standards
Insgesamt steht die Ausstattung der Möbel im Zeichen von Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Alle Möbel verfügen über einen umfassenden Melaminharzschutz und sind an den Kanten wasserfest verleimt. Dank einer integrierten Soft-close-Funktion mit Silikondämpfern schließen die Türen der Möbel stets sanft – und schonen so nicht nur die Finger ihrer Benutzer, sondern auch das Material. Die beleuchteten Spiegel- und Spiegelschränke sind nach dem internationalen Sicherheits-Standard IP 44 geprüft und zertifiziert. Das bedeutet für den Benutzer: die Produkte sind entsprechend spritzwassergeschützt und können näher an Badewanne und Dusche montiert werden – wertvoller Platz ist so gespart. Per Infrarot-Sensor werden sie kinderleicht bedient. Eine integrierte Wechselschaltung macht auch die Bedienung durch andere Schalter, z.B. direkt neben der Tür möglich. So sorgt das Badmöbelprogramm bis ins Detail dafür, dass sich viele Menschen damit identifizieren und ein Badleben lang wohlfühlen.
Damit ist für den Designer eine schwierige Aufgabe gelöst. Christian Werner: „Das Bad haben wir noch länger als die Küche und länger als jedes Sofa oder jeden Esstisch. Das führt zu einem starken Sicherheitsbedürfnis. Wir wollen sicher sein, dass sich das Auge nicht zu schnell abnutzt. Deshalb schreien die Möbel von Ketho nicht ‚hallo hier’, sondern fügen sich mit klarer Kontur, prägnanten Proportionen und feinen Farben elegant in die Gesamtharmonie des Raumes ein.“
Mit zunehmender Bedeutung des Bades als privates Erholungs- und Entspannungsressort steigen auch die Ansprüche an Wohnlichkeit und Atmosphäre dieses Raumes. Als Bindeglied zwischen Keramik und Badewanne prägen die Badmöbel das Gesicht des Bades ganz entscheidend mit. Für die Entwicklung des neuesten Badmöbelprogramms „Ketho“ setzte Duravit deshalb auf einen lupenreinen Möbeldesigner: Christian Werner. Der gebürtige Berliner gehört zu den erfolgreichsten Möbeldesignern der letzten Jahre und hat sich u.a. durch Kastenmöbelprogramme für ligne roset und Sofamodelle für Rolf Benz einen Namen gemacht. Jüngst begeisterte der Designer aber auch Modehäuser und Modedesigner, als er mit dem Schuh ZOE ein völlig neues, sinnliches Design für Plateau-Schuhe kreierte. Auch beim Thema Bad lag für ihn der besondere Reiz an der Sinnlichkeit. „Die Menschen haben heute kein verklemmtes Verhältnis mehr zur Körperpflege. Körperpflege ist in den genussvollen Fokus gerutscht und dementsprechend auch das Bad als Raum dafür. Es ist zu einem Sinnes- und Erholungsraum geworden, in dem wir gerne Zeit verbringen“, so der Designer. Aus diesem Ansatz heraus begann er, “Möbel ins Bad zu denken“ und nach einer langfristig gültigen Ästhetik zu suchen, die dieser Entwicklung mit einfachen Mitteln Rechnung trägt.
Symbiose aus Reduktion und Verfeinerung
Das Ergebnis ist ein komplettes Möbelprogramm mit 44 kompakten Elementen von schlichter Eleganz, mit der sich viele Menschen identifizieren können. Charakteristik des Programms sind klare rechtwinklige Formen, die durch einen filigranen Rahmen von nur 1,6 cm eine besondere Feinheit gewinnen. Dank einer speziellen Aluminium-Aussteifung gelingen die 1,6 cm sogar bis zu einer Breite von 140 cm und ermöglicht so austarierte Proportionen in jeder Größe. Zweites Charakteristikum des Programms ist eine quer durchlaufende Griffleiste aus Aluminium. Sie gliedert die Fronten in einem spannenden Rhythmus, unterstreicht die Länge und macht die Elemente noch schlanker und eleganter. Zwischen den Hölzern eingelassen, ermöglichen sie zugleich ergonomisches Öffnen: Der Badbenutzer kann bequem von oben oder unten greifen. Bei den Hochschränken verläuft die Leiste entsprechend senkrecht. Unterschiedliche Dekore unterstreichen die Feinheit der Form: Weiß, Basalt und Graphit sorgen für zarte Optik; einen kräftigen Farbakzent setzt dagegen Granatrot. Dank ihrer matten Struktur fühlen sich die Oberflächen angenehm an – das kommt auch den Wannenverkleidungen zugute, die das Programm abrunden. So bietet Ketho eine durchgängige Gestaltung durch alle Badobjekte und erzeugt ein harmonisches Gesamtbild.
Vom Wandboard bis zur integrierten Konsole
Im Detail reicht das Programm vom kleinen Wandboard über den flexiblen Rollcontainer bis zu praktischen Hoch- und Unterschränken mit großzügigem Stauraum. Eine besondere Vielfalt legen die Waschtischunterbauten an den Tag: Für die Kombination mit den Möbelwaschtischen Starck 3 stehen fünf verschiedene Unterbauten in Breiten zwischen 40 und 120 cm zur Verfügung. Weitere zwei Varianten, 80 und 100 cm breit, hält das Programm für die Möbelwaschtische D-Code bereit. Sind Aufsatz- und Einbaubecken gewünscht, kommt ein neuer Möbeltyp zum „Tragen“: Unterbauten mit komplett integrierter Konsole. In dieser Doppelfunktion bilden sie die perfekte Plattform für die Gestaltung individueller Waschplätze mit Waschschalen, Aufsatzbecken oder Einbauwaschtischen. Ob mit oder ohne integrierte Konsole - bei Unterbauvarianten kann stets zwischen ein oder zwei Schubkästen gewählt werden. Komplett wird das Möbelprogramm schließlich durch Spiegel und Spiegelschränke in passenden Breiten. Gerade die Spiegelschränke bieten mit individuell verstellbaren Glasablagen wertvollen, zusätzlichen Stauraum. Und wer lieber Griffe an seinem Schrank hat, findet sie beigelegt und kann sie einfach per Schraubmontage anbringen.
Soft-Close-Funktion und geprüfte Standards
Insgesamt steht die Ausstattung der Möbel im Zeichen von Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Alle Möbel verfügen über einen umfassenden Melaminharzschutz und sind an den Kanten wasserfest verleimt. Dank einer integrierten Soft-close-Funktion mit Silikondämpfern schließen die Türen der Möbel stets sanft – und schonen so nicht nur die Finger ihrer Benutzer, sondern auch das Material. Die beleuchteten Spiegel- und Spiegelschränke sind nach dem internationalen Sicherheits-Standard IP 44 geprüft und zertifiziert. Das bedeutet für den Benutzer: die Produkte sind entsprechend spritzwassergeschützt und können näher an Badewanne und Dusche montiert werden – wertvoller Platz ist so gespart. Per Infrarot-Sensor werden sie kinderleicht bedient. Eine integrierte Wechselschaltung macht auch die Bedienung durch andere Schalter, z.B. direkt neben der Tür möglich. So sorgt das Badmöbelprogramm bis ins Detail dafür, dass sich viele Menschen damit identifizieren und ein Badleben lang wohlfühlen.
Damit ist für den Designer eine schwierige Aufgabe gelöst. Christian Werner: „Das Bad haben wir noch länger als die Küche und länger als jedes Sofa oder jeden Esstisch. Das führt zu einem starken Sicherheitsbedürfnis. Wir wollen sicher sein, dass sich das Auge nicht zu schnell abnutzt. Deshalb schreien die Möbel von Ketho nicht ‚hallo hier’, sondern fügen sich mit klarer Kontur, prägnanten Proportionen und feinen Farben elegant in die Gesamtharmonie des Raumes ein.“
Mehr zu diesem Produkt
Kategorisiert in Badmöbel - Spiegelschränke.
Hersteller
DURAVIT
Familie
Ketho
Architonic ID
1106451
Jahr der Einführung
2010
Weitere Produkte aus der Familie Ketho
Downloads
Kataloge des Herstellers
Verwandte Projekte
Kontaktinformationen
Adresse
Werderstraße 36, 78132 Hornberg Deutschland
Karte
Mehr Informationen anfordern
Melden Sie sich mit Ihrem Architonic-Konto an, damit Ihre Kontaktdaten bei jeder Anfrage automatisch ausgefüllt werden.
Wo Sie dieses Produkt kaufen
Mehr von
DURAVITKontaktinformationen
Adresse
Werderstraße 36, 78132 Hornberg Deutschland
Karte
Wo Sie dieses Produkt kaufen