In der heutigen Welt verbringen wir die meiste Zeit sitzend. Durch den Anstieg von Bürojobs und dem Gebrauch von Computern ist die Wahl der richtigen Sitzmöbel ein wichtiges Konzept.
Nach dem Arbeitsalltag spielt sich auch der Großteil unser Freizeit sitzend zu. Sei es beim Essen am Esstisch, sich ausruhen auf der Couch oder einem Drink in einer Bar, man sitzt. Wenn man so viel sitzen muss gibt es eine Möbelgruppe die einen integralen Bestandteil beim Konzept des Sitzen spielt: die Sitzmöbel.
Genau so viele Situationen des Sitzen wie es gibt, genau so viele verschiedene Sitzmöbel gibt es. Von Stühlen zu Höckern zu Bänken zu Sesseln, die Designer haben mittlerweile für jedes Szenario ein passendes Stück entwickelt. Die Auswahl muss gut überlegt sein, aus verschiedenen Aspekten: das Design, der Komfort und die Funktionalität.
Designaspekte zusammengefasst
So variabel wie die Sitzmöbel sind so viele verschiedene Designs gibt es. Es gibt Stühle und Hocker mit Armlehnen oder ohne, gepolstert oder nicht gepolstert, stapelbar oder klappbar, die Varianten haben eine große Bandbreite. Je genauer die Funktion des Möbelstücks definiert wird, desto konkreter werden auch die Notwendigkeiten an das Design. Bei einem Barhocker ist es hilfreich wenn dieser in der Höhe verstellbar ist, bei einem Stuhl können Armlehnen zwar der Bequemlichkeit dienen, aber manchmal ist an dem Tisch kein Platz dafür. Das Design der Stühle und des Tisches müssen aufeinander abgestimmt sein: Klare Linien oder geschwungene, die Farbwahl und das Material müssen zueinander passen. Von Holz über Kunststoff die Möglichkeiten für einen Stuhl sind vielfältig.
Bei Sofas und Sesseln ist der Komfortaspekt zusätzlich zu dem Design oft ausschlaggebend. Schon die Auswahl des Stoffes ist hier oft ein zentraler Aspekt, da das Sofa oft der Kernpunkt in einem Raum sein kann. Während Ledersofas oder Sofas aus synthetischen Fasern oft bei modernen Designkonzepten genutzt werden, kann ein Sofa mit Housse gemütlicher wirken.
Funktionalität: Schlafsofas und Modulare Sitzgruppen
In Zeiten wo Wohnraum knapper wird, dient das Sofa oft auch als Schlafplatz für Gäste. Waren Schlafsofas früher oft nicht besonders ansehnlich gibt es auch hier mittlerweile hochwertige, gut designte Möglichkeiten, welchen einen bei der Notwendigkeit der Funktionalität nicht das Design vermissen lassen. Eine Sitzgruppe oder ein Sofa genau passend zu den gewünschten Maßen zu finden kann sich oft als schwierig erweisen. Dank modularer Sitzgruppen kann man das Möbelstück genau an die Umstände des Raums anpassen, und kann sich so für ein Stück entscheiden das einem auch wirklich gefällt und nicht einfach ein Sofa auswählen da die Maße passen. Hat man sich einmal für ein Sofa entschieden kann ein zusätzlicher Sessel oft eine Sitzgruppe abrunden. Ist ein Sessel vielleicht zu viel kann ein Pouf oder ein Polsterhocker Abhilfe verschaffen: einerseits als zusätzliche Sitzmöglichkeit, andererseits dafür, nach einem langen Tag einfach einmal die Füße hochzulegen.
In der heutigen Welt verbringen wir die meiste Zeit sitzend. Durch den Anstieg von Bürojobs und dem Gebrauch von Computern ist die Wahl der richtigen Sitzmöbel ein wichtiges Konzept.
Nach dem Arbeitsalltag spielt sich auch der Großteil unser Freizeit sitzend zu. Sei es beim Essen am Esstisch, sich ausruhen auf der Couch oder einem Drink in einer Bar, man sitzt. Wenn man so viel sitzen muss gibt es eine Möbelgruppe die einen integralen Bestandteil beim Konzept des Sitzen spielt: die Sitzmöbel.
Genau so viele Situationen des Sitzen wie es gibt, genau so viele verschiedene Sitzmöbel gibt es. Von Stühlen zu Höckern zu Bänken zu Sesseln, die Designer haben mittlerweile für jedes Szenario ein passendes Stück entwickelt. Die Auswahl muss gut überlegt sein, aus verschiedenen Aspekten: das Design, der Komfort und die Funktionalität.
Designaspekte zusammengefasst
So variabel wie die Sitzmöbel sind so viele verschiedene Designs gibt es. Es gibt Stühle und Hocker mit Armlehnen oder ohne, gepolstert oder nicht gepolstert, stapelbar oder klappbar, die Varianten haben eine große Bandbreite. Je genauer die Funktion des Möbelstücks definiert wird, desto konkreter werden auch die Notwendigkeiten an das Design. Bei einem Barhocker ist es hilfreich wenn dieser in der Höhe verstellbar ist, bei einem Stuhl können Armlehnen zwar der Bequemlichkeit dienen, aber manchmal ist an dem Tisch kein Platz dafür. Das Design der Stühle und des Tisches müssen aufeinander abgestimmt sein: Klare Linien oder geschwungene, die Farbwahl und das Material müssen zueinander passen. Von Holz über Kunststoff die Möglichkeiten für einen Stuhl sind vielfältig.
Bei Sofas und Sesseln ist der Komfortaspekt zusätzlich zu dem Design oft ausschlaggebend. Schon die Auswahl des Stoffes ist hier oft ein zentraler Aspekt, da das Sofa oft der Kernpunkt in einem Raum sein kann. Während Ledersofas oder Sofas aus synthetischen Fasern oft bei modernen Designkonzepten genutzt werden, kann ein Sofa mit Housse gemütlicher wirken.
Funktionalität: Schlafsofas und Modulare Sitzgruppen
In Zeiten wo Wohnraum knapper wird, dient das Sofa oft auch als Schlafplatz für Gäste. Waren Schlafsofas früher oft nicht besonders ansehnlich gibt es auch hier mittlerweile hochwertige, gut designte Möglichkeiten, welchen einen bei der Notwendigkeit der Funktionalität nicht das Design vermissen lassen. Eine Sitzgruppe oder ein Sofa genau passend zu den gewünschten Maßen zu finden kann sich oft als schwierig erweisen. Dank modularer Sitzgruppen kann man das Möbelstück genau an die Umstände des Raums anpassen, und kann sich so für ein Stück entscheiden das einem auch wirklich gefällt und nicht einfach ein Sofa auswählen da die Maße passen. Hat man sich einmal für ein Sofa entschieden kann ein zusätzlicher Sessel oft eine Sitzgruppe abrunden. Ist ein Sessel vielleicht zu viel kann ein Pouf oder ein Polsterhocker Abhilfe verschaffen: einerseits als zusätzliche Sitzmöglichkeit, andererseits dafür, nach einem langen Tag einfach einmal die Füße hochzulegen.