Fotograf: Severin Jakob
Fotograf: Severin Jakob
Fotograf: Severin Jakob
Reling aus Jakob Webnet Frames
Südlich von Basel erinnert das umgebaute Transitlager an ein prächtiges Schiff. Der in den Spitz laufenden Aufbau hat drei Etagen, allesamt gesichert durch Jakob Webnet-Frames. Diese passen optimal zur Verschmelzung alter Industriebauten und neuer Architektur, welche das hier entstehende Quartier ausmacht.
Im Süden von Basel ist ein Quartier im Wandel: Im Dreispitz-Areal öffnet sich die frühere Gewerbezone mit Zollfreilagern und schafft Platz für Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kunst und Kultur. Das bestehende Gewerbe- und Handelsgebiet wird mit Wohnungen ergänzt und so zu urbanem Lebensraum aufgewertet. Sinnbildlich für diese Umgestaltung ist der 2016 fertiggestellte Umbau des Transitlagers.
Leben und arbeiten unter einem Dach
Mit dem Umbau des Transitlagers hat das dänische Architekturbüro BIG die Fläche des ehemaligen Lagerhauses verdoppelt. Wo früher importierte Autos lagerten, wird heute gewohnt und gearbeitet. Auf die bereits bestehende Stahlbaukonstruktion mit vier Geschossen haben die Architekten einen blitzförmigen, dreigeschossigen Leichtbau gesetzt. Der ursprüngliche Gebäudeteil bringt heute Büros, Ateliers und Gewerberäume unter. Auf den drei Etagen im Aufbau über dem „Schiffsdeck“ wird ausschliesslich gewohnt.
Ziel beim Umbau war, die Grosszügigkeit und Eigenheit des Industriebaus so weit wie möglich zu erhalten, wie Architekt Bjarke Ingels auf der Website des Projektes verrät.
Beim Aufbau hingegen hätten sie sich an klassischen Gedanken des Wohnungsbaus orientiert: Fünf kleinere, quergestellte Einheiten ermöglichen, dass das Sonnenlicht von vier Seiten einstrahlt. Dank der schräggestellten Einheiten entstehen unterschiedliche private Terrassen mit Weitblick.
Die richtige Wahl: Webnet-Frames
Alle Terrassen sind mit Webnet-Frames von Jakob Rope Systems gesichert. Das Webnet ist eine nahezu transparente Geländerfüllung und ermöglicht optimale Lichteinstrahlung und ungestörte Weitsicht für die Mieter. Das Gute am Webnet: Es passt zu alt und neu, zu rustikal und zu elegant, zu Stahl und zu Beton. Es fügt sich optimal in das ausdruckstarke Gebäude ein, ohne den Gesamteindruck zu stören. Wie das Gebäude selbst, ist auch das Webnet multifunktional: Dient es beim Transitlager als Geländerfüllung, nutzt man es anderswo als Trennelement, als Kletterhilfe für Pflanzen oder als Absturzsicherung bei Brücken oder Helikoper-Landeplätzen.
Webnet-Frames
Webnet-Frames sind mit Drahtseilnetz vorbespannte Rohrrahmen. Auf Mass produziert, lassen sie sich am Einsatzort innert kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen installieren. Webnet-Frames sind aus hochwertigem Edelstahl hergestellt, ein Garant für die Langlebigkeit der Produkte. Jakob Rope Systems fertigt die Rahmen in unterschiedlichen Abmessungen, mit runden oder quadratischen Rahmenprofilen an – immer ausgerichtet auf die jeweiligen Bedürfnisse.
Architect:
Bjarke Ingels Group, Kopenhagen
Fotograf: Severin Jakob
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