Fotograf: Ditz Fejer
Struhk Architekten Planungsgesellschaft mbH | Braunschweig
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×Im Mai 2008 hat der Südwestrundfunk mit den rund 86,5 Millionen teuren Baumaßnahmen zu seinem Neubau im Stuttgarter Osten begonnen. Mehrere Betriebsteile wurden zusammen geführt, die bisher auf verschiedene Standorte verteilt waren.
Der Entwurf für das Gebäude stammt aus dem Büro des Braunschweiger Architekten Hans Struhk. Die Planer des neuen SWR Gebäudes mussten zunächst die Produktionsabläufe eines Hörfunk- und Fernsehsenders verstehen. Bei der Ausschreibung im Jahr 2003 war schnell klar, dass es sich um keine konventionelle Planung handelte. „Ein solches Gebäude hat mit einem normalen Bürogebäude relativ wenig zu tun“, erklärt Projektleiter Udo Vocke gegenüber der Stuttgarter Zeitung.
Bei der Fassadenverkleidung setzten der SWR und die Architekten auf Funktion und Innovation. Die Verkleidung mit Fassadenplatten im System der vorgehängten hinterlüfteten Fassade konnte nicht nur den Anforderungen der Energieeinsparverordnung, sondern auch den Vorgaben der Stadt nach einer Unterschreitung dieser Norm um weitere 20 Prozent entsprechen. „Wir machen grundsätzlich vor jeder Entscheidung eine Wirtschaftlichkeitsberechnung“, so Vocke. Nur was sich mittel- und langfristig auch rechnet, wurde im neuen SWR-Haus verbaut.
Das Konzept der hinterlüfteten Fassade schafft ein ausgeglichenes Raumklima, schützt gegen Schlagregen und bietet Tauwasser- und Schallschutz. Neben den bauphysikalischen Vorteilen zeigen sich auch wirtschaftliche Vorzüge: kontrollierbare Herstellungskosten, witterungsunabhängige Montage, hohe Lebensdauer und Wartungsfreiheit.
Mit dem neuen Funkhaus verfügt der SWR jetzt über einen der modernsten Produktionsstandorte europaweit.
Architektur: Struhk Architekten Planungsgesellschaft mbH (Generalplaner und Architekt) | Braunschweig
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