Fotograf: © Eibe Sönnecken
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Projekt/Ort: FBC Mainzer, Landstrasse, Frankfurt, Deutschland
Projekt.
Der Vorschlag der Architekten Just und Burgeff, Vorplatz und Foyer des FBC mit einer kontinuierlichen Lichtdecke zu gestalten, überzeugte die Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH (DEGI). Nach zweijähriger Planungs- und Bauzeit wurde das Projekt fertiggestellt. Das Hochhaus selbst realisierte im Jahr 1980 der Architekt Richard Heil (Frankfurt a. M.).
Konzept/Gestaltung.
Just und Burgeff konzipierten das horizontale Lichtsegel als Erkennungszeichen des FBC. Es überspannt den Eingang mit dem gläsernen Café-Pavillon und setzt sich im Foyer als Lichtdecke fort. Der gläserne Café-Pavillon vis-à-vis zum Foyer fasst den Platz räumlich und gliedert ihn in zwei Bereiche: vorne den Vorplatz zur Mainzer Landstrasse und hinten einen ruhigen, distanzierteren Platzraum.
Konstruktion.
Sie ermöglicht ein Spiel mit dem Licht. Tagsüber zeichnet dieses durch unterschiedlichen Sonnenstand und wechselnde Lichtintensität ein Schattenmuster auf die Unterseite des Vordachsegels. Bei Dunkelheit wird das Dach von innen beleuchtet und erhellt den Vorplatz. Im Foyer beschränkten sich die Architekten auf wenige, hochwertige Materialien wie Glas, gebürsteter Edelstahl und die transluzente Membran der Lichtdecke.
Gewebe:
SEFAR® Architecture IL-80-OP (bisherige Bezeichnung AL 02-70)/Nowoflon ETFE
Light Frame Modul: 1500 × 2700 mm
FBC
Architect: Just.Burgeff, Architects, Frankfurt, Germany, www.just.burgeff.de
Engineering: ArtEngineering GmbH, Dr. Ing. S. Greiner, Stuttgart, Germany, www.greiner-engineering.com
Assembly/Implementation: Schmid GmbH, Simmerberg, Germany, www.schmidgmbh.de
Sales/Distribution: Schmid GmbH, Simmerberg, Germany, www.schmidgmbh.de
Fotograf: © Eibe Sönnecken
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