Fotograf: Boris Golz
Fotograf: Boris Golz
Fotograf: Boris Golz
Düsseldorf hat den Bogen raus
Architektur-Ikone, städtebauliches Highlight, urbanes Glanzstück – es gibt eine Menge Schlagworte, mit denen sich der Kö-Bogen in Düsseldorf schmücken kann. Solch ein Projekt will natürlich auch ins rechte Licht gerückt werden. Ein Job, den die Lichtstelen aus dem Hause TRILUX vollendet meistern.
Der Bummel über die weltberühmte Königsallee endet seit kurzem vor einer imposanten Fassade aus Glas und weißem Naturstein, dem Kö-Bogen des weltberühmten Architekten Daniel Libeskind. Das Gebäude bildet den nördlichen Abschluss des Prachtboulevards, ein zweiteiliges Ensemble, das auf 9.000 Quadratmetern, Flagship-Stores, Gastronomie und Büroräume beherbergt. Auf den Freiflächen haben die Landschaftsarchitekten der FSWLA GmbH und Düsseldorfs Stadtplaner viel Wert auf eine hohe Aufenthaltsqualität gelegt. Wege unmittelbar am Wasser, Integration des Hofgartens und die schwebenden Gärten in der Gebäudefassade sind nur einige Beispiele.
Absolut überzeugend ergänzt wird dieses städtebauliche Juwel durch das puristische Stelen-Konzept von TRILUX. Die sorgsam ausgewählten Standorte der anthrazitfarbenen LED-Solitäre mit dem Namen ConStela LED orientieren sich dabei am schwungvollen Wasserverlauf. Die Hofgartenterrasse lädt mit etagenförmig angeordneten Bänken zum Verweilen ein. Am Tag lässt die Lichtstele mit ihrem dekorativen, aber zugleich reduzierten Design der urbanen Natur den Vortritt. In der Nacht begeistert die ConStela mit einem Auftritt, der für eine ganz besondere Atmosphäre sorgt.
Zu der klaren Formensprache der TRILUX-Lichtwächter gesellen sich auch weitere Vorteile. Dank der Multi-Lens-Technologie erscheint der Platz am Wasser in einem gleichmäßigen, aber blendfreien Licht. Den Sicherheitsaspekten wird durch normgerechte Spezifikationen Rechnung getragen, und auch die Energieeffizienz ist beeindruckend. Denn im Vergleich zu konventioneller Außenbeleuchtung verbraucht die ConStela LED 40 Prozent weniger Energie. Gepaart mit einer hohen Lebensdauer und ihrer großen Wartungsfreundlichkeit überzeugt das System ebenfalls in puncto Nachhaltigkeit.
Wer vom stelengesäumten Ufer auf die andere Seite des Wasserlaufs wechseln möchte, geht zwangläufig auf ein weiteres Highlight des Projekts zu: die gläserne Landskronenbrücke. Unzählige in das Geländer integrierte LEDs entfalten dort in der Dunkelheit ihre Illuminationswirkung. Die Brücke bildet dabei einen dezenten optischen Übergang zwischen dem Kö-Bogen und dem Grün des Hofgartens.
Mit dem Lichtkonzept am Kö-Bogen ist es TRILUX gelungen, der weltbekannten Königsallee zu einem architektonisch gelungenen Schlusspunkt zu verhelfen. Die ConStela LED leistet hierzu in Form und Funktion einen enormen Beitrag.
Breuninger GmbH & Co.
Architekt: Architekturbüro Daniel Libeskind
Lichtplaner: rühle.lichtplan
Fotograf: Boris Golz