Über Burckhardt + Partner AG Architekten Generalplaner
MEHR üBER BURCKHARDT + PARTNER AG ARCHITEKTEN GENERALPLANER
Philosophie
Die Burckhardt+Partner AG ist ein führendes Architektur- und Generalplanungsunternehmen in der Schweiz. Wir berücksichtigen Zukunftstrends und beziehen globale, wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und technische Veränderungen in unser Denken und Arbeiten ein. Wir stellen damit sicher, dass wir den sich verändernden Marktbedürfnissen und den raschen Innovationszyklen gerecht werden. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von der Verantwortung gegenüber unseren Auftraggebern, der Gesellschaft und unserer Umwelt sowie der hohen Selbstverantwortung unserer fachlich und sozial kompetenten Mitarbeiter.
Eine hohe Leistungserbringung und der Kundennutzen stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Sie ist von überzeugender Entwurfsarchitektur und -planung sowie professioneller Ausführung geprägt. Wir ermitteln die Bedürfnisse, formulieren die Projektziele und leiten daraus kompetente Lösungen ab und setzen diese um, unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren.
Innovation bedeutet Weiterentwicklung. Für unsere Kunden bedeutet Innovation Mehrwert. Innovation sichert daher Marktanteile und beruht auf einer Kombination von Vision, Intelligenz, Ausdauer und Risikobereitschaft.
Das Leistungsspektrum ist umfassend. Es beinhaltet alle Leistungen in den SIA-Phasen von der strategischen Planung bis zur Abrechnung und wird ergänzt durch die Leistungen Projektentwicklung, Investorensuche, Projektmanagement sowie alle notwendigen Fachplanungen.
Leistungen, die nicht sinnvoll durch die Mitarbeiter der Burckhardt+Partner AG erbracht werden können, werden durch kompetente, externe Leistungsträger (Fachingenieure, Berater, Betriebsplaner, Juristen, etc.) abgedeckt. Unsere Unabhängigkeit erlaubt uns, die jeweils für die Problemlösung geeignetsten Partner einzusetzen. Unsere Partnernetze mit diesen Spezialisten werden permanent gepflegt und den Marktbedürfnissen entsprechend ergänzt.
Wettbewerbe
CUBIX, Wettbewerb Bürohaus Mingerstrasse; Verwaltung; Bern, Schweiz, 2009
Romande Energie; Industrie / Gewerbe; Rolle, Schweiz, 2008 - 2010
Universität Lausanne; Bildung / Kultur; Chemie / Labor / Pharma; Verwaltung; Lausanne, Schweiz, 2007 - 2008
Regierungsviertel; Städtebau / Verkehrsanlagen; Verwaltung; Tripoli, Libyen, 2007
Wellville, Schorenareal; Städtebau / Verkehrsanlagen; Wohnen; Basel, Schweiz, 2007
Kongresszentrum Jeddah für den O.I.C; Bildung / Kultur; Jeddah, Saudiarabien, 2007
Wohnüberbauung Cadolles; Wohnen; Neuchâtel, Schweiz, 2007
ETH Zürich, Neubau HPL Life Science Platform; Bildung / Kultur; Chemie / Labor / Pharma; Zürich, Schweiz, 2006 - 2011
Stiftung Jean-Dutoit, Genf; Wohnen; Genf, Schweiz, 2006 - 2010
Raiffeisen "Flon"; Handel / Ladenbauten; Verwaltung Lausanne, Schweiz, 2006 - 2008
Einfamilienhaus Frick; Wohnen Gerzensee, Schweiz, 2006 - 2007
Einkaufszentrum Bel Air; Handel / Ladenbauten Lausanne, Schweiz, 2006
Le Brit; Städtebau / Verkehrsanlagen Romanel-sur-Lausanne, Schweiz, 2006
Altersresidenz Trix; Gesundheitswesen; Wohnen Biel, Schweiz, 2006
Internationales Forschungs- und Entwicklungszentrum Philip Morris; Chemie / Labor / Pharma; Verwaltung; Neuchâtel, Schweiz, 2005 - 2008
Neue Bibliothek des Bundesstaates Jalisco; Bildung / Kultur Guadalajara, Mexiko, 2005
Stadtspital Triemli Zürich; Gesundheitswesen Zürich, Schweiz, 2005
Genf 2020; Städtebau / Verkehrsanlagen; Genf, Schweiz, 2005
Wohnüberbauung Wasserstelzen; Städtebau / Verkehrsanlagen; Wohnen Riehen, Schweiz, 2004 - 2007
Syngenta/Masterplan und Neubau Empfangs-, Chemie- und Saatgutgebäude; Chemie / Labor / Pharma; VerwaltungStein, Schweiz, 2004 - 2007
Europäisches Patentamt EPO; Städtebau / Verkehrsanlagen; Verwaltung Den Haag, Holland, 2004
Produktionsgebäude Alupak; Industrie / Gewerbe Bern-Belp, Schweiz, 2003 - 2007
St. Mark's Coptic Cathedral; Bildung / Kultur Toronto, Canada, 2003
Landmark Tower; Verwaltung Dublin, Irland, 2003
Beijing Wukesong Cultural and Sports Center Olympics 2008; Freizeit / Sport Peking, China, 2003
Kantonsspital Zug; Gesundheitswesen Baar, Schweiz, 2002 - 2008
Pflegezentrum Zug; Gesundheitswesen Baar, Schweiz, 2002 - 2006
Parkhaus Kantonsspital und Pflegezentrum Zug; Städtebau / Verkehrsanlagen Baar, Schweiz, 2002 - 2006
Neubauten Stoppani AG; Industrie / Gewerbe; Verwaltung Neuenegg, Schweiz, 2001 - 2003
Areal Thiersteinerallee; Verwaltung; Wohnen Basel, Schweiz, 2001 - 2003
Stadtwohnen Alemannengasse; Städtebau / Verkehrsanlagen; WohnenBasel, Schweiz2001 - 2003
Flowtec; Industrie / GewerbeReinach, Schweiz, 2001 - 2003
MFO Park, Zentrum Zürich Nord; Freizeit / Sport Zürich, Schweiz, 2001 - 2002
Unique City Multifunktionales Center; Handel / Ladenbauten; Städtebau / Verkehrsanlagen; Tourismus / Gastgewerbe Zürich, Schweiz, 2001
Kesselhaus Terlinden; Verwaltung Küsnacht, Schweiz, 2000 - 2003
Headquarters Hotelplan; Verwaltung Glattbrugg, Schweiz, 2000 - 2003
Credit Suisse Business Center; VerwaltungHorgen, Schweiz, 2000 - 2002
Schulhaus Campus 2002; Bildung / KulturReinach, Schweiz, 2000 - 2002
Maag Areal; Städtebau / Verkehrsanlagen Zürich, Schweiz, 2000
Headquarters Unique One; Verwaltung Zürich, Schweiz, 2000
Leonhardschulhaus; Bildung / KulturBasel, Schweiz, 1994 - 1997
Geschichte
Burckhardt+Partner wurde 1951 gegründet, doch kennt das Unternehmen eine interessante Vorgeschichte mit prominenten Basler Architekten. Als seinen "Ahnherrn" darf Burckhardt+Partner Melchior Berri-Burckhardt (1801-1854) in Anspruch nehmen.
Berri war ein bedeutender Architekt, der als Meister die spätklassizistische Richtung der schweizerischen Baukunst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eindrucksvoll prägte. Arnold Böcklin bezeichnete Berri als den einzigen Künstler unter den Schweizer Architekten seiner Zeit.
Das Museum an der Augustinergasse, die Begräbniskapelle der Rosental-Anlage, das alte Riehener Gemeindehaus sowie die alten Briefkästen mit dem ebenfalls von Melchior Berri entworfenen "Basler Dybli" am Schöneck und am Spalentor sind heute noch bekannte Zeugen seiner Baukunst. Als Melchior Berri 1854 starb, führte die Witwe, Margaretha Salome Burckhardt, die älteste Schwester Jacob Burckhardts, das Architekturbüro und das Baugeschäft mit Hilfe des engsten Mitarbeiters, dem aus Karlsruhe stammenden Architekten und Baumeister Carl Heinrich Lendorff, weiter.
Zu Beginn der 1890er Jahre übernahmen die Architekten Emanuel La Roche-Heusler und Adolf Benedikt Staeheli-de Goumois das Architekturbüro Berri.
Der führende Kopf der neuen Firma La Roche, Staehelin & Cie. war Emanuel La Roche (1863-1922), der als einer der Hauptmeister des Basler Neubarocks gilt. Seine Ausbildung war vielseitig: eine Lehre als Steinmetz in Basel, Bildhauer in Strassburg und das Studium der Architektur am Stuttgarter Polytechnikum. Auf Einladung siedelte er 1887 nach Florenz um, wo er an dem Monumentalwerk Jacob Burckhardts "Die Architektur in der Toscana" mitarbeitete.
1928 wurde La Roche, Staehelin & Cie. vom Architektur- und Baugeschäft Burckhardt, Wenk & Cie. übernommen: Teilhaber von 1910 bis 1951 war Karl August Burckhardt. Zusammen mit seinem Sohn, Martin H. Burckhardt und Karl Eckert gründete der bereits 71-jährige Karl August Burckhardt die Burckhardt Architekten SIA.
Die Firma profitierte von den langjährigen Erfahrungen und Beziehungen des Seniorchefs, dem Elan der viel jüngeren Mitarbeiterschaft und der sich abzeichnenden Hochkonjunktur. Bereits 1954 holte sich Burckhardt Architekten SIA erste Erfahrungen im Labor- und Forschungsbau und entwickelte sich seither zu einem führenden Unternehmen für Architektur und Generalplanung mit Geschäftsstellen in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Zürich und Grenzach-Wyhlen (D). 1981 wandelte sich Burckhardt+Partner in eine Aktiengesellschaft. Auch heute bekräftigt der unternehmerische Erfolg die wirtschaftliche Eigenständigkeit. Das Aktienkapital des Unternehmens liegt in den Händen des Kaders.
Philosophie
Die Burckhardt+Partner AG ist ein führendes Architektur- und Generalplanungsunternehmen in der Schweiz. Wir berücksichtigen Zukunftstrends und beziehen globale, wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und technische Veränderungen in unser Denken und Arbeiten ein. Wir stellen damit sicher, dass wir den sich verändernden Marktbedürfnissen und den raschen Innovationszyklen gerecht werden. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von der Verantwortung gegenüber unseren Auftraggebern, der Gesellschaft und unserer Umwelt sowie der hohen Selbstverantwortung unserer fachlich und sozial kompetenten Mitarbeiter.
Eine hohe Leistungserbringung und der Kundennutzen stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Sie ist von überzeugender Entwurfsarchitektur und -planung sowie professioneller Ausführung geprägt. Wir ermitteln die Bedürfnisse, formulieren die Projektziele und leiten daraus kompetente Lösungen ab und setzen diese um, unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren.
Innovation bedeutet Weiterentwicklung. Für unsere Kunden bedeutet Innovation Mehrwert. Innovation sichert daher Marktanteile und beruht auf einer Kombination von Vision, Intelligenz, Ausdauer und Risikobereitschaft.
Das Leistungsspektrum ist umfassend. Es beinhaltet alle Leistungen in den SIA-Phasen von der strategischen Planung bis zur Abrechnung und wird ergänzt durch die Leistungen Projektentwicklung, Investorensuche, Projektmanagement sowie alle notwendigen Fachplanungen.
Leistungen, die nicht sinnvoll durch die Mitarbeiter der Burckhardt+Partner AG erbracht werden können, werden durch kompetente, externe Leistungsträger (Fachingenieure, Berater, Betriebsplaner, Juristen, etc.) abgedeckt. Unsere Unabhängigkeit erlaubt uns, die jeweils für die Problemlösung geeignetsten Partner einzusetzen. Unsere Partnernetze mit diesen Spezialisten werden permanent gepflegt und den Marktbedürfnissen entsprechend ergänzt.
Wettbewerbe
CUBIX, Wettbewerb Bürohaus Mingerstrasse; Verwaltung; Bern, Schweiz, 2009
Romande Energie; Industrie / Gewerbe; Rolle, Schweiz, 2008 - 2010
Universität Lausanne; Bildung / Kultur; Chemie / Labor / Pharma; Verwaltung; Lausanne, Schweiz, 2007 - 2008
Regierungsviertel; Städtebau / Verkehrsanlagen; Verwaltung; Tripoli, Libyen, 2007
Wellville, Schorenareal; Städtebau / Verkehrsanlagen; Wohnen; Basel, Schweiz, 2007
Kongresszentrum Jeddah für den O.I.C; Bildung / Kultur; Jeddah, Saudiarabien, 2007
Wohnüberbauung Cadolles; Wohnen; Neuchâtel, Schweiz, 2007
ETH Zürich, Neubau HPL Life Science Platform; Bildung / Kultur; Chemie / Labor / Pharma; Zürich, Schweiz, 2006 - 2011
Stiftung Jean-Dutoit, Genf; Wohnen; Genf, Schweiz, 2006 - 2010
Raiffeisen "Flon"; Handel / Ladenbauten; Verwaltung Lausanne, Schweiz, 2006 - 2008
Einfamilienhaus Frick; Wohnen Gerzensee, Schweiz, 2006 - 2007
Einkaufszentrum Bel Air; Handel / Ladenbauten Lausanne, Schweiz, 2006
Le Brit; Städtebau / Verkehrsanlagen Romanel-sur-Lausanne, Schweiz, 2006
Altersresidenz Trix; Gesundheitswesen; Wohnen Biel, Schweiz, 2006
Internationales Forschungs- und Entwicklungszentrum Philip Morris; Chemie / Labor / Pharma; Verwaltung; Neuchâtel, Schweiz, 2005 - 2008
Neue Bibliothek des Bundesstaates Jalisco; Bildung / Kultur Guadalajara, Mexiko, 2005
Stadtspital Triemli Zürich; Gesundheitswesen Zürich, Schweiz, 2005
Genf 2020; Städtebau / Verkehrsanlagen; Genf, Schweiz, 2005
Wohnüberbauung Wasserstelzen; Städtebau / Verkehrsanlagen; Wohnen Riehen, Schweiz, 2004 - 2007
Syngenta/Masterplan und Neubau Empfangs-, Chemie- und Saatgutgebäude; Chemie / Labor / Pharma; VerwaltungStein, Schweiz, 2004 - 2007
Europäisches Patentamt EPO; Städtebau / Verkehrsanlagen; Verwaltung Den Haag, Holland, 2004
Produktionsgebäude Alupak; Industrie / Gewerbe Bern-Belp, Schweiz, 2003 - 2007
St. Mark's Coptic Cathedral; Bildung / Kultur Toronto, Canada, 2003
Landmark Tower; Verwaltung Dublin, Irland, 2003
Beijing Wukesong Cultural and Sports Center Olympics 2008; Freizeit / Sport Peking, China, 2003
Kantonsspital Zug; Gesundheitswesen Baar, Schweiz, 2002 - 2008
Pflegezentrum Zug; Gesundheitswesen Baar, Schweiz, 2002 - 2006
Parkhaus Kantonsspital und Pflegezentrum Zug; Städtebau / Verkehrsanlagen Baar, Schweiz, 2002 - 2006
Neubauten Stoppani AG; Industrie / Gewerbe; Verwaltung Neuenegg, Schweiz, 2001 - 2003
Areal Thiersteinerallee; Verwaltung; Wohnen Basel, Schweiz, 2001 - 2003
Stadtwohnen Alemannengasse; Städtebau / Verkehrsanlagen; WohnenBasel, Schweiz2001 - 2003
Flowtec; Industrie / GewerbeReinach, Schweiz, 2001 - 2003
MFO Park, Zentrum Zürich Nord; Freizeit / Sport Zürich, Schweiz, 2001 - 2002
Unique City Multifunktionales Center; Handel / Ladenbauten; Städtebau / Verkehrsanlagen; Tourismus / Gastgewerbe Zürich, Schweiz, 2001
Kesselhaus Terlinden; Verwaltung Küsnacht, Schweiz, 2000 - 2003
Headquarters Hotelplan; Verwaltung Glattbrugg, Schweiz, 2000 - 2003
Credit Suisse Business Center; VerwaltungHorgen, Schweiz, 2000 - 2002
Schulhaus Campus 2002; Bildung / KulturReinach, Schweiz, 2000 - 2002
Maag Areal; Städtebau / Verkehrsanlagen Zürich, Schweiz, 2000
Headquarters Unique One; Verwaltung Zürich, Schweiz, 2000
Leonhardschulhaus; Bildung / KulturBasel, Schweiz, 1994 - 1997
Geschichte
Burckhardt+Partner wurde 1951 gegründet, doch kennt das Unternehmen eine interessante Vorgeschichte mit prominenten Basler Architekten. Als seinen "Ahnherrn" darf Burckhardt+Partner Melchior Berri-Burckhardt (1801-1854) in Anspruch nehmen.
Berri war ein bedeutender Architekt, der als Meister die spätklassizistische Richtung der schweizerischen Baukunst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eindrucksvoll prägte. Arnold Böcklin bezeichnete Berri als den einzigen Künstler unter den Schweizer Architekten seiner Zeit.
Das Museum an der Augustinergasse, die Begräbniskapelle der Rosental-Anlage, das alte Riehener Gemeindehaus sowie die alten Briefkästen mit dem ebenfalls von Melchior Berri entworfenen "Basler Dybli" am Schöneck und am Spalentor sind heute noch bekannte Zeugen seiner Baukunst. Als Melchior Berri 1854 starb, führte die Witwe, Margaretha Salome Burckhardt, die älteste Schwester Jacob Burckhardts, das Architekturbüro und das Baugeschäft mit Hilfe des engsten Mitarbeiters, dem aus Karlsruhe stammenden Architekten und Baumeister Carl Heinrich Lendorff, weiter.
Zu Beginn der 1890er Jahre übernahmen die Architekten Emanuel La Roche-Heusler und Adolf Benedikt Staeheli-de Goumois das Architekturbüro Berri.
Der führende Kopf der neuen Firma La Roche, Staehelin & Cie. war Emanuel La Roche (1863-1922), der als einer der Hauptmeister des Basler Neubarocks gilt. Seine Ausbildung war vielseitig: eine Lehre als Steinmetz in Basel, Bildhauer in Strassburg und das Studium der Architektur am Stuttgarter Polytechnikum. Auf Einladung siedelte er 1887 nach Florenz um, wo er an dem Monumentalwerk Jacob Burckhardts "Die Architektur in der Toscana" mitarbeitete.
1928 wurde La Roche, Staehelin & Cie. vom Architektur- und Baugeschäft Burckhardt, Wenk & Cie. übernommen: Teilhaber von 1910 bis 1951 war Karl August Burckhardt. Zusammen mit seinem Sohn, Martin H. Burckhardt und Karl Eckert gründete der bereits 71-jährige Karl August Burckhardt die Burckhardt Architekten SIA.
Die Firma profitierte von den langjährigen Erfahrungen und Beziehungen des Seniorchefs, dem Elan der viel jüngeren Mitarbeiterschaft und der sich abzeichnenden Hochkonjunktur. Bereits 1954 holte sich Burckhardt Architekten SIA erste Erfahrungen im Labor- und Forschungsbau und entwickelte sich seither zu einem führenden Unternehmen für Architektur und Generalplanung mit Geschäftsstellen in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Zürich und Grenzach-Wyhlen (D). 1981 wandelte sich Burckhardt+Partner in eine Aktiengesellschaft. Auch heute bekräftigt der unternehmerische Erfolg die wirtschaftliche Eigenständigkeit. Das Aktienkapital des Unternehmens liegt in den Händen des Kaders.
MEHR üBER BURCKHARDT + PARTNER AG ARCHITEKTEN GENERALPLANER