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Über Erik Jørgensen
MEHR üBER ERIK JøRGENSEN
Erik Jørgensen, ein ausgebildeter Sattelmacher und Polsterer, eröffnete im Jahr 1954 im dänischen Hafenstädtchen Svendborg eine kleine Werkstatt, die sich in der Region schnell den Ruf einer ausgezeichneten Möbelpolsterei erwarb. In den 1960er- und 70er-Jahren entwickelte Jørgensen eine kleine Sofakollektion, bei der Handwerkskunst, Qualität und Ästhetik im Vordergrund standen. Heute wird das Familienunternehmen in zweiter Generation geführt und steht für hochwertige Möbelkunst und eine herausragende Expertise im Bereich des Polsterns.
In den 1960er-Jahren begann Erik Jørgensen eine Zusammenarbeit mit dem renommierten Möbeldesigner Poul M. Volther, den er auf einer Möbelmesse im dänischen Fredericia kennengelernt hatte. Poul M. Volther entwarf 1964 den Corona-Stuhl, dessen Potenzial Erik Jørgensen gleich erkannte. Er empfand die ansprechende Formensprache und die außergewöhnlichen Details des Stuhls als äußerst vielversprechend und begann daher mit dessen Produktion – zunächst mit einem Holzgestell, später auch mit einem Stahlgestell.
Im Jahr 1988 wurde der Grundstein für die Kooperation mit Hans J. Wegner gelegt. Dieser hatte sich an Erik Jørgensen gewandt, da sich sein Oxchair-Stuhl, den er bereits 1960 entworfen hatte, nur sehr schwer polstern ließ und ihm Erik Jørgensens Renommee als Polsterer zu Ohren gekommen war. Erik Jørgensen meisterte die Herausforderung und stellte den Stuhl schließlich 1989 auf der Mailänder Möbelmesse vor. Wegner hatte im Jahr 1960 zudem das weibliche Pendant zum Oxchair-Stuhl designt – den Stuhl Queen. Dieser ging bei Erik Jørgensen 2010 in Serie.
Als einer der Ersten dehnte Erik Jørgensen seine Aktivitäten in den 1980er-Jahren auf den Vertragsmarkt aus – ein völlig neuer Markt mit zahlreichen interessanten Möglichkeiten. Gemeinsam mit Johannes Foersom und Peter Hiort-Lorenzen brachte er 1983 das Sofa Rotor und im Jahr 1984 das Sofa Pipeline heraus. In Bezug auf ihre einzigartige Formensprache und Technologie waren diese damals bahnbrechend und legten den Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem talentierten Duo, das seither zahlreiche Möbel für Erik Jørgensen hervorgebracht hat.
Ende der 1990er-Jahre entwickelte sich ein verstärktes Interesse an ausgesuchter Wohnungseinrichtung, und das klassische, 1975 von Erik Ole Jørgensen entworfene EJ 315-Sofa erfreute sich erneut großer Beliebtheit. Deshalb brachte Erik Jørgensen in dieser Zeit viele Möbel auf den Markt, die speziell für Privaträume entwickelt wurden. Darunter zum Beispiel das moderne, vom Schweizer Designer Hannes Wettstein entworfene Delphi-Sofa.
Als Erik Jørgensen im Jahr 1998 starb, übernahmen seine Söhne Niels und Ole Jørgensen das Unternehmen.
Ab dem Jahr 2000 wurde die Unternehmens-DNA maßgeblich durch neue Designmitarbeiter geprägt, und auch heute setzen junge Designer wie Louise Campbell, Tine Mouritsen, GamFratesi und Andersson & Voll wichtige Akzente.
Erik Jørgensen gestaltet Möbel, die zeitlos und langlebig sind. Möbel, die nicht nur Gebrauchsgegenstände sind, sondern auch Innenräume verschönern und einem die Augen öffnen für neue Wege im Bereich des Möbeldesigns. Versierte Handwerkskunst und Leidenschaft für Design – das sind die Kennzeichen des Möbelherstellers Erik Jørgensen.
Erik Jørgensen, ein ausgebildeter Sattelmacher und Polsterer, eröffnete im Jahr 1954 im dänischen Hafenstädtchen Svendborg eine kleine Werkstatt, die sich in der Region schnell den Ruf einer ausgezeichneten Möbelpolsterei erwarb. In den 1960er- und 70er-Jahren entwickelte Jørgensen eine kleine Sofakollektion, bei der Handwerkskunst, Qualität und Ästhetik im Vordergrund standen. Heute wird das Familienunternehmen in zweiter Generation geführt und steht für hochwertige Möbelkunst und eine herausragende Expertise im Bereich des Polsterns.
In den 1960er-Jahren begann Erik Jørgensen eine Zusammenarbeit mit dem renommierten Möbeldesigner Poul M. Volther, den er auf einer Möbelmesse im dänischen Fredericia kennengelernt hatte. Poul M. Volther entwarf 1964 den Corona-Stuhl, dessen Potenzial Erik Jørgensen gleich erkannte. Er empfand die ansprechende Formensprache und die außergewöhnlichen Details des Stuhls als äußerst vielversprechend und begann daher mit dessen Produktion – zunächst mit einem Holzgestell, später auch mit einem Stahlgestell.
Im Jahr 1988 wurde der Grundstein für die Kooperation mit Hans J. Wegner gelegt. Dieser hatte sich an Erik Jørgensen gewandt, da sich sein Oxchair-Stuhl, den er bereits 1960 entworfen hatte, nur sehr schwer polstern ließ und ihm Erik Jørgensens Renommee als Polsterer zu Ohren gekommen war. Erik Jørgensen meisterte die Herausforderung und stellte den Stuhl schließlich 1989 auf der Mailänder Möbelmesse vor. Wegner hatte im Jahr 1960 zudem das weibliche Pendant zum Oxchair-Stuhl designt – den Stuhl Queen. Dieser ging bei Erik Jørgensen 2010 in Serie.
Als einer der Ersten dehnte Erik Jørgensen seine Aktivitäten in den 1980er-Jahren auf den Vertragsmarkt aus – ein völlig neuer Markt mit zahlreichen interessanten Möglichkeiten. Gemeinsam mit Johannes Foersom und Peter Hiort-Lorenzen brachte er 1983 das Sofa Rotor und im Jahr 1984 das Sofa Pipeline heraus. In Bezug auf ihre einzigartige Formensprache und Technologie waren diese damals bahnbrechend und legten den Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem talentierten Duo, das seither zahlreiche Möbel für Erik Jørgensen hervorgebracht hat.
Ende der 1990er-Jahre entwickelte sich ein verstärktes Interesse an ausgesuchter Wohnungseinrichtung, und das klassische, 1975 von Erik Ole Jørgensen entworfene EJ 315-Sofa erfreute sich erneut großer Beliebtheit. Deshalb brachte Erik Jørgensen in dieser Zeit viele Möbel auf den Markt, die speziell für Privaträume entwickelt wurden. Darunter zum Beispiel das moderne, vom Schweizer Designer Hannes Wettstein entworfene Delphi-Sofa.
Als Erik Jørgensen im Jahr 1998 starb, übernahmen seine Söhne Niels und Ole Jørgensen das Unternehmen.
Ab dem Jahr 2000 wurde die Unternehmens-DNA maßgeblich durch neue Designmitarbeiter geprägt, und auch heute setzen junge Designer wie Louise Campbell, Tine Mouritsen, GamFratesi und Andersson & Voll wichtige Akzente.
Erik Jørgensen gestaltet Möbel, die zeitlos und langlebig sind. Möbel, die nicht nur Gebrauchsgegenstände sind, sondern auch Innenräume verschönern und einem die Augen öffnen für neue Wege im Bereich des Möbeldesigns. Versierte Handwerkskunst und Leidenschaft für Design – das sind die Kennzeichen des Möbelherstellers Erik Jørgensen.
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