Die Audiophilen: acousticpearls

acousticpearls. Der Name ist Programm.

Als der deutsche Spezialist für Akustikprodukte vor über zehn Jahren ins Geschäft einstieg, wollte er nicht nur führender Hersteller von Premium-Soundmanagement-Elementen für Innenräume werden, sondern auch DER Beratungspartner für Architekten und Planer. Es ging acousticpearls schon damals darum, die Kunden dabei zu unterstützen, laute Räume in akustisch und optisch ansprechende Umgebungen zu verwandeln.

"Die meisten Räume leiden unter suboptimaler Akustik“, erklärt Clemens Lünig, CEO bei acousticpearls. „Unsere Rolle ist eine transformierende. Es geht darum, die Qualität der Nutzererfahrung in den Räumen zu verbessern, indem schlecht verwalteter Klang effizient und in einer Weise angegangen wird, die auch optische Vorteile bietet. Es geht letztlich um den Menschen.“

Klarer Klang

Jedes Projekt, das acousticpearls in Angriff nimmt stützt sich auf grundlegende Untersuchungen. Der Prozess beginnt mit einer eingehenden Analyse der Fotos und Pläne des Architekten. Eine spezielle Software ermittelt unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie der aktuelle Raum akustisch funktioniert: Relevant sind die Materialien, die im Raum zum Einsatz kommen, die Anzahl der Nutzer, wie sie sich durch den Raum bewegen, welche Art von Tätigkeiten in dem Raum ausgeführt werden sollen etc.. Nachhallzeiten sind von besonderer Bedeutung, vor allem in Grossraumbüros. Zu kurz oder zu lang und sie können erheblich negative Auswirkungen auf die geistige Leistung der Nutzer am Arbeitsplatz haben. Materialien spielen dabei in der Tat eine sehr wichtige Rolle.

Regelmässig werden Besuche vor Ort durchgeführt, um zusätzliche Messwerte zu erhalten. Es geht darum, die beste Lösung mit dem geringsten Komplexitätsgrad zu finden – und natürlich immer im Rahmen des Budgets. Manchmal reicht es, Möbel und Einrichtungsgegenstände im Raum anders anzuordnen. Wie Lünig erklärt: "Eine einfache Lösung für den Kunden kann oft schon darin bestehen, die harten Schranktüren zu entfernen und sicherzustellen, dass Regalböden mit Büchern und Akten gefüllt sind. Das wirkt sich unmittelbar schallabsorbierend aus." Auf diese Weise operiert ein Unternehmen mit tiefem Vertrauen in seine eigenen Kernkompetenzen: acousticpearls teilt sein Expertenwissen mit Kunden, Fachleuten und anderen Spezialisten, zum Beispiel auch in speziellen Seminaren zum Akustikmanagement.

Klangfarben
Oft ist ein etwas tieferer architektonischer Eingriff notwendig, um einen akustisch optimalen Raum zu erhalten. Die chromatisch expressiven, grafischen, modularen Wandpaneelsysteme und freistehenden Raumteiler ebenso wie die Hängeelemente für die Decke und die Raum-in-Raum-Kabinen können eingesetzt werden, um widerspenstiges Klangverhalten unter Kontrolle zu bringen.

"Wir arbeiten während des gesamten Prozesses sehr eng mit dem Kunden zusammen", sagt Lünig. "Was soll, zum Beispiel, mit einem bestimmten Farbkonzept erreicht werden? Sollen die Nutzer stimuliert werden oder soll eine eher beruhigende Atmosphäre entstehen? Unsere Implementierung von Farbe ist immer sehr bedacht und umsichtig.“

Die Vorgehensweise von acousticpearls ist nicht anders als des Innenarchitekten. Die Nutzererfahrung ist die relevante Grösse. Also hängt die Bestimmung einer Farbpalette (die aus Primär- und Sekundärtönen besteht) davon ab, wofür der Raum genutzt wird, von der Anzahl der Nutzer und, natürlich, von der Grösse. "Wir präsentieren unseren Kunden Raumvisualisierungen und Referenzen, so dass sie eine gute Einschätzung dafür bekommen, wie das Projekt aussehen und sich anfühlen wird. Akustik ist immer da, entweder funktional gut oder eben schlecht. Das Ziel ist es, die Akustik unbewusst werden zu lassen und gleichzeitig das Wohlbefinden im gesamten Raum durch die visuellen Effekte zu steigern."

Egal welche Farbe, es ist immer grün

Nachhaltigkeit ist seit geraumer Zeit eine Maxime im Designbusiness. Aber einige Marken sind in ihrem Engagement glaubwürdiger und authentischer als andere. acousticpearls ist so eine Marke. Die Produkte haben einen ausserordentlich langen Lebenszyklus, da das Material nicht verschleisst und auch seine akustischen Eigenschaften nicht verliert. Zudem sind sie Greenguard-zertifiziert, was bedeutet, dass sie unabhängig dahingehend getestet werden, dass chemische Emmissionen strenge Grenzwerte nicht überschreiten. Das sorgt für eine gesündere Arbeitsumgebung.

Greenguard-zertifiziert bedeutet auch, dass die Produkte von acousticpearls mit LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) kompatibel sind, dem international immer weiter verbreiteten Green Building Programm. Dass acousticpearls nicht nur im Spiel ist, um eine nachhaltige, gewinnbringende Firma zu sein, wird schnell klar. Sie wollen vielmehr ein unverzichtbarer Experte sein für nachhaltige Projekte und Langzeitpartner für Architekten, Planer und Endkunden, jemand, der das Wohlbefinden seiner Nutzer in den Mittelpunkt stellt.

Klingt das nicht gut?

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