DRAENERT – eine runde Sache

Naturstein, Metall, Holz, Glas, Leder und nun Stoff : Seit dem ersten Tisch, den Dr. Peter Draenert aus einem Scheunenfund – eine 180 Millionen Jahre alte Ölschieferplatte – und im Metallverarbeitungsbetrieb des Onkels selbst hergestellten Chromkufen kreierte, hat sich das Angebot der schwäbischen Möbelmanufaktur entsprechend der Überzeugung des Gründersohns Patric Draenert, der seit 2002 die Geschicke der Firma leitet, vervielfacht: Ein Möbel ist Ausdruck der Persönlichkeit seines Besitzers.

So legt der Premium-Möbelhersteller seit jeher grössten Wert auf individuelle Konfigurationsmöglichkeiten, was sich in der Praxis nicht nur in der Materialvielfalt spiegelt, sondern auch darin, dass Draenert alle dafür erforderlichen Gewerke unter seinem Dach vereint, um die Wünsche seiner Kund:innen mit dem eigenen höchsten Qualitätsanspruch verarbeiten zu können.

Traditionelle Handwerkskunst hat dabei ebenso ihren Platz wie technische Innovationsfreude und das Streben nach einer einzigartigen Gestaltung mit Wiedererkennungseffekt. Mit dem Resultat, dass internationale Museen wie etwa das Metropolitan Museum of Art in New York Möbelstücke von Draenert in ihren Sammlungen pflegen.

Dabei gilt der Anspruch des Unternehmens, vor allem die Wünsche der Kundschaft und damit den Puls der Zeit zu fühlen. Das neue Textilangebot mit vier hochwertigen Bezugskollektionen, mit denen die in der eigenen Polsterei gefertigten Stühle bezogen werden können, widerspiegeln dies und stellen die perfekte Ergänzung zu den bestehenden Bezugsledersorten.

Sie runden das Möbelsortiment weiter ab, das sich seit der Gründung immer wieder verfeinert hat. Ganz so, wie dies beim Schleifen des Natursteins geschieht, bis er als exklusive Platte auf die neuen Outdoor-Tische kommt.

Text: Stefanie Solèr | Fotos © Draenert

© Architonic

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