Zur Einführung seiner neuen Armaturenserie Vaia realisiert der deutsche Premiumhersteller DORNBRACHT in Zusammenarbeit mit Rafael de Cárdenas und Neri & Hu zwei äusserst inspirierte und inspirierende Badwelten.

Baden als emotionale Reise: Neri & Hu spielen mit der Vielfalt von Materialien und mit der Offenheit des Raumes zwischen Innen- und Aussenraum. Wasser wird hier wie ein weiteres Material verwendet

Alles im Fluss: Dornbracht | Aktuelles

Baden als emotionale Reise: Neri & Hu spielen mit der Vielfalt von Materialien und mit der Offenheit des Raumes zwischen Innen- und Aussenraum. Wasser wird hier wie ein weiteres Material verwendet

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Wie fliessend und harmonisch eines in das andere übergehen kann, und insbesondere vom grossen Massstab bis ins Detail, zeigt die jüngste Zusammenarbeit von Dornbracht mit den beiden renommierten Architekturstudios von Rafael de Cárdenas und Neri & Hu. Der eine freischaffend in New York, die beiden anderen in Shanghai – sie wurden dazu eingeladen, sich über Architektur, Bad und ihre direkten Zusammenhänge Gedanken zu machen.

Stichwort Transitional Style

Ausgehend von der neuen, von Sieger Design gestalteten Armaturenserie Vaia, die vom Transitional Style inspiriert ist, sollten sie den Interior-Trend auf eigene Weise interpretieren und weiterdenken. Die Prämisse: „Create a new balance – between traditional elegance and contemporary cool“. Ihre Ideen und Inspirationen bildeten die Grundlage für reale Bad-Architekturen, die von Mike Meiré – Creative Director von Dornbracht – und seiner Agentur Meiré und Meiré entwickelt wurden. Auf diese Art entstanden zwei inspirierende neue Badwelten, erarbeitet aus zahlreichen Skizzen, Material-Collagen und Moodboards, die sich ganzheitlich dem Thema der Balance aus Bewährtem und Neuem widmen.

Rafael de Cárdenas lässt durch die Kuppel das Licht in den Raum fallen und setzt damit Material, Architektur und vor allem den Waschtisch, auf dem die Armatur Vaia thront, in Szene

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Rafael de Cárdenas lässt durch die Kuppel das Licht in den Raum fallen und setzt damit Material, Architektur und vor allem den Waschtisch, auf dem die Armatur Vaia thront, in Szene

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In eine Form giessen

Verschmelzung, Übergang, Ineinanderfliessen: Das Bad als Raum lässt sich grundsätzlich in diese drei Begriffe fassen, die den Nassraum in seinem architektonischen Kontext wohl am besten beschreiben. Eine Art Schnittstelle zwischen Belebung und Entspannung, zwischen „den Tag beginnen“ und „ihn beenden“: Hier laufen alle Fäden des Lebenszyklus zusammen. Eine Herausforderung also für jeden Architekten, vor allem dann, wenn es darum geht, gute Antworten auf moderne Trends wie den Mix aus traditioneller Eleganz und zeitgenössischer Coolness zu finden.

Das Eckige im Runden: Von einer faszinierenden Materialcollage umgeben präsentiert sich Vaia Dark Platinum Matt auf einem monolithisch anmutenden Waschtisch, verortet in runden Nischen

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Das Eckige im Runden: Von einer faszinierenden Materialcollage umgeben präsentiert sich Vaia Dark Platinum Matt auf einem monolithisch anmutenden Waschtisch, verortet in runden Nischen

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Der Schwung als Grundfigur

Ganz auf seine Art gestaltet Rafael de Cárdenas seine ungewöhnliche Raumform aus geschwungenen S-Linien, die vom Grundriss aufwärts in sakral anmutenden Nischen und beeindruckenden Türbögen münden. Eine transparente Kuppel, die das natürliche Licht passieren lässt, hält die Architektur buchstäblich offen für den wiederkehrenden Rhythmus aus Tag und Nacht. Zentrale Elemente aus de Cárdenas' Entwurf finden sich auch in der daraus abgeleiteten Bad-Architektur von Mike Meiré wieder. Ein monolithischer Waschtisch kontrastiert mit den sinnlichen Kurven der Architektur. Für die Armatur Vaia mit ihrem dunklen, seidenmatten Farbton Dark Platinum Matt wiederum bilden die Backsteinstrukturen einen spannungsreichen Hintergrund.

Vom inneren Ich zur Welt da draussen: Im Zentrum des architektonischen Konzepts von Neri & Hu steht das Atrium, in dem alle Räume, Handlungen sowie die Materialien Beton, Stein und Metall zusammenfliessen

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Vom inneren Ich zur Welt da draussen: Im Zentrum des architektonischen Konzepts von Neri & Hu steht das Atrium, in dem alle Räume, Handlungen sowie die Materialien Beton, Stein und Metall zusammenfliessen

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Raum der Begegnung

Der Zugang von Lyndon Neri und Rossana Hu ist die Interpretation des Waschtisches als Ort der Kommunikation. „Wir stellten uns einen fiktiven Ort vor, ein Haus, das von zwei Charakteren bewohnt wird: Dem Introvertierten und dem Extrovertierten. Die alltäglichen Rituale des Lebens werden zelebriert und auf den Stellenwert einer Zeremonie erhoben.“ Der Raum im Fluss, das Transitorische des Bades wird untermalt von Marmor, Bronze, Beton, Gold und Holz – Materialien, die hier bei aller Gegensätzlichkeit einander im Einklang begegnen wie auch Vaia als Wand- und Standversion, wobei der Unterbau formal die Kreuzgriffe der Armatur zitiert.

Dialog an einem Ort der Begegnung: Armatur Vaia in Platin Matt, als Wand- und als Standvariante, geht eine sinnliche räumliche Liaison mit Marmor, Beton, Bronze, Holz und Gold ein

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Dialog an einem Ort der Begegnung: Armatur Vaia in Platin Matt, als Wand- und als Standvariante, geht eine sinnliche räumliche Liaison mit Marmor, Beton, Bronze, Holz und Gold ein

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Zwischen den Welten

Die neue Armaturenserie Vaia bringt scheinbare Gegensätze in eine neue Balance: Geometrisch geformt und weich zugleich fängt sie mit klassisch anmutenden Griffen die Strömungen einer lebendigen Gegenwartskultur auf. Die dem Planenden entgegengebrachte Offenheit erweist sich als perfektes Tool für eine befreite Gestaltung und Bespielung jedes Szenarios – von mondän bis traditionell, von modern bis klassisch.

Das Architektenduo Neri & Hu (links) und der New Yorker Baukünstler Rafael de Cárdenas (rechts) wurden von Dornbracht zu diesem einzigartigen Raumexperiment eingeladen

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Das Architektenduo Neri & Hu (links) und der New Yorker Baukünstler Rafael de Cárdenas (rechts) wurden von Dornbracht zu diesem einzigartigen Raumexperiment eingeladen

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Eine Initialzündung

Die innovative Armaturenlösung zeigt aber nicht nur eine gelungene Verschmelzung unterschiedlicher Stilwelten. Sie soll disziplinübergreifend auch andere kreative Köpfe dazu anregen, ihre Sicht der Dinge kundzutun. Dafür hat Dornbracht einen plattformübergreifenden Diskurs initiiert, der über alle Social-Media-Portale bedient werden kann. Der ambitionierte Social-Media-Aufruf soll neue Impulse setzen, inspirieren und einen kreativen Austausch zwischen Designern, Planern und Endkonsumenten ermöglichen. Unter dem Hashtag #createanewbalance kann man auf sehr persönliche Weise den Transitional Style weiter reifen lassen. Wer möchte, kann sich von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Rafael de Cárdenas und Neri & Hu auf allen Social-Media-Kanälen von Dornbracht ein eigenes Bild machen.

© Architonic

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