Inmitten des hektischen Rhythmus des modernen Lebens und der flexiblen Arbeitsformen wird die Konzentrationskabine Frida von Boss Design zu einer Oase der Besinnung, des Komforts und der Ruhe.

Boss Design legt mit Frida die Messlatte für Messestände höher: ein flexibles Design in einer völlig neuen Farbpalette, die das Sitzen in der Öffentlichkeit zu einem gemütlichen Verweilen macht

Boss Design: Mit durchdachten „Fokus-Kapseln“ gemeinsame Räume gestalten, die nicht im Widerspruch zur Architektur stehen | Aktuelles

Boss Design legt mit Frida die Messlatte für Messestände höher: ein flexibles Design in einer völlig neuen Farbpalette, die das Sitzen in der Öffentlichkeit zu einem gemütlichen Verweilen macht

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Unsere Lebens- und Arbeitsgewohnheiten haben sich in den letzten zehn Jahren radikal verändert. Wir können immer flexibler entscheiden, wo und wann wir arbeiten, eine Auszeit nehmen, lesen und zu Mittag essen. Die flexiblen Arbeitstage dehnen sich bis in die Nacht aus, und auch während des Tages gibt es immer wieder kurze Pausen. Zu jeder Tageszeit gibt es alarmierend viele Benachrichtigungen über Remote-Meetings, und es wird zunehmend erwartet, dass man daran teilnimmt, egal, wo man sich gerade befindet. Ein triftiger Grund, unterwegs zu sein, wird nicht als Hindernis für die Teilnahme angesehen.

Die abgeschirmten Seiten von Frida sind so geformt, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt, ohne dass der Sitzende völlig abgeschnitten wird. Mit Platz für eine Tasche sind sie die ideale Wahl für Flughafen-Lounges und Hotel-Lobbys

Boss Design: Mit durchdachten „Fokus-Kapseln“ gemeinsame Räume gestalten, die nicht im Widerspruch zur Architektur stehen | Aktuelles

Die abgeschirmten Seiten von Frida sind so geformt, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt, ohne dass der Sitzende völlig abgeschnitten wird. Mit Platz für eine Tasche sind sie die ideale Wahl für Flughafen-Lounges und Hotel-Lobbys

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Privatsphäre im öffentlichen Raum finden

Es bleibt dem Einfallsreichtum der Designer unserer Innenräume überlassen, diesen neuen Gewohnheiten Rechnung zu tragen, den Weg zu ebnen und eine neue Ergonomie für unser mobiles Leben zu finden. Möbeldesigner kombinieren architektonisches Denken, um Räume zu schaffen, in denen wir unser gesamtes Leben unterwegs verbringen können - die privaten Momente ebenso wie die gesellschaftlichen - und so hat sich eine neue Kategorie von Möbeln in Büros und öffentlichen Räumen etabliert: die Kabine.


Solange das Leben und die Arbeit in Bewegung sind, sind Kabinen die Antwort auf unser momentanes Bedürfnis, der Aufmerksamkeit zu entfliehen und den Geist zu konzentrieren


Kabinen gibt es in verschiedenen Größen und Ausstattungsgraden. Als Raum für Privatsphäre und Konzentration kann sie groß genug sein, um die wesentliche Infrastruktur eines Besprechungsraums zu beherbergen, oder einfach nur einen Sitzplatz für eine Person bieten. Die neuesten Entwürfe bringen mehr Modularität in die Kategorie, wobei Frida, die neue Fokuskabine von Boss Design, die Messlatte sowohl ästhetisch als auch funktional in einem kleineren, aber wohnlicheren Maßstab höher legt.

Frida kann als Schreibtischkabine oder als Sitzkabine gestaltet werden. Außerdem lässt sie sich flexibel mit verschiedenen Ausstattungselementen versehen - darunter Steckdosen, verschiedene Beleuchtungskörper, Kleiderhaken und Beistelltische

Boss Design: Mit durchdachten „Fokus-Kapseln“ gemeinsame Räume gestalten, die nicht im Widerspruch zur Architektur stehen | Aktuelles

Frida kann als Schreibtischkabine oder als Sitzkabine gestaltet werden. Außerdem lässt sie sich flexibel mit verschiedenen Ausstattungselementen versehen - darunter Steckdosen, verschiedene Beleuchtungskörper, Kleiderhaken und Beistelltische

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Eine Kabine, die dem architektonischen Anspruch gerecht wird

Das Herzstück des Frida-Designs ist eine sanft geschwungene Blende, die in der Höhe sorgfältig abgestuft ist, um den Benutzer nicht völlig abzuschneiden. Sie ist mit Schaumstoff gepolstert und in organischen Farben und feinen Texturen exquisit überzogen, um eine elegante, 40 mm tiefe akustische Hülle zu bilden. Das Basismodell ist mit einem weichen Sitz und einer Rückenlehne aus ergonomischem CMPF-Schaum ausgestattet, die beide im Raum zu schweben scheinen und unter der Sitzfläche Platz für Taschen bieten. Der Stuhl kann auch mit einer Schreibfläche ausgestattet werden. Darüber hinaus gibt es Optionen für Kleiderhaken, Ladestationen, Raum- oder Arbeitsbeleuchtung und Sockelleisten. Frida unterscheidet sich deutlich von allem, was es bisher gab.


„Unsere Aufgabe bei Frida war es, eine Konzentrationskabine zu entwerfen, die sich vom Corporate Look-and-Feel der bestehenden Produkte abhebt und einen Komfort bietet, der von Wohnmöbeln inspiriert ist“


„Unsere Aufgabe bei Frida war es, eine Fokuskabine zu entwerfen, die sich vom Corporate Look-and-Feel bestehender Produkte abhebt und einen Komfort bietet, der von Wohnmöbeln inspiriert ist“, erklärt Aaron Clarkson, der Designer von Frida. „Schon in unseren ersten Skizzen entwickelten wir ein Design, das ein Gefühl von Komfort und Ruhe vermitteln sollte. Wir entwarfen eine schlaufenartige Struktur mit einer gebogenen Sitzfläche, die an beiden Seiten der geraden Kapsel aufgehängt ist und an eine Hängematte erinnert. Der Sitz scheint in der Luft zu schweben – eine weiche und bequeme Vorstellung.“

Bei der Gestaltung von Frida, deren schwebender Sitz von einer Hängematte inspiriert wurde, stand die Gemütlichkeit im Vordergrund. Die Accessoires, zu denen auch ein Hocker gehört, tragen zu diesem Gefühl der Leichtigkeit bei

Boss Design: Mit durchdachten „Fokus-Kapseln“ gemeinsame Räume gestalten, die nicht im Widerspruch zur Architektur stehen | Aktuelles

Bei der Gestaltung von Frida, deren schwebender Sitz von einer Hängematte inspiriert wurde, stand die Gemütlichkeit im Vordergrund. Die Accessoires, zu denen auch ein Hocker gehört, tragen zu diesem Gefühl der Leichtigkeit bei

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Wohnkomfort für unterwegs

Frida kann einzeln oder in einer Reihe aufgestellt werden, um den Raum aufzuteilen und verschiedene Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. Sie wurde so konzipiert, um Privatsphäre und Komfort in Büros, Restaurants, Flughafenlounges oder Hotellobbys zu schaffen. Durch ihre schlichte Form und die Möglichkeit der grafischen Gestaltung fügt sie sich mühelos in architektonisch anspruchsvolle Räume ein. Der Stauraum unter dem Sitz gibt dem Reisenden Sicherheit, wenn er einen Koffer vorübergehend außer Reichweite verstauen möchte, während die Sitzversion wahlweise mit einem kleinen Ablagefach in der Größe einer Kaffeetasse oder einem größeren Ablagefach in der Größe eines Laptops ausgestattet ist. Die Garderobe vermittelt das Gefühl, dass es sich tatsächlich um ein Zuhause auf Zeit handelt.

Wäre der CO2-Fußabdruck außer Acht gelassen worden, wäre der Auftrag nicht ganz erfüllt, jedoch hat Komfort hier die höchste Priorität. So ist die Silhouette schlank, und die Materialien beschränken sich auf diese drei: Sperrholz, PE-Schaum und Stoff. Bei der Montage wird auf Klebstoffe verzichtet.

Das Potenzial von Frida, den öffentlichen Raum positiv zu gestalten, ist dank der breiten Farbpalette und der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Kabinen als Inseln oder unterschiedlich angeordnete Sitzbänke groß

Boss Design: Mit durchdachten „Fokus-Kapseln“ gemeinsame Räume gestalten, die nicht im Widerspruch zur Architektur stehen | Aktuelles

Das Potenzial von Frida, den öffentlichen Raum positiv zu gestalten, ist dank der breiten Farbpalette und der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Kabinen als Inseln oder unterschiedlich angeordnete Sitzbänke groß

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Solange das Leben und die Arbeit in Bewegung sind, sind Kabinen die Antwort auf unser momentanes Bedürfnis, der Aufmerksamkeit zu entfliehen und den Geist zu konzentrieren. Frida bietet diese Rückzugsmöglichkeit mit Stil und einem Gefühl von Zuhause, wo auch immer wir einen Anruf entgegennehmen.

© Architonic

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