Die Atelier-Serie aus der Lounge Vibes-Reihe der Dauphin-Gruppe ermöglicht es den Nutzern, sich in einer Büroumgebung zu treffen und gemeinsam zu arbeiten. Mit alternativen privaten Räumen für ruhige, konzentrierte oder persönliche Aufgaben.

Auch Ruhezonen sind wichtig im Büro. Genau für diesen Einsatzzweck hat Dauphin die Atelier-Serie geschaffen: Hier kann man sich ungestört miteinander treffen und austauschen

Ein privat(er)es Atelier von Dauphin | Aktuelles

Auch Ruhezonen sind wichtig im Büro. Genau für diesen Einsatzzweck hat Dauphin die Atelier-Serie geschaffen: Hier kann man sich ungestört miteinander treffen und austauschen

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Werfen wir einen Blick auf jene Modellreihe von Dauphin, die eine wichtige Ergänzung zu den gänzlich offenen Möbel-Konstellationen der Guppe darstellt. Laden diese mit ihren frei zu platzierenden Elementen dazu ein, sich spontan zu zweit oder in kleinen Gruppen zusammenzusetzen, schenkt die „Atelier”-Serie ruhige Enklaven im Office: für Gespräche unter vier Augen oder für ein konzentriertes Arbeiten mitten im Raum. Erlaubt ist, was inspiriert. Völlig abgeschottet (wie früher hinter verschlossenen Türen) ist man da zum Glück nicht. Aber die Möbel mit ihren hohen Sitz- und Seitenflächen bilden einen Sichtschutz und schirmen auch akustisch ab. So entstehen Fokus-Räume für kreatives Arbeiten.

Oben: Die Möbel mit ihren hohen Sitz- und Seitenflächen schirmen auch akustisch ab. So entstehen Fokusräume für kreatives Arbeiten. Unten: Rüdiger Schaack, der Designer der Atelier-Serie, beim Probesitzen

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Oben: Die Möbel mit ihren hohen Sitz- und Seitenflächen schirmen auch akustisch ab. So entstehen Fokusräume für kreatives Arbeiten. Unten: Rüdiger Schaack, der Designer der Atelier-Serie, beim Probesitzen

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Die Mitglieder der Atelier-Familie sind wahlweise auf Füssen, Kufen oder Rollen verfügbar – auch hier wieder das Prinzip grösstmöglicher Flexibilität. Und es geht noch weiter: Die Sitzelemente gibt es in drei Höhen: 77 cm, 136 cm und 160 cm. Für die Seitenwände stehen drei markante Konturen zur Auswahl. In C-Form schaffen sie die Behaglichkeit eines Ohrensessels, während die A- und B-Silhouetten mehr Offenheit zulassen. Pulverbeschichtete Kufen in Schwarz sorgen für einen minimalistischen Look, die Fussvariante aus Massivholz wirkt wiederum wohnlicher.

Bei Anruf: Ruhe für alle. Wenn mal das Handy klingelt, zieht man sich einfach ins Atelier booth zurück – eine Art gepolsterte Telefonzelle samt Ablagefläche und Beleuchtung – aber zu einer Seite hin offen

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Bei Anruf: Ruhe für alle. Wenn mal das Handy klingelt, zieht man sich einfach ins Atelier booth zurück – eine Art gepolsterte Telefonzelle samt Ablagefläche und Beleuchtung – aber zu einer Seite hin offen

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Entworfen hat die „Atelier”-Kollektion der vielfach ausgezeichnete Designer Rüdiger Schaack – seit neustem trägt er einen ziemlich coolen Schnurrbart wie der grosse Luigi Colani. Und cool ist auch, dass man nicht verschämt den Raum verlassen muss, wenn mal das Handy klingelt. Denn auch daran hat Schaack gedacht: Man zieht sich einfach in die „Atelier booth” zurück – eine Art gepolsterte Telefonzelle, samt Ablagefläche und Beleuchtung – aber zu einer Seite hin offen. Nicht ausgeschlossen, dass man da irgendwann den Satz hört: „Du Schatz, ich komm´ heute später – ist gerade so schön hier im Büro ...”

© Architonic

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