Gute Schwingungen: Freifrau
Brand story von Julia Hauch
Lemgo, Deutschland
14.11.19
Raus aus der bewährten Komfortzone und rein in gute Schwingungen. Die Sitzmöbelmanufaktur FREIFRAU begeistert nachhaltig mit feinsinnigen Sesseln, die dem individuellen Wohlgefühl einen neuen Anstoss geben.
In eigenen Welten schweben: Der Leya Swing Seat von FREIFRAU ist nicht nur ein lässiger und bequemer Rückzugsort, in dem man die Seele baumeln lassen kann, er eröffnet auch dem Raum neue Möglichkeiten
In eigenen Welten schweben: Der Leya Swing Seat von FREIFRAU ist nicht nur ein lässiger und bequemer Rückzugsort, in dem man die Seele baumeln lassen kann, er eröffnet auch dem Raum neue Möglichkeiten
×Sind wir im Flow, können wir dabei sogar Zeit und Raum vergessen. Ob inmitten eines kreativen Schaffensprozesses, einem intensiven Gespräch oder beim Musizieren – es ist der Fluss, in den wir tauchen, wenn Handlung und Bewusstsein verschmelzen und der nachweislich Glücksgefühle in uns auslöst. Ein Zustand, der an damals erinnert, an schwerelose Stunden auf der Schaukel im Grünen. Hoch, weit, frei. Oder an den Schaukelstuhl der Grosseltern. Warm, gemütlich, beschützt. Bewegende Momente, die uns glücklich machen und die die Designmanufaktur FREIFRAU mit wippenden und schwingenden Variationen ihrer erfolgreichen Kollektion Leya salonfähig gemacht hat.
Mittendrin und doch bei sich: Die Leya Kollektion sorgt auch in der Hotelausstattung für neuen Schwung (oben). Mit stilvoller Aussenschale und filigranem Gestell wagt sich der Leya Rocking Chair Small sogar auf Kufen (unten)
Mittendrin und doch bei sich: Die Leya Kollektion sorgt auch in der Hotelausstattung für neuen Schwung (oben). Mit stilvoller Aussenschale und filigranem Gestell wagt sich der Leya Rocking Chair Small sogar auf Kufen (unten)
×Sind Inneneinrichtungen in den letzten Jahren immer hyggeliger geworden, so ist teilweise auch der Flow mit unter der Wolldecke verschwunden. Mit dem Leya Swing Seat und den beiden Schaukelstühlen Leya Rocking Wingback und Lounge haben die langjährigen Haus- und Hofdesigner Birgit Hoffmann und Christoph Kahleyss neuen Schwung in die Gemütlichkeit gebracht.
"Sind Inneneinrichtungen in den letzten Jahren immer hyggeliger geworden, so ist teilweise auch der Flow mit unter der Wolldecke verschwunden"
Bereits der Grundgedanke von Leya kombiniert eine stilvolle, klare Form mit sinnlicher Wohnlichkeit, denn hier ruht eine straff gepolsterte Aussenschale auf einem filigranen Gestell. Ein formvollendeter wie bequemer Rückzugsort mit höchstem Anspruch an Ästhetik und Funktionalität, der sich vom Wohnzimmer über den Konferenzraum bis zum Hotel oder Restaurant sehen und sitzen lassen kann.
Sinnliche Coolness: Der Tattoo-Artist Christian Trzaska, der für seine Arbeiten auf Skateboard-Decks bekannt ist, hat für den Oasis Gobelin eine fantastische Welt kreiert, in die man sich sinken lassen will
Sinnliche Coolness: Der Tattoo-Artist Christian Trzaska, der für seine Arbeiten auf Skateboard-Decks bekannt ist, hat für den Oasis Gobelin eine fantastische Welt kreiert, in die man sich sinken lassen will
×Mit der Weiterentwicklung als Leya Wingback Rocking Chair und Lounge Rocking Chair hat diese einladende Sitzinsel vor ein paar Jahren Kufen bekommen. Schliesslich trägt das Wiegen auf einem Schaukelstuhl zu guter Laune, der Ideenfindung und natürlich der Entspannung bei. Um den perfekten Schwung aufs Parkett oder den Teppich zu legen, haben die Designer viel Zeit und Präzision darauf verwandt, die ideale Neigung der Kufen zu entwickeln.
Für noch losgelöstere Freigeister geht es mit dem Swing Seat direkt in die Luft: einer Schaukel mit dem Komfort einer Leya-Sitzschale, die an zwei stabilen Seilen grazil im Raum schwebt und an einem oder an zwei Punkten an der Decke befestigt wird. Für himmlische Momente, in den eigenen vier Wänden wie in öffentlichen Bereichen. Denn dieser lässig leichte Sessel sorgt selbst im turbulenten Treiben für innere Balance.
Ich glaub, ich sitz´ im Wald: Verwunschenes, dichtes Grün, leuchtende Pfauenfedern, überraschende Koboldmakis – mit dem Bezug Oasis Gobelin hat FREIFRAU ihrem feinen Sinn für Stofflichkeiten einen neuen Look & Touch gegeben
Ich glaub, ich sitz´ im Wald: Verwunschenes, dichtes Grün, leuchtende Pfauenfedern, überraschende Koboldmakis – mit dem Bezug Oasis Gobelin hat FREIFRAU ihrem feinen Sinn für Stofflichkeiten einen neuen Look & Touch gegeben
×Umhüllt vom kunstvoll gestalteten Polsterstoff "Oasis-Gobelin" nimmt dieser Zustand sogar paradiesische Züge an – in den Formen und Farben eines märchenhaften Waldes, in dem sich Pflanzen ranken, Koboldmakis verstecken und ein Pfau sein schönstes Federkleid präsentiert. Gemeinsam mit dem belgischen Unternehmen Meisterwerke und dem Tattoo-Künstler Christian Trzaska hat die Lemgoer Manufaktur von FREIFRAU einen samtenen Bezugsstoff für den Swing Seat kreiert, der die Fantasie anregt und in eigene Welten entführt.
Diese besondere Liebe zum Detail wie zur Einzigartigkeit gehört zur Philosophie der Marke, die 2012 von Hansjörg Helweg gegründet wurde und seitdem zeitlose, sinnlich-elegante Sitzmöbel mit den höchsten Ansprüchen an Design, Ästhetik und Nachhaltigkeit produziert. Dabei sind alle FREIFRAU-Produkte echte Unikate, die auf traditionelle Handwerkskunst und langlebige, hochwertige Materialien setzen und in Nordrhein-Westfalen von Spezialisten aus der Region gefertigt werden.
Die Kunst neue Wege zu gehen: Das Motiv, das auf den Gobelin gewebt wurde, ist die Blaupause des Ölgemäldes von Christian Trzaska (ganz oben). Ein Entwurf, in dem sicht- wie erlebbar sehr viel Liebe zum Detail steckt (oben)
Die Kunst neue Wege zu gehen: Das Motiv, das auf den Gobelin gewebt wurde, ist die Blaupause des Ölgemäldes von Christian Trzaska (ganz oben). Ein Entwurf, in dem sicht- wie erlebbar sehr viel Liebe zum Detail steckt (oben)
×Eine Produktion, die nicht nur ökologisch ist, sondern die auch flexibel auf Kundenwünsche eingehen kann und grösste Individualität ermöglicht. Der Polsterer beispielsweise arbeitet nur einige Kilometer entfernt. Jedes Produkt wird zunächst mit dem Kunden geplant, bevor es an die Umsetzung geht. Die Auswahl ist dabei gross – von der Form und Beschichtung der vielseitigen Gestelle bis zum Lieblingsstoff in verschiedenen Texturen. Selbst Vorder- und Rückseite der Leyla-Sessel können unterschiedlich bezogen werden. Und auch der Neubezug alter Stühle gehört zum ganzheitlichen Service.
Dieses Wohlgefühl in allen Dimensionen und vor allem in allen Sinnen ist der Manufaktur besonders wichtig. Schliesslich sind es die Feinstofflichkeiten, die unseren individuellen Rückzugsort ausmachen. Farben und Formen sehen, Gewebe erspüren, natürliche Materialien riechen, in den sanften Bewegungen wieder den eigenen Rhythmus finden und alles fliessen lassen – und sei es schaukelnd inmitten einer Hotellobby.
© Architonic