Hager bringt Energie in den richtigen Flow

„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur“, sagte der Architekt Jean Nouvel einmal. Das bedeutet allerdings, dass jede neue Architektur auch neue Lösungen braucht, um technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Deshalb verfolgt Hager das „Alles aus einer Hand“-Prinzip, um architektonische Innovationen mit passenden Lösungen zu unterstützen – von der ersten Idee bis zur Umsetzung.

Wie das Unternehmen Energie in Wohn-, Lern- und Arbeitswelten in den richtigen Fluss bringt und was genau das für den Alltag von Architekt:innen und Planer:innen bedeutet, stellt es auf der diesjährigen Light + Building vor. Mit vielfältigen Anwendungsbeispielen wird auf der Standfläche von 1.350 m2 deutlich, wie innovativ das Angebot ist, aber auch, wie konsequent es sich an Konsumbedürfnissen orientiert und Bauplaner:innen die Arbeit erleichtert.

Neben den hohen Standards, welche die Marken Hager, Berker und Elcom mit energieeffizienten Stromspeichern für den Wohnbau, Ladelösungen für Mehrfamilienhäuser und Gewerbe, intelligenter Infrastruktur im Büro, modernen Elektroinstallationen in Schulen, ausgezeichneten Schalterprogrammen und zeitgemässer Türkommunikation setzen, steht das Unternehmen mit eigener Manufaktur auch für kreative Unterstützung von aussergewöhnlichen Bauprojekten und „out of the box“-Denken.

Auf der ersten Autumn Edition der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik präsentiert Hager das Haus-Energiemanagement System flow – eine Komplettlösung für Ein- und Zweifamilienhäuser mit eigener Photovoltaik-Strom-Erzeugung. Das System von Hager sorgt mit Energiespeicher, Energiemanager und Ladesäule rund um die Uhr für eine ökonomische Abstimmung von eigenproduziertem Strom und Energieverbrauch.

Das Thema E-Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung – im Wohnbau und für Unternehmen. Um dem damit einhergehenden E-Lade-Bedarf nachzukommen, hat Hager für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen das Ladestation-System witty share mit dazugehörigem Lastmanager entwickelt.

In der modernen Arbeitswelt stellt die Energie-und Datenverteilung Architekt:innen vor eine besondere Herausforderung. Doch auch hier hält Hager Lösungen bereit, die eine flexible Versorgung sicherstellen und durch Leitungsführungen im Boden, der Wand und an der Decke optische Kompromisse überflüssig machen.

Mit der Hager-Mediensäule werden Klassenzimmer unkompliziert für moderne Ansprüche gerüstet. Hier laufen Steuer- und Schutzeinrichtungen für die Energieverteilung und sämtliche Schalt- und Bediengeräte zusammen. Es gibt u.a. Anschlüsse für Computer, Audio- und Videotechnik, Smartboard-Steuerelemente sowie Schalter und Steckdosen.

Neben der Funktionalität, der hohen Qualität und der Effizienz ist die Ästhetik immer ein wichtiger Faktor. Ob im privaten Bereich, in Büros, im Handel, in Hotels, in Bildungsinstituten oder in Einrichtungen des Gesundheitswesens: Hager stattet Gebäude mit intelligenter Technik und zeitlosem Design für die Zukunft aus.

Wie Hager durch ein breites Portfolio, Kompetenz und Ideenreichtum zum führenden Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich elektrotechnische Installationen wurde, zeigt sich auf der Light + Building 2022. Für spezifische Auskünfte, individuelle Fragen und Fachgespräche sind Hager-Mitarbeiter:innen persönlich am Stand in Halle 12 vor Ort.

Für Interessent:innen, die nicht in Frankfurt am Main sein können, stellt Hager während der gesamten Messe online unter hager.de/lb2022 ein spannendes Programm zusammen: mit Live-Berichten aus der Messehalle, Expert:inneentalks zu Themen wie Energieeffizienz und Elektromobilität und Informationen zu den Produkten und Lösungen von Hager, Berker und Elcom. So lässt sich – von jedem Standort aus – mit Energie die Zukunft planen.

Das Unternehmen, das durch Zähler- und Verteilerschränke bekannt wurde, bietet heute – inklusive der Marken Berker und Elcom – eine Vielzahl an Produkten und Services, die technisch, ästhetisch und praktisch wegweisend sind. Zudem sorgt Hager mit einer eigenen Manufaktur dafür, dass die elektrotechnischen Installationen keine Zugeständnisse auf Kosten der Gestaltung erfordern.

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