Hushoffice's funktionale und flexible Arbeitsräume der Zukunft

Das Theoretisieren über Arbeitspraktiken wird zum internationalen Sport – sei es die Erforschung neuer Bürotrends, die Untersuchung des hybriden Modells, die digitale Revolution und unsere Neigung zur Produktivität, Wellness am Arbeitsplatz oder einfach die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Leben und Arbeit. Kürzlich schlug ich die New York Times auf und wurde von einem Artikel über den digitalen Arbeitsplatz erschlagen, in dem es darum ging, dass es trotz der Tatsache, dass wir schon ein paar Jahrzehnte oder mehr dabei sind, noch zu früh ist, um zu erwarten, dass wir alles richtig gemacht haben: der technologische Fortschritt – und wir sprechen hier von der E-Mail genauso wie von Slack und Zoom – kämpft immer noch mit der menschlichen Natur.

Plötzlich werde ich an das Abendessen erinnert und klicke auf die Registerkarte „Essen“ – was die Argumente des ersten Artikels über die digitale Ablenkung bestätigt – und stosse sofort auf einen Artikel über die sich verändernde Kantinenkultur, da sich die Art und Weise, wie sich Arbeitnehmer:innen tagtäglich ernähren, durch hybrides Arbeiten völlig verändert hat. Es gibt wirklich kein Entrinnen – der Arbeitsplatz ist im Wandel und wir sind davon besessen.

Stellen Sie sich also die Debatten vor, die um das neue Bürodesign geführt werden müssen – in der Praxis, aber auch in den Studios der Designbüros, die alle Hilfsmittel für das Büroleben herstellen. Wo stehen wir? Brauchen wir Schreibtische für alle, und wie sieht es mit Stauraum aus? Treffen wir uns persönlich oder verbinden wir uns virtuell? Brauchen wir Ruhe oder soll die teamübergreifende Kommunikation erleichtert werden? Sind Pflanzen am Arbeitsplatz ein gesetzliches Recht?

Sind wir überhaupt noch hybrid? Jüngste Einschätzungen deuten darauf hin, dass die wirtschaftliche Ungewissheit das Blatt in Bezug auf die Telearbeit wendet, und wo früher die Arbeitnehmer:innen die Oberhand über den Standort hatten, haben jetzt die Arbeitgeber:innen das Sagen und verlangen Anwesenheit auf den Firmenstühlen.

Die neuen Akustikpods von Hushoffice entsprechen allen wichtigen Vorschriften und Empfehlungen für sichere, gesunde und ergonomische Arbeitsplätze und tragen dazu bei, die Unsicherheiten zu verringern, die untrennbar mit den Kommunikationsherausforderungen innerhalb verteilter Teams, der schwankenden Auslastung von Arbeitsplätzen und der Entscheidung über die Relevanz von Büroinvestitionen verbunden sind. Die HushFree-Pods zeichnen sich durch eine A-Klasse-Akustik, effiziente (500 Lux) Beleuchtung und Belüftung sowie zahlreiche Optionen zur individuellen Gestaltung des Innenraums aus.

„Das Büro der Zukunft birgt definitiv mehr Herausforderungen. Vor ein paar Jahren haben Akustikpods begonnen, Teil der Bürolandschaft zu werden – neue Generationen von Hushoffice-Pods werden den Standard für Bürofunktionalitäten setzen. Eines können wir mit Sicherheit sagen: Die HushFree-Produktlinie ist zukunftssicher und vielseitig. Sie bietet eine Leistung, die schon heute die Erwartungen übertrifft und ist bereit für sich schnell verändernde Büroumgebungen”, sagt Robert Korpacki, Produktmanager bei Hushoffice.

Hushoffice ist der Meinung, dass die Rückkehr zum Büro Arbeitgeber:innen in die Pflicht nimmt, damit sich Arbeitnehmer:innen im Büro willkommen fühlen, und ihr Ziel ist es, dies zu unterstützen. „In den letzten zwei Jahren hat sich die Wahrnehmung der Büroarbeit durch Arbeitnehmer:innen verändert und ihre Bedürfnisse wurden neu definiert. Unsere Beobachtungen und Analysen haben uns zu dem Schluss geführt, dass das wichtigste und wünschenswerteste Merkmal eines Büros heute die Freiheit ist, zu wählen, wo und wie man arbeitet. Arbeitnehmer:innen können selbst entscheiden, wann, wo und wie sie arbeiten möchten. Er wählt einen Ort, der der Art seiner Arbeit entspricht. Heute ist es die Büroinfrastruktur, die den aktuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen muss. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine neue Linie von Akustikpods einzuführen, die perfekt auf diese Bedürfnisse abgestimmt sind", erklärt Mateusz Barczyk, Senior Brand Manager bei Hushoffice.

Der Ein-Mann-Pod HushFree.S ist die Antwort auf die Bedürfnisse derjenigen, die die Abgeschiedenheit von zu Hause vermissen, um ein Gespräch zu führen oder Dinge zu erledigen, und bietet Nomaden die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten – die Tischplatte hebt und senkt sich in zwei Sekunden, um das Arbeiten im Stehen oder Sitzen zu ermöglichen.

Studien zeigen, dass Besprechungsgruppen immer kleiner werden, während der Anteil der Online-Teilnehmer:innen zunimmt. Hushoffice hat daher Akustikpods entwickelt, die genau die richtige Grösse und Ausstattung haben, um beiden Anforderungen gerecht zu werden. Das bewegliche HushFree.M bietet bequem Platz für vier Personen – mit der Möglichkeit, weitere Personen aus der Ferne einzuladen – und kann seine Position innerhalb eines Raumes leicht verändern. Das grosse HushMeet.L hingegen kann für informelle Gespräche von Angesicht zu Angesicht oder für Telefonkonferenzen eingerichtet werden.

Während sich die Funktionen der Pods weiterentwickeln, scheint der Schlüssel für Bürodesignteams, um in diesem sich ständig verändernden Arbeitsklima relevant zu bleiben, Flexibilität zu sein. Gerade weil diese Ungewissheit besteht, aktualisiert Hushoffice Büros, ohne Funktionen auf eine bestimmte Architektur festzulegen. Die HushFree-Pods bewegen sich – im wahrsten Sinne des Wortes – mit Ihnen und Ihren Bedürfnissen.

Besuchen Sie das Hushoffice auf Platz 7-8038 während der NeoCon in Chicago, 12-14 Juni.

© Architonic

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