Den Boden flach halten: KALDEWEI

Alles kommt irgendwann beim Boden an. Die Hauptschuld daran trägt nach wie vor: die Gravitation. Doch sogar die gestalterische Aufmerksamkeit ist inzwischen sanft gelandet – auf jener Fläche, auf der die Füsse der Menschen normalerweise Kontakt aufnehmen mit der Welt. Und das noch dazu in jenen Räumen, in denen man gern barfuss steht – im Badezimmer. Der Gang der Dinge ist auch dort der übliche: von oben nach unten. Die Wassertropfen zeigen's vor, sobald sie den Duschkopf hinter sich lassen. Welchen Formen, Linien und Kurven sie dafür folgen, darüber haben schon so einige Designer ihre poetischen Entwürfe ausgebreitet.

Auch darüber wie das Wasser wieder auf die harte Realität trifft, auf den Boden des Badezimmers. Oder besser: auf den Boden der Dusche. Eine stumme Vereinbarung zwischen Design und Badbenutzer scheint es allerdings schon zu geben: Der Boden soll möglichst eben sein – Ausgeglichenheit ist angesagt. Das bedeutete für den Boden in der Dusche allerdings oft eines: Nicht nur eine Fläche, sondern viele Flächen – Fliesen eben. Damit sich diese schliesslich auch zusammenfügen, entstehen normalerweise auch viele, viele Fugen. In zeitgemässen Design-Konzepten gelten sie zum Teil schon als ästhetische Schwachstellen.

Und auch in so manchen Anforderungskatalogen der Hygiene würden sie unter der Rubrik "Optimierungsbedarf" stehen. Denn in ihnen sammeln sich gerne Kalk und Schmutz. Dort konzentrieren sich die Bakterien, somit auch der Reinigungsaufwand. Das zeigen und beweisen Erfahrungen aus Räumen und Bereichen, in denen Hygiene besonders wichtig ist – Krankenhäuser etwa, aber auch Hotels. Mit bodenebenen Duschflächen von KALDEWEI breiten sich dagegen eine Reihe von Vorteilen aus: Sie sind so, wie Böden eben sein sollten – sicher und stabil. Aus Stahl-Email, damit sie Bakterien und Schmutz nicht die kleinste Angriffsflächen bieten. Dafür einen anderen Vorteil: Wenn Dinge auf ihm landen, die härter sind als Wassertropfen, hält das Material robust dagegen.

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