Mitarbeiter des Monats: OKAY.III von König + Neurath

Heute ist es völlig normal, dass man während eines Arbeitstages den Platz – und damit den Stuhl – wechselt. Ein besonders flexibler Mitarbeiter ist der Bürostuhl OKAY.III von König + Neurath, der sich automatisch an seinen ‘Besitzer’ anpasst.

In einem Musikvideo des deutschen Sängers und Autors Peter Licht geht ein blauer Bürostuhl auf Reisen: Er bricht einfach aus einem Bürogebäude aus, rollt durch Köln, bis ans Rheinufer und vermag am Ende sogar zu fliegen wie ein Hubschrauber. Ein Traum. Die Künstlergruppe „Datenstrudel” hat den wunderbar poetischen Film zum heiteren Song „Sonnendeck” realisiert. Was lernen wir daraus? Je weniger statisch und unflexibel ein Bürostuhl ist, desto besser. Denn natürlich verbringen die meisten von uns sehr viel Zeit in Büros und damit auf Bürostühlen – eigentlich keine so schöne Vorstellung. Es sei denn, das Design und der Aufbau eines Bürostuhls unterstützen uns dabei, dynamisch zu sitzen. Dann kann sogar Büro Spass machen!

Denn nichts ist schlimmer, als ein statisches Verharren in derselben Position, über lange Zeit. Wenn man in die Geschichte des Bürostuhls blickt, wird einem ganz anders: Lange Zeit, genauer gesagt bis in die 1960er Jahre, waren oft nur Chefsessel gepolstert und ein Drehen der Sitzfläche bei vielen Modellen gar nicht vorgesehen. Zum Glück hat sich in Sachen Design und Ergonomie seither vieles verbessert. Heute kann modernes Office-Mobiliar sogar dazu beitragen, kompetente neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu gewinnen.

Denn eine durchdacht ausgestattete und gesunde Büroumgebung trägt viel dazu bei, wie wohl man sich bei der Arbeit fühlt. Man darf nicht vergessen: Interior Design und Atmosphäre teilen sich den Kandidaten schon beim Vorstellungsgespräch und einer ersten Begehung von Räumlichkeiten mit. Wer hier als Arbeitgeber punkten kann, hat schon mal eine gute Basis für alle weiteren Verhandlungen mit einem vielversprechenden Bewerber.

Ein neuer Bürostuhl, der hohen ästhetischen wie ergonomischen Ansprüchen genügt, ist der OKAY.III von König + Neurath, eine der führenden Marken von Büromobiliar und Raumsystemen. Formal folgt er dem Trend im Office Design zu fliessenden Formen gepaart mit einem minimalistischen Gestaltungsansatz – dem bewussten Verzicht auf alles Überflüssige. Generell ist Einfachheit im Aufbau, in der Mechanik und Funktionsweise ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Bürostuhls, denn heute ist es völlig normal geworden, dass man immer wieder während eines Arbeitstages den Platz – und damit den Stuhl – wechselt und zu informellen Meetings an verschiedenen Orten spontan zusammenkommt.

Da ist es hilfreich, wenn etwa die individuelle Justierung eines Bürostuhls unkompliziert vonstatten geht – wie beim OKAY.III. .Denn Bürowelten sind heute weitaus weniger statisch als früher. Das wird schon anhand aktueller, immer weniger formeller Raumplanungs-Konzepte deutlich: Flexible Arbeitsplätze, Besprechungsecken, Relax-Bereiche, Kreativ-Lounges – all das lässt sich mühelos in Bestandsgebäude integrieren. Der neue Bürostuhl von König + Neurath ist sowohl für klassische wie multi-territoriale Office-Konzepte geschaffen – und genauso flexibel wie die heutige Arbeitswelt.

Seine Rückenlehne ist das entscheidende Feature: Diese gibt es in zwei Varianten, mit Vollpolster auf einem 3-D-Netzgewebe und mit Strickrücken, gespannt über farbige Bounce-Bänder, erhältlich in Weiss, Schwarz oder Orange. Eine nahezu unsichtbar, integrierte Lordosenstütze für den unteren Rückenbereich ist asymmetrisch in Höhe und Tiefe verstellbar. Zusätzliche Kunststoffpads sorgen hier für eine optimale Druckverteilung. Und er kann individuell auf das Gewicht seiner „Besitzer” angepasst werden (45 bis 120 Kilo).

Seine VSP®-Synchronmechanik (VSP steht für Virtual Swing Point) unterstützt den harmonischen Bewegungsablauf beim dynamischen Sitzen. So animiert die Gesamtkonstruktion des Stuhls zu mehr Bewegung, fördert die Durchblutung und lädt insgesamt zu einem gesunden Sitzen ein. Werkzeuglos verstellbare und schwenkbare Armlehnen für den OKAY.III sind in drei Varianten erhältlich und last not least er ist mit einer in Höhe und Neigung veränderbaren Nackenstütze und mit einem Kleiderhaken nachrüstbar.

Für Stefan Nebel, Leiter Entwicklung Sitzmöbel/Konstruktion bei König + Neurath ist der Strickrücken die grösste technische Innovation des Stuhls: „Der Aufbau erzeugt eine sehr dynamische Polsterung – dynamischer als zum Beispiel ein gewöhnlicher Netzrücken. Zudem ist die Elastizität des Strickgewebes so ausgelegt, dass die Lordosestütze den Nutzer im Lumbalbereich individuell stützt, ohne zu drücken.”

Nur eins kann der OKAY.III leider nicht – fliegen wie ein Hubschrauber. Aber vielleicht muss das auch gar nicht sein.

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