Wie können lebendige, persönliche Arbeitsbeziehungen während einer Pandemie sicher aufrechterhalten werden? Das FLEXup OptiSpace-System von Innenausbauspezialist LINDNER bietet eine überzeugende Antwort.

Die LinShields von Lindner sind flexibel anpassbar. Ob als Variante in Glas, Metall oder mit Stoff überzogen: Sie schließen mit Boden und Decke ab und sorgen so dafür, dass sich Aerosole nicht im Raum verteilen

Safe space: LINDNER | Aktuelles

Die LinShields von Lindner sind flexibel anpassbar. Ob als Variante in Glas, Metall oder mit Stoff überzogen: Sie schließen mit Boden und Decke ab und sorgen so dafür, dass sich Aerosole nicht im Raum verteilen

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Die Begeisterung über das Homeoffice flacht so stark ab, wie die Corona-Zahlen steigen. Überwog während der ersten Welle die Freude darüber, dass plötzlich fast alle Unternehmen Homeoffice ermöglichen mussten, sorgen nun Rückenschmerzen mangels richtiger Büromöbel im Wohnzimmer, saisonale Depressionen, selbstgemachter Druck oder Nervenüberlastungen wegen paralleler Familienarbeit für Frust.

Was fehlt, sind “spontane Formen der Arbeitskommunikation, Gespräche auf dem Gang, die für die Zusammenarbeit und das Entstehen von Ideen wichtig sind“, erklärt Professor Werner Eichhorst vom Bonner Institute of Labor Economics im ZEIT-Interview. Auch das Gefühl, Teil eines Teams zu sein, so Eichhorst, lasse sich leichter herstellen, wenn Menschen physisch zusammenkommen: “Es wäre also falsch, den Büroraum an sich aufzugeben.“

Laut einer von Eset in Auftrag gegebenen Studie sehen das die meisten Arbeitnehmer in Deutschland genauso wie Professor Eichhorst: 91 % würden gern wieder im Büro arbeiten, auch wenn sich insgesamt 60 % dabei offenhalten möchten, bei Bedarf ins Homeoffice wechseln zu können. So ist es höchste Zeit für Arbeitgeber, die Büros und Arbeitsplätze virensicher umzurüsten, um das alte Miteinander unter neuen Umständen zu ermöglichen. 

Als erfahrene Experten im Innenausbau setzt die Lindner Group exakt die Wünsche der Auftraggeber bei der Gestaltung der jeweiligen Büroräume um: Was nicht passt, wird passend angefertigt – so auch beim FLEXup OptiSpace

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Als erfahrene Experten im Innenausbau setzt die Lindner Group exakt die Wünsche der Auftraggeber bei der Gestaltung der jeweiligen Büroräume um: Was nicht passt, wird passend angefertigt – so auch beim FLEXup OptiSpace

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Allerdings kann in bisherigen Großraumbüros kaum Abstand gewährleistet werden, ohne dabei die Hälfte der Arbeitsflächen zu verlieren. Und auch der vor Corona so beliebte Open Space gilt jetzt als Virenfalle und ist dennoch als wichtiger Kommunikationsort nicht zu ersetzen. Zum Glück haben die Innenausbau-Experten der Lindner Group bereits Lösungen anzubieten: mit Wänden, Böden und Decken können sie Bewährtes erhalten und Schutz gewähren.

Unter dem Label FLEXup OptiSpace verbindet Lindner jahrzehntelange Erfahrung in der Gestaltung von Arbeitswelten in ganz Europa mit hochwertigen Materialien, die den hygienischen Anforderungen in der Pandemie gerecht werden. Diese Corona-Edition ist also eine konsequente Ergänzung des Portfolios und genauso flexibel und durchdacht wie andere Arbeitsplatzkonzepte von Lindner. 


Die LinShields schließen direkt mit Boden und Decke ab, um die Ausbreitung von Aerosolen umfassend zu verhindern. Dadurch sind sie ihrer viel niedriger bemessenen Konkurrenz klar überlegen


Der FLEXup OptiSpace wird individuell angepasst und modular gestaltet. Bei den Ausbauten kommen hygienische Oberflächen wie Glas und Metall zum Einsatz. Auch die im FLEXup OptiSpace eingesetzten Materialien wurden wie alle Lindner Beschichtungen für Decken- und Wandelemente vom Fraunhofer-Institut auf biologische Reinigbarkeit sowie chemische und biologische Beständigkeit geprüft und für sehr gut befunden. 

So sind auch die wichtigsten Bausteine im FLEXup OptiSpace – die LinShields als raumhohe Schutzwälle – aus leicht zu desinfizierendem Glas oder Metall. Die Glasvariante hält den Blickkontakt zum Gegenüber, kurze Kommunikationswege und ein großzügiges Raumgefühl offen, während das Metall für Privatsphäre und optische Trennung sorgt. 

Die LinShields schließen direkt mit dem Boden und der Decke ab, um die Ausbreitung von Aerosolen umfassend zu verhindern, und sind ihrer viel niedriger bemessenen Konkurrenz dadurch klar überlegen. Eine Untersuchung unter Federführung des finnischen Aaalto-Instituts zeigt nämlich, dass selbst kleinste Aerosole für die Übertragung des Virus verantwortlich sind und die können sich beim Niesen, Husten und sogar Sprechen sehr leicht über den Mindestabstand von 1,50 m hinweg im Raum verteilen.

Mit der Glasvariante der LinShields lässt sich die offene Kommunikation in Großraumbüros erhalten, selbst wenn man zur Eindämmung des Corona-Virus Mitarbeiter voneinander abgrenzen muss

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Mit der Glasvariante der LinShields lässt sich die offene Kommunikation in Großraumbüros erhalten, selbst wenn man zur Eindämmung des Corona-Virus Mitarbeiter voneinander abgrenzen muss

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Um den effektivsten Virenverbreiter aufzuhalten – die Tröpfchenwolke, die beim Niesen bis zu 3 m hoch steigt und Erreger bis zu 12 m weit streut – überragen die LinShields gängige Trennwände, die auf den Schreibtischen platziert werden, deutlich. Sollten sich die Gegebenheiten eines Tages erneut ändern, wäre ein spurenloser Rückbau der LinShields übrigens genauso leicht durchzuführen wie ein umfassendes Nachrüsten. 

Als weiteres probates Mittel gegen das Virus gilt regelmäßiges Lüften. So bietet FLEXup OptiSpace Quell-Lüftungssysteme durch Decken oder spezielle Hohlböden von Lindner, durch die beständig Frischluft zugeführt wird, während die bestehende Luft ohne Verwirbelungen über Lüftungsgitter entweichen kann. Der Einsatz der LinShields ist aber auch ohne Komplettumbau von Böden und Decken möglich.


“SARS-CoV-2 wird unsere Arbeitswelt nachhaltig und dauerhaft verändern. Unvorhersehbare Ereignisse oder Konjunkturzyklen machen Flächenflexibilität notwendig“


Der FLEXup OptiSpace bringt in jeder Hinsicht wieder Leben in die Arbeitswelt und ermöglicht echtes Teamwork unter Hygienebedingungen, die uns noch eine lange Zeit begleiten werden. Das bestätigt auch Gregor Kamps, Head of Workplace Strategy bei der GiB (Gesellschaft für innovative Bautechnologie mbH): “SARS-CoV-2 wird unsere Arbeitswelt in den Themen Agilität, Flexibilität und Digitalisierung nachhaltig und dauerhaft verändern. Unvorhersehbare Ereignisse oder Konjunkturzyklen machen Flächenflexibilität und gleichzeitig Flächenqualität notwendig.“ Um jedem Unternehmen dabei die Möglichkeit zu geben, den eigenen Stil zu wahren, kann Lindner alle Produkte den jeweiligen Vorstellungen und internen Vorgaben anpassen. 

Glastrennwände von Lindner ermöglichen es, räumliche Strukturen zu ändern und individuell auf Anforderungen vor Ort zu reagieren. Auch ein Versetzen und der Rückbau sind problemlos durchführbar

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Glastrennwände von Lindner ermöglichen es, räumliche Strukturen zu ändern und individuell auf Anforderungen vor Ort zu reagieren. Auch ein Versetzen und der Rückbau sind problemlos durchführbar

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Im eigenen Hauptsitz – im niederbayerischen Arnstorf – hat Lindner die kreative und soziale Zusammenarbeit mit FLEXup OptiSpace natürlich längst gesichert, um auch in dieser schweren Zeit die über 50-jährige Firmengeschichte erfolgreich fortzusetzen: mit dem richtigen Maß an Trennung und Verbindung, mit Decken-, Boden- und Wandsystemen, mit Konzepten für Lüftung, Akustik und Licht, mit Flexibilität und nachhaltigen Materialien – europaweit.

Bilder: © www.Lindner-Group.com

© Architonic

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