What’s new?: Duravit

Neo steht im altgriechischen für frisch und jung, zugleich aber auch für revolutionär. Dank Designer Bertrand Lejoly deckt Duravit alle Deutungsbereiche des Begriffs bei der neuen Serie D-Neo eindrucksvoll ab. Lejoly, der in Mailand mit Matteo Thun zusammengearbeitet hat und später Head of Product Design bei Vincent van Duysen war, steht für ausgefeilte Schlichtheit. Seine Designs sind ausdrucksstark und subtil, progressiv und zeitlos: ein moderner Grenzgänger.

Mit der modernen Linie D-Neo von Duravit beweist Lejoly sein aussergewöhnliches Gespür für Innenarchitektur. Der belgische Designer, der mittlerweile sein eigenes Studio in Antwerpen hat, verbindet hier Funktionalität mit klarer Formgebung und schafft so alltagstaugliche Designobjekte und Badmöbel für alle Ansprüche des Lebens.

Ob Waschtische, Handwaschbecken, Badewannen, Aufsatzschalen oder andere Elemente: D-Neo steht für einen besonderen Lifestyle, der sich keiner Mode unterwirft und trotzdem auf Stil setzt. Die Komplettbadserie bietet zu einem erschwinglichen Preis eine ausserordentliche Vielfalt, die es ermöglicht, die Einrichtung auf individuelle Wünsche und die Gegebenheiten vor Ort abzustimmen.

Nahezu einmalig ist in diesem Preissegment vor allem die freistehende Badewanne, die in ihrer Schlichtheit die Perfektion des puren Designs hervorhebt. Nichts lenkt von der ovalen Form ab. Der Wannenrand kann durch das besondere Material DuraSolid® sehr schmal gehalten werden und passt so zur klaren Linienführung. Eine leichte Rückenschräge sorgt für den Komfort, der bei Einbaumodellen durch die Installation von sechs flachen Düsen für eine Whirl-Funktionen erhöht werden kann.

Abgestimmt auf die Wannenmodelle präsentieren sich die Aufsatzschalen ebenfalls als schlichtes Oval, sind aber für noch mehr gestalterische Freiheiten auch als runde Variante verfügbar. Als starkes Gestaltungsmerkmal setzt Lejoly bei den dazugehörigen Möbeln auf einen ergonomisch geformten Griff in diamantschwarzer Optik.

Die Waschtischunterbauten haben praktische Ablagefläche und sind in verschiedenen Breiten mit zahlreichen Gestaltungsoptionen erhältlich. Mit insgesamt dreizehn Möbeloberflächen – darunter drei neue Holzdekore – zeigt sich die Badserie D-Neo äusserst flexibel, um einen persönlichen Stil im Bad zu schaffen oder bei bestehenden Interieur-Konzepten ein Highlight zu setzen.

Selbst bei den Armaturen bringt Bertrand Lejoly entspanntes Design und höchste Funktionalität auf den Punkt. Neben ihrer geradlinig-geometrischen Formgebung überzeugen die Waschtischmischer ausserdem durch den Einsatz der energiesparenden FreshStart-Funktion. Die energie-intensive Aufbereitung von warmem Wasser kommt nur noch zum Einsatz, wenn der schmale, vertikal gesetzte Griff bewusst nach links bewegt wird.

Ergänzend dazu sind die WCs der D-Neo-Serie mit der leistungsfähigen Duravit Rimless® Technologie ausgestattet, die mit Hilfe einer dynamischen Wasserführung optimale Flächenreinigung garantiert. Der Spülrand ist offen gestaltet und so leicht zu reinigen. Optional sind die Modelle zusätzlich mit der antibakteriellen HygieneGlaze Keramikglasur verfügbar, die im Innenraum bis an den Rand der Toilette eingebrannt wird.

Durch die Kombination der Duravit Rimless® Technologie mit der HygieneGlaze Keramikglasur können mit nur 4,5 Litern Wasser perfekte Spülergebnisse erzielt und innerhalb von 24 Stunden 99,9 Prozent der Bakterien abgetötet werden. Die Bidets der D-Neo-Serie runden das Gesamtangebot ab.

Ergänzend zur D-Neo-Serie hält Duravit im Bereich „Licht und Spiegel“ einfache Modelle bereit, die sich als Spiegel oder Spiegelschrank in das geradlinige D-Neo-Konzept einfügen. Dabei bringen sowohl kreisrunde Spiegel als auch rechteckige Varianten das schlichte Design von Bertrand Lejoly zum Strahlen: mit diversen Lichtoptionen am oberen und seitlichen Rand oder indirekt mit einem umlaufenden LED-Lichtband.

Dass Bertrand Lejoly mit D-Neo sein Studio-Debüt im Bereich Badserien feiert, ist nur daran zu erkennen, dass er sich durch Standards nicht ausbremsen lässt. Frei nach dem Motto seines ehemaligen Mentors Matteo Thun – "nur wer wagt, etwas Neues zu machen, wer Grenzen überschreitet, kann neues Wissen erfahren" – räumt Lejoly ausserdem mit dem Vorurteil auf, dass erstklassiges Design in hoher Material-Qualität nur in hochpreisigen Segmenten zu finden ist.

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