Die neueste Möbelkollektion von Minotti ist eine Hommage an die Vergangenheit und gleichzeitig ein Beispiel für zeitgenössisches Wohnen, das in Zusammenarbeit mit Designern aus der ganzen Welt eine kohärente Designgeschichte erzählt.

Minotti setzt mit dem Sitzsystem Yves von Hannes Peer und dem Sessel Pattie von Giampiero Tagliaferri ein Zeichen für moderne Raffinesse

Eine Hommage an die Designgeschichte und zeitgenössische Innovation: die Kollektion 2024 von Minotti | Aktuelles

Minotti setzt mit dem Sitzsystem Yves von Hannes Peer und dem Sessel Pattie von Giampiero Tagliaferri ein Zeichen für moderne Raffinesse

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Die Kollektion Minotti 2024, die Möbel für den Innen- und Außenbereich umfasst, zeigt die Fähigkeit der italienischen Marke, Form und Funktion, Erinnerungen an die Vergangenheit mit der Dynamik der Gegenwart und der Zukunft in Einklang zu bringen. In diesem Jahr zeigt sich die erneuerte Kreativität mit unerwarteten Formen, Farben und Details in einer internationalen Symphonie von Designstimmen, die von der Familie Minotti sorgfältig orchestriert werden, darunter Marcio Kogan / Studio MK27, Nendo, GamFratesi, Inoda+Sveje und die jüngsten Neuzugänge Hannes Peer und Giampiero Tagliaferri.

Was diese eklektische Kollektion auszeichnet, ist, dass modulare Möbel sowohl ein erdendes Fundament als auch ein charismatisches Highlight eines Interieurs sein können. Das neue Sitzsystem Supermoon von Giampiero Tagliaferri zum Beispiel hat einen unverkennbaren 1970er-Jahre-Stil, das als Protagonist fungieren kann, sei es als multiples oder als einzelnes Element. Modularität kennzeichnet auch das neue Sitzsystem Yves von Hannes Peer, das für unterschiedliche Umgebungen und Geschmäcker in fünf Versionen erhältlich ist und durch seine asymmetrischen Nähte in Auge sticht.

Zwei neue modulare Sitzsysteme für 2024 sind der Supermoon von Giampiero Tagliaferri (oben) und der Yves von Hannes Peer (unten)

Eine Hommage an die Designgeschichte und zeitgenössische Innovation: die Kollektion 2024 von Minotti | Aktuelles

Zwei neue modulare Sitzsysteme für 2024 sind der Supermoon von Giampiero Tagliaferri (oben) und der Yves von Hannes Peer (unten)

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Andere Designhighlights halten mit der stetigen Entwicklung des zeitgenössischen Wohnens Schritt und zeichnen sich durch ihre anpassungsfähige Persönlichkeit und ihren skulpturalen Charakter aus. Dazu gehören die umhüllende Sitzfamilie Vivienne von GamFratesi, der nestartige, von den 1970er Jahren inspirierte Sessel Emmi von Hannes Peer und der üppige Drehsessel Pattie von Giampiero Tagliaferri. Die ineinandergreifenden Geometrien des Esstisches Nico und des Bücherregals Zoe, die sich in einem originellen Muster im Paravent Janis, ebenfalls von Hannes Peer, wiederfinden, vervollständigen die Einrichtung mit verschiedenen Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung.

Kompositionen aus Kurven und Geometrien: die Sitzmöbel Vivienne (oben), der Sessel Emmi (Mitte) und der Tisch Nico mit dem Bildschirm Janis von Hannes Peer (unten)

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Kompositionen aus Kurven und Geometrien: die Sitzmöbel Vivienne (oben), der Sessel Emmi (Mitte) und der Tisch Nico mit dem Bildschirm Janis von Hannes Peer (unten)

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Vielseitige und dekorative Formen werden mit dem raffinierten Sessel Trio von Marcio Kogan / Studio MK27 von drinnen nach draußen gebracht, natürlich als Version Trio Outdoor. Der verspielte Charakter des Sitzsystems Amii von Nendo und die große Flexibilität des Sitzsystems Daylight von GamFratesi – beide für den Einsatz outdoor – bieten vielfältige Lösungen für das Leben im Freien, die sich selbstverständlich auch unabhängig voneinander mit Stil und Komfort entfalten.

Zu den Optionen für den Außenbereich für 2024 gehören Trio Outdoor Sessel von Marcio Kogan / Studio MK27 (oben); Daylight Sitzsystem von GamFratesi (Mitte); und Amii Sitzsystem von Nendo (unten)

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Zu den Optionen für den Außenbereich für 2024 gehören Trio Outdoor Sessel von Marcio Kogan / Studio MK27 (oben); Daylight Sitzsystem von GamFratesi (Mitte); und Amii Sitzsystem von Nendo (unten)

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Bildnachweis:

Fotos: Gionata Xerra Studio / Styling: Simona Sbordone

© Architonic

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