Klare Ansagen: Orama Minimal Frames

Zero eignet sich für eine streng minimale Architektur, deren Oberflächen ohne Unterbrechungen oder Verzierungen auskommen. Es ist der Traum des modernen Architekten, der in seinem Streben nach Ästhetik keine Abstriche bei der Nutzerfreundlichkeit macht. Zu den technischen Vorzügen des Systems gehören ein guter Wasserabfluss, die einfache Reinigung der Bodenschienen, Sicherheitsfunktionen und eine hohe Energieeffizienz (weswegen sich die Rahmen sowohl für heisse als auch für kältere Klimazonen eignen). Hinzu kommen eine hohe Wind- und Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine Belastbarkeit von bis zu 1000 kg (pro Scheibe). Die sich daraus ergebende Leistungsstärke übertrifft die der meisten herkömmlichen Fensterrahmen.

Der schmale Rahmen von Zero ist äusserst flexibel und kann in jeder beliebigen Farbe gestrichen oder anodisiert werden. Das System ist sowohl mit Zweifach- als auch mit Dreifachverglasung verfügbar und kann an eine Vielzahl von Grundrissen angepasst werden, je nachdem, ob es sich um mehrere Scheiben, eine Eckkonstruktion oder eine Taschenschiebetür handelt. Für ein nahezu unsichtbares Produkt lässt es kaum einen Wunsch offen.

Bei dem Bauwerk am Wasser kamen vor allem Stahl, Marmor und Stahlbeton zum Einsatz, die Fassade besteht jedoch aus 90.000 m² Glas. Trotz der herausfordernden Umgebung und der einzigartigen ästhetischen und technischen Anforderungen zog das schiere Ausmass der Verglasung Angebote von Aluminiumrahmenspezialisten aus aller Welt an.

Um den architektonischen Ansprüchen der sogenannten "Moving Walls" gerecht zu werden, war Innovation im Design und in der Umsetzung gefragt. Orama Minimal Frames gelang es, die Vorgaben bestmöglich zu erfüllen. "Unsere Systementwicklung basiert auf der Auseinandersetzung mit anspruchsvollen Fensterlayouts, die wir von Architekten und Bauunternehmern erhalten. Unsere Bemühungen konzentrieren sich darauf, diese – oft aussergewöhnlichen – Lösungen in Standardprodukte zu giessen, die moderne Ästhetik mit zertifizierter Leistung verbinden", so der Gründer George Tsimpikos.

Um den Anforderungen des Projekts gerecht zu werden, entwickelte Orama ein massgeschneidertes System und erarbeitete einen neuen Produktionsansatz, indem es sein Know-how mit lokalen Partnern teilte. "Dieser Ansatz bietet neue Perspektiven für die Zukunft der Branche und zeigt Partnern und Mitbewerbern, dass Verbesserungen bei der Lieferung von Hochleistungs-Aluminiumsystemen ohne Abstriche bei der Ästhetik möglich sind", so Tsimpikos abschliessend.

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