Ausgestattet mit intelligenter Technik öffnen die aktuellen Smart Homes Tür und Tor für komfortables und effizientes Wohnen.

Das stapelbare Kasita Community kann auf ein Podest gestellt werden, um ebenerdig Räume für eine gemischte Nutzung zu schaffen. Foto: Kasita

Dafür gibts ne App: Die neuen Smart Homes | Aktuelles

Das stapelbare Kasita Community kann auf ein Podest gestellt werden, um ebenerdig Räume für eine gemischte Nutzung zu schaffen. Foto: Kasita

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Smart Homes sind die neueste Entwicklung in der Wohnarchitektur. Sie bieten im weitesten Sinne die nahtlose Integration neuer Technologien in den häuslichen Bereich, und ermöglichen eine angenehmere und effizientere Lebensweise.

Das Konzept lässt Architekten und Designern viel Raum, sich Gedanken über mögliche Lösungen zu machen. Zentrales Merkmal des Renault Symbioz House33 von Marchi Architects zum Beispiel ist die Integration eines Familienautos in den Wohnbereich des Hauses. Das Fahrzeug wird nicht mehr in einer dunklen Garage abgestellt, sondern auf einer beweglichen Plattform in der Mitte, die es auf das Dach des Hauses transportiert. Dort schafft es einen zusätzlichen Raum, in dem die Familienmitglieder ihre Ruhe geniessen können.

Im Renault Symbioz House33 von Marchi Architects ist das Auto selbst eine Art Schaltzentrale: Von hier lässt sich das angeschlossene Phillips LED-Beleuchtungssystem steuern, das im ganzen Haus installiert ist. Fotos: © Fernando Guerra

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Im Renault Symbioz House33 von Marchi Architects ist das Auto selbst eine Art Schaltzentrale: Von hier lässt sich das angeschlossene Phillips LED-Beleuchtungssystem steuern, das im ganzen Haus installiert ist. Fotos: © Fernando Guerra

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Andere verfolgen einen stärker vernetzten Ansatz für intelligentes Wohnen. Kasita, ein in den USA ansässiger, modularer Hausbauer, kombiniert die Prinzipien des intelligenten Wohnens mit dezentem, modernem Design zu einer Reihe von modularen, stapelbaren, winzigen, aber hochwertigen Häusern. Kasita nutzt das Internet of Things (IoT) – im Wesentlichen ein Netzwerk von angeschlossenen Heimgeräten – das es dem Benutzer ermöglicht, Beleuchtung, Audio, Sicherheit und Temperatur in seinem Smart Home über eine integrierte Smartphone-App zu steuern.

Aufgrund ihrer geringen Grundfläche eignen sich die Wohneinheiten des amerikanischen Herstellers Kasita ideal für den Einsatz in kleinen urbanen Baulücken. Fotos: Kasita

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Aufgrund ihrer geringen Grundfläche eignen sich die Wohneinheiten des amerikanischen Herstellers Kasita ideal für den Einsatz in kleinen urbanen Baulücken. Fotos: Kasita

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Aber nicht nur neue Projekte können smart sein. Das in einer alten Pekinger Hütte gelegene Baitasi House of the Future von dot Architects sieht aus wie eine gewöhnliche – wenn auch schön gestaltete – offene Wohnung. Die Architekten entschieden sich dafür, die vorhandene Holzstruktur des Gebäudes sichtbar zu machen und eine kleine, feste Erweiterung mit dem Open-Source-System WikiHouse zu entwerfen. Der Rest des Gebäudes ist mit Faltwänden und beweglichen Stauräumen ausgestattet, die über das Smart TV gesteuert werden können.

Das Baitasi House of the Future von dot Architects zeigt, dass sich Prinzipien des Smart Homes auch beim Umbau schon bestehender Strukturen anwenden lassen. Fotos: Wu Qingshan

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Das Baitasi House of the Future von dot Architects zeigt, dass sich Prinzipien des Smart Homes auch beim Umbau schon bestehender Strukturen anwenden lassen. Fotos: Wu Qingshan

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Einer der grössten Vorteile von Smart Homes ist das Potenzial, die Energieeffizienz mit Hilfe von Technologie zu optimieren. Das in den USA entwickelte PassivDom verwendet neueste Hightech-Materialien und -Komponenten, wie hochisolierte Sechsscheibenverglasung, Kohlefaser und Photovoltaikzellen. Im Inneren ist dieses intelligente Haus mit Holzböden ausgestattet und verfügt über grosszügige Stauräume, die auch als Raumteiler dienen. Noch wichtiger ist, dass der Energieverbrauch von PassivDom, obwohl es bereits sehr energieeffizient ist, mit einer eigenen App überwacht und optimiert werden kann.

Das PassivDom Smart Home verfügt auch über Batterien für die Energiespeicherung und ein Grauwasser-Filtersystem, um ein wirklich autonomes und dabei durchaus komfortables Zuhause zu sein. Fotos: PassivDom

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Das PassivDom Smart Home verfügt auch über Batterien für die Energiespeicherung und ein Grauwasser-Filtersystem, um ein wirklich autonomes und dabei durchaus komfortables Zuhause zu sein. Fotos: PassivDom

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