Mit einer gleichermassen genialen wie einfachen Idee lässt RAUMPLUS das TV-Gerät bei Nichtbenutzung verschwinden.

Im Schlafzimmer sollte das Hauptaugenmerk nicht auf dem Fernseher liegen, auch wenn die meisten nicht auf nächtliches Binge-Watching verzichten möchten: Die Sliding TV Door hilft, Seh(n)süchte zu erfüllen

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Im Schlafzimmer sollte das Hauptaugenmerk nicht auf dem Fernseher liegen, auch wenn die meisten nicht auf nächtliches Binge-Watching verzichten möchten: Die Sliding TV Door hilft, Seh(n)süchte zu erfüllen

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In den Wohnzimmern unserer Grosseltern wurde das Fernsehgerät noch als Stolz der Familie präsentiert. Niemals wäre man auf die Idee gekommen, das riesige Gerät zu verstecken. Im Gegenteil: Drumherum wurden Sofa und Sessel arrangiert und der Raum durch Deckchen und den röhrenden Hirschen an der Wand mit so viel Gemütlichkeit wie möglich aufgeladen. Das Bild hat sich mittlerweile umgekehrt, es gibt meist mehr Monitore und Displays in der Wohnung als Möbel und Hirsche gibt es höchsten noch als Braten.

Keine Frage: die Zukunft gehört dem Smart-Home. Leider verbreiten die vielen Bildschirme eher den Charme eines Labors als Hygge-Style. Aber wohin mit dem multimedialen Entertainment? raumplus hat sich des Problems angenommen und eine Lösung entwickelt, die moderne Errungenschaften stilvoll und ohne sperriges Mobiliar integriert.

Je offener die Raumgestaltung, desto drängender die Frage: Wohin mit der Technik, die nicht ins Bild passt? Die Sliding TV Door als Schranktür schafft Stauraum und ist eine zentrale wie unauffällige Lösung, Medien auf- und abtauchen zu lassen

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Je offener die Raumgestaltung, desto drängender die Frage: Wohin mit der Technik, die nicht ins Bild passt? Die Sliding TV Door als Schranktür schafft Stauraum und ist eine zentrale wie unauffällige Lösung, Medien auf- und abtauchen zu lassen

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Die Sliding TV Door erregte schon auf der diesjährigen imm cologne viel Aufmerksamkeit und wurde mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Der Clou an der massgefertigten Gleittür ist, dass sie die Technik unsichtbar macht, wenn sie nicht gebraucht wird, und sie bei Bedarf präsent in den Mittelpunkt rückt. Dabei kann sie als Raumtrenner dienen oder als Tür zum Kleiderschrank. Bei der farblichen und stilistischen Gestaltung des getarnten Medienzentrums hat man dank des vielfältigen raumplus-Angebotes maximale Freiheit.

Schon vor 10 Jahren hatte raumplus die Idee einer Tür, in die man die Technik einlassen kann. Leider machten die Ausmasse damaliger TV-Geräte es fast unmöglich, sie zu verstecken. Manchmal braucht man als Pionier einfach nur Geduld und der Fortschritt erledigt den Rest.

Dank der heutigen Flachbildschirme kann raumplus seine Vision nun perfekt umsetzen und zwar ohne Kooperationspartner. Das hat den Vorteil, dass ein Bildschirm nach Wahl – bis zu einer Grösse von 55 Zoll – eingesetzt werden kann. Grossvater wäre beeindruckt.


© Architonic

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