Die Schweizer Soundmanagement-Experten von Impact Acoustic machen von sich reden, wenn es um architektonisch integrierte Akustiklösungen geht. Mehr dazu im Video ...

Man sagt, dass man erst dann wirklich merkt, ob Architekt:innen die Akustik eines Raums berücksichtigt haben, wenn sie es nicht getan haben. Man denke nur an die architektonisch ansprechenden, aber für meinen Esspartner unhörbaren Restaurant-Interieurs.

Lange Zeit wurde der Umgang mit Schall in der formalen Architekturausbildung wenig oder gar nicht berücksichtigt. Das mag sich ändern, aber – und zum Glück für Unternehmen wie Impact Acoustic aus der Schweiz – gibt es immer noch einen Bedarf an architektonisch orientierten Lösungsanbietern, die nichts lieber tun, als Lärm zu reduzieren.

„Wir stellen fest, dass viele Unternehmen Optimierungspotenzial bei der Akustik sehen, nachdem das Projekt abgeschlossen ist", sagt Nando Schoch, Marketingleiter von Impact Acoustic. „Dabei ist es so wichtig, die Akustik so früh wie möglich in die Planung einzubeziehen."

In unserem Interview mit Schoch erfahren Sie, wie er und seine Kollegen architektonisch integrierte und ausdrucksstarke schallabsorbierende Elemente in eine Reihe von High-End-Projekten eingebracht haben, und zwar durch ein innovatives, geschütztes Öko-Material, ein erstklassiges Computerdesign und – was am wichtigsten ist – ein echtes Verständnis dafür, was es bedeutet, ein kreativer Partner zu sein und nicht nur ein Produktanbieter.

© Architonic

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