Nachdem sich die der Wirbel um die Messe Mailand gelegt hat (und mit ihm auch der Vulkan zur Ruhe kommt, der den Grössen des internationalen Designs die Heimreise verwehrte) blickt Architonic mit einer Reihe an Interviews auf die Messe zurück. Wir sprachen mit den einflussreichsten Designern der gegenwärtigen internationalen Designszene und nennen diese Gespräche ,,Mailänder Konversationen”.

Eine Fülle von Design-Blogs und Design-Magazinen geben uns einen guten Überblick über die Neuigkeiten an Messen und Design-Events , ohne dass man den Koffer packen muss oder sich gar die Füsse wund läuft. Messen wie der ,,Salone del Mobile” sind voller Gelegenheiten, Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen- das macht den wirklichen Wert der Veranstaltung aus. Trotz aller modernen Medien ist Mailand der produktivste und lohnendste Ort um Information, Ideen und Begeisterung zu teilen – und neue Inspiration mit nach Hause zu nehmen.

In diesem ersten Teil der ,,Mailänder Konversationen” spricht Architonic mit dem Münchner Compasso d’Oro-Gewinner Konstantin Grcic über seine neue Zusammenarbeit mit dem führenden britischen Designhersteller Established & Sons (dessen Ausstellung in einem Pelota-Feld von gigantischem Ausmaß war) und wie er lernen musste, loszulassen.
Ausserdem sprechen wir mit Sebastian Wrong, Gründer und Chef-Designer von Established & Sons über Ironie, Nachhaltigkeit und den Hintergrund der neuen Produktlinien der Marke.

Established & Sons Installation im La Pelota, Mailand, 2010; Foto Peter Guenzel

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

Established & Sons Installation im La Pelota, Mailand, 2010; Foto Peter Guenzel

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KONSTANTIN GRCIC - ,,Ich kapituliere..“


Architonic: Es ist sehr passend, dass wir uns in einem Pelota-Feld befinden. Established & Sons transportiert als Marke die Idee des Verspielten – Humor und Ironie finden sich überall in ihren Produkten wieder.

Konstantin Grcic: Ja, und auch die Idee des Wettkampfes. Mir persönlich gefällt das: Established & Sons zeigt Muskeln. Ein Hersteller, der erst seit sechs Jahren existiert und dann einen Ausstellungsraum hat, der grösser ist als der Auftritt aller traditionellen Firmen, die seit Jahrzehnten dabei sind: Das zeigt sportliche Ambition, deshalb passt der Ort auch so gut.

Konstantin Grcic: ,,Die Entscheidung, mit Established & Sons zu arbeiten, hatte den Reiz des Neuen."

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

Konstantin Grcic: ,,Die Entscheidung, mit Established & Sons zu arbeiten, hatte den Reiz des Neuen."

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Deine Arbeit war früher von einem strengen und stark analytischen Charakter geprägt und die Form war wohlüberlegt. Wie war es für dich, zum ersten Mal mit einem Hersteller zusammen zu arbeiten, dessen Produkte verspielter sind? War der Entstehungs-Prozess anders?

Ja, denn der einzige Grund, eine Zusammenarbeit mit einer neuen Firma zu beginnen, kann nur sein, etwas Neues auszuprobieren. Die Entscheidung mit Established & Sons zu arbeiten war durch den Reiz des Neuen motiviert - um etwas ganz anderes als bisher auszuprobieren. Wer Established & Sons sind und was sie in den Jahren hervorbrachten, ist die eine Seite der Medaille. Doch die andere Seite ist sehr persönlich: Was habe ich geleistet und wo sehe ich eine Nische für meine Arbeit? Zum Beispiel mit Textilien arbeiten oder mit weichen Materialien. Eine organischere Sprache entwickeln. Bequemlichkeit auf eine völlig andere Art zu behandeln, wie ich mit Bequemlichkeit bisher umging – oder Unbequemlichkeit.
All diese Überlegungen waren für mich als Designer wichtig. Ich mag das sehr. Ein Designer sollte sehr überlegt vorgehen. Arbeit kann man nicht einfach aus dem Ärmel schütteln, sie entsteht immer in einem Kontext. Auch die Firma, für die man arbeitet, ist ein Kontext. Du selbst bist dein eigener Kontext. Auch das Jahr 2010 ist völlig anders als das Jahr zuvor.

'Crash' Sessel von Konstantin Grcic für Established & Sons, 2010

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

'Crash' Sessel von Konstantin Grcic für Established & Sons, 2010

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Und all das prägt den Prozess und das Endprodukt – was hast du gelernt von diesem für dich neuartigen Produkt?

Nun, ich habe gelernt, dass mein Umgang mit Textilien zuerst total falsch war. Unter diesem Stück befindet sich ein schön geformter Schaumstoffkörper – den Stoff habe ich als die Farbe betrachtet, die auf die Oberfläche des Objekts aufgetragen wird.
Die Realität hat gezeigt: Stoff besitzt seine eigene Struktur und lässt sich nicht einfach nahtlos über etwas spannen – besonders im Falle dieser Form. Ich kämpfte dafür, eine nahtlose, faltenfreie Oberfläche zu schaffen. Doch dann wurde mir bewusst: Dieser Kampf ist aussichtslos.

Der Stoff hat dich besiegt...

Ja, in der Tat. Aber es war besser so, denn ich kam an einen Punkt, an dem ich dachte: ,,Ich kapituliere. Ich muss akzeptieren, dass Stoff einfach etwas anderes ist.” Dann begann ich zu realisieren, dass wir Stoff eben gerade als etwas Unkontrollierbares und Freies empfinden. Doch um dies zu entdecken, musste ich diesen Erfahrungs-Prozess durchmachen. Ich bin froh, dass das Ergebnis viel besser ist als alles, was ich erwartet habe.

Sicher hätte eine perfekte Silhouette eher deinen Erwartungen entsprochen.

Genau..

Es ist sehr mutig, den Dingen einfach freien Lauf zu lassen.

Ich fand es befreiend zu sagen: ,,Das ist ein gutes Ergebnis.” Das Material hat eine grosse Bedeutung, es verkörpert die Form auf eine sehr schöne Art und Weise. Ich bin zufrieden, wie sich alles ergeben hat, trotzdem ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen.
Die Zusammenarbeit fängt jetzt erst richtig an, ich will von diesem Punkt an irgendwo ankommen, indem ich das, was ich jetzt gelernt habe, verarbeite und weiterentwickle. Wohin die Reise geht, weiss ich noch nicht. Interessant finde ich die Tatsache, dass Sebastian Wrong, einer der Geschäftsführer von Established & Sons, die vollständige Verantwortung für die Produktentwicklung trägt. Der technischen Innovation und dem Entwicklungsprozess wird daher Rechnung getragen.

'Blow' Tisch von Konstantin Grcic für Established & Sons in Kollaboration mit Venini, 2010

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

'Blow' Tisch von Konstantin Grcic für Established & Sons in Kollaboration mit Venini, 2010

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Ich liebe intelligentes und wohlüberlegtes Design. Wie wohl so viele andere Menschen in dieser Branche tendiere ich dazu, Objekte zu fetischisieren. Mailand ist jedoch so vollgestopft mit Eindrücken und neuen Produkten, dass es mich bedrückt: Es widerspricht meinem Konsum- und Umweltbewusstsein.
Der Ausstoss an Produkten scheint jedes Jahr grösser zu werden, die Entwicklung und Gestaltung immer rapider. Kann man diesen Prozess stoppen? Denkst du, dass diese Diskrepanz lösbar ist, die sich zwischen der Begeisterung für die Konsumkultur und der Niedergeschlagenheit gegenüber der aktuellen ,,Fliessband-Produktion” auftut?

Ich stimme dem zu, was du sagst. In den 70er Jahren hätten die Leute jedoch genau dasselbe gesagt: ,,Jedes Jahr scheint es noch mehr und noch mehr Produkte auf dem Salone del Mobile zu geben.” Klar, die 70-er waren die Boom Jahre, es kam nicht so darauf an – aber spätestens jetzt sollten wir uns mehr Gedanken über den Sinn unseres Tuns machen. Unsere Blick in die Zukunft muss überlegt und intelligent sein. Die Industrie ist jedoch eine grosse Maschinerie. Einfach zu resignieren und zu verkünden: ,,Ich weigere mich zu arbeiten und höre auf zu entwerfen”, das kann nicht die Antwort darauf sein.

Was ist denn deiner Meinung nach die Antwort?

Ich glaube, dass wir Dinge innerhalb des Prozesses verändern können, vorausgesetzt dass wir uns am Prozess beteiligen. Innerhalb dessen müssen wir intelligente Entscheidungen treffen, die ein echte Veränderung bedeuten – ich bin sehr zuversichtlich, dass das möglich ist. Ausserdem kann man Veränderung dieser Art bereits jetzt beobachten.

Nun, das sind sehr erfreuliche Nachrichten. Die metaphorische Ebene deines Stuhls beinhaltet die Idee des Loslassens und der Kapitulation.
Darin finden sich Erfahrungen wieder, die jeder von uns in Mailand machen muss:
Es ist unmöglich alles zu sehen, geschweige denn zu verstehen und zu verarbeiten.
Man kann nur ein paar Eindrücke mitnehmen.

Auf dieser Messe wird man genauso selektiv, wie man sich auch im Leben das Wichtige auswählt – so ist es und nicht anders. Man kann nicht überall dabei sein.
Doch man kann sich stimulieren lassen: Hier wird wirklich alles ausgestellt, man kann hier Sachen sehen, die man wo anders suchen müsste, weil die meisten Sachen eben nicht einfach zufällig unseren Weg kreuzen – das ist doch faszinierend.

Danke für das Gespräch!

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Sebastian Wrong: ,,Es ist fast sinnlos, noch etwas zu einer überbordenden Fülle an Stühlen und Produkten beizutragen..”


Architonic: Die diesjährigen Established & Sons Installation erscheint mir eher römisch als milanesisch. Sie erinnert an das Kolosseum!
Die Produkte werden durch die Präsentation auf weissen Sockel sehr klassisch, fast museal inszeniert. Welches Konzept steckt dahinter?

Sebastian Wrong: Ja, dieses Jahr ist die Installation sehr aufgeräumt, weiss und monumental – und ausgedehnt. Die Idee dahinter war, die Stärke der Kollektion zu unterstreichen. Ich finde es interessant, dass wir hier fast alle Stücke zugleich zeigen. Meist wurde die eine engere Auswahl getroffen, doch hier sieht man fast alles was Established & Sons produziert.

Sebastian Wrong: ,,Wir produzieren keine Wegwerfmöbel.."

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Sebastian Wrong: ,,Wir produzieren keine Wegwerfmöbel.."

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Der ,,Bend” Keramik-Tisch der neuen Kollektion brachte mich zum Lächeln - im positiven Sinne. Ironie kann so eine starke und oft auch subversives Gestaltungsmerkmal sein, doch es ist auch heikel, richtig verstanden zu werden.
Wieviel der Schalkhaftigkeit der Produkte von Established & Sons hat mit deiner eigenen Persönlichkeit zu tun? Oder ist es eine reine Unternehmens-Strategie, um die Firma durch englische Exzentrizität von anderen Design-Labels zu differenzieren?

Beides trifft zu. Es ist durch meine Persönlichkeit bedingt und durch meine Weltsicht. Was ich tue, was ich mag und was ich nicht mag. Aus einer sehr vereinfachten Perspektive, geht es bei ,,Bend” nur um diesen Knick. Das geknickte Detail der keramischen Form wurde von Modellierballonen inspiriert. Ich spielte mit diesen langen dünnen Ballonen, knickte und bog sie und sah die Knoten. Zwischen den Abschnürungen quellen die aufgeblasenen Abschnitte des Ballons hervor.

Es geht aber auch um den unerwarteten Einsatz dieses Materials.

Ja sicher. Nie zuvor habe ich mit Keramik gearbeitet, und es eröffnet mir ein grosses Feld an Möglichkeiten: Die transparenten Glasuren, besonders auch deren Unebenmässigkeit und die Zufälligkeit die in Ihnen steckt, finde ich spannend. Das unterscheidet sich stark von einer Farbschicht, die im Allgemeinen sehr homogen und kontrolliert ist.

'Bend' Beistelltisch von Sebastian Wrong für Established & Sons, 2010

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'Bend' Beistelltisch von Sebastian Wrong für Established & Sons, 2010

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Ist es schwer auf diese gestalterische Kontrolle zu verzichten?

Für mich keinesfalls, im Gegenteil: Es interessiert mich oft mehr, was zufällig oder durch einen sogenannten ,,Fehler” passiert, als das was auf kontrollierte Art und Weise passiert. Bedingt ist das wahrscheinlich durch meinen künstlerischen Hintergrund, der es voraussetzt, zu beobachten wie sich die Dinge entwickeln. Wie z.B. Entwicklung, die aus einem ,,Fehler“ entstehen.

Da wir gerade von Entwicklungen sprechen: Haben Sie ein Gefühl, wie sich Established & Sons in den letzten Jahren entwickelt hat und ist es eine logische Entwicklung?

Nun, dieses Jahr war ein sehr wichtiges Jahr für uns. Ein harter Wind weht in der Branche. Die vorher genannte Designer-Kollektion kommt heraus und die ESTd Signature-Kollektion. Das stellt eine neue Herausforderung für uns dar. Letztere ist mehr auf Online-Verkauf ausgerichtet. Der Endverkaufspreis der Produkte ist niedriger und die Materialien werden vielfältiger: Textilien, Glas und Keramik. Dies ist ein neues Feld für uns, es ist aufregend, wenn die Dinge einfacher erhältlich sind – und ich finde es wichtig, darauf einzugehen. Wir hatten das schon eine Weile im Hinterkopf.

Bis zu welchem Ausmass war die Entscheidung für eine günstigeren Produktlinie durch die globalen wirtschaftlichen Veränderungen geprägt?

Ich würde mir selbst etwas vormachen, wenn ich mir nicht eingestehen würde, dass das eine Rolle gespielt hat. (Lacht). Doch ich sehe auch die Verlagerung hin zum Online-Kauf – das ist ein boomender Markt! Im Modegeschäft hat sich Online-Shopping als höchst erfolgreich erwiesen. Die Design-Branche muss sich dem anpassen. Für die Händler ändert sich auch einiges. Traditionell hat man sich darauf verlassen, dass sie die Kollektion kaufen, präsentieren, vermarkten und bewerben – keine einfache Angelegenheit.

'Lighthouse' Stehlampe von Ronan und Erwan Bouroullec for Established & Sons in Kollaboration mit Venini, 2010

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

'Lighthouse' Stehlampe von Ronan und Erwan Bouroullec for Established & Sons in Kollaboration mit Venini, 2010

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Es gibt offensichtliche Vorteile, Produkte online zu kaufen - doch verliert sich dadurch nicht das Erlebnis des Showrooms? Seine Magie, die Inszenierung der Möbel und die physische Begegnungen mit den Produkten? Ich meine damit, dass die Käufer der Objekte ja in realem, physischen Kontakt mit ihnen sein werden - für lange Zeit.

Da hast du absolut recht. Aber es geht hier auch um Erhältlichkeit und Zweckmässigkeit: Nehmen wir an, du hast etwas in einem Showroom gesehen, das dir gefällt. Nun hast du endlich die Möglichkeit, einfach etwas nach Hause zu liefern zu lassen - ohne Stress und das ganze Theater, in die Stadt zu fahren zu müssen. Das ist doch ein Schritt vorwärts!

Wie verträgt sich eine einfacher erhältliche und kostengünstigere Kollektion mit der Frage der Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein? Sollte wir nicht umdenken und weniger konsumieren, statt dessen aber besser gestaltete Produkte kaufen?

Ich teile deine Ansicht vollkommen: Es ist fast sinnlos, noch etwas zu einer überbordenden Fülle an Stühlen und Produkten beizutragen. Ausser es ist ein wirklich wertvoller Beitrag – keiner der sich im Sumpf der Mittelmässigkeit verliert. Ich möchte behaupten, dass wir keine mittelmässigen Produkte herstellen - unsere Stücke wurden für die Ewigkeit gemacht. Sie sind natürlich nicht die billigsten, jedoch solide konstruiert und von guter Qualität und Dauerhaftigkeit. Deshalb werden unsere Möbel auch nicht nach fünf Jahren einfach wieder weggeworfen.

'Butt' Hocker, Teil der neuen Established & Sons' Estd Kollektion, 2010

Mailänder Konversationen: Teil I – Konstantin Grcic und Sebastian Wrong | Aktuelles

'Butt' Hocker, Teil der neuen Established & Sons' Estd Kollektion, 2010

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Habt ihr als Firma eine bestimmte Einstellung zur Nachhaltigkeit?

Wir haben keine bestimmte Richtlinien wie zum Beispiel, mit welchem Zulieferer wir arbeiten etc..Offensichtlich handeln wir verantwortlich, doch wir sind noch nicht auf einem Niveau, auf dem wir mit einem ausreichenden Volumen umgehen um uns der Sache ernsthaft anzunehmen. Dieser Punkt ist eine angenehme Aufgabe. Wenn die Zeit kommt, werden wir bereit sein – die Berücksichtigung der Nachhaltigkeit ist uns sehr wichtig. Man muss Verantwortung zu übernehmen.

Gut, dann freue ich mich darauf zu sehen, wie ihr damit umgehen werdet..

Established & Sons Produkte verkörpern eine technische Strenge neben ihrer konzeptuellen oder ästhetischen Funktion. Vielleicht hilft das, die Dauerhaftigkeit eines Produktes zu erhöhen - im Sinne dessen, wie lange man es behält.

Sicher kann man einen Holzstuhl für 30 Pfund kaufen, aber der hält auch nicht lange. Ein Holzstuhl für 250 Pfund hält dagegen sehr, sehr lange. Am Ende des Tages zählt das verwendete Material: Ein 20-Pfund-Stuhl wird aus anderem Material hergestellt als ein hochqualitativer 250-Pfund-Stuhl. Es ist völlig selbstverständlich, dass der gute Stuhl lange Zeit gebrauchstauglich sein wird und dem Belastungstest stand hält.

Beim Kauf billiger Möbel ist also am falschen Ende gespart.

Ja, das ist wirklich gar nichts gespart, würde ich sagen. Im Gegenteil.

Danke sehr, Sebastian!


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