Die Schweizer Firma SKY-FRAME, international führender Anbieter rahmenloser Schiebefenstersysteme, öffnet uns mit einer neuen Serie von Videoportraits ein Fenster in die Welt der grossen zeitgenössischen Architekten und Designer.

Jay Osgerby gehört zu den international renommiertesten Möbeldesignern. Mit dem Briten startet die Serie „My point of view”: Hier geben Architekten und Designer Auskunft über ihre ganz persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen

My point of view: Jay Osgerby | Aktuelles

Jay Osgerby gehört zu den international renommiertesten Möbeldesignern. Mit dem Briten startet die Serie „My point of view”: Hier geben Architekten und Designer Auskunft über ihre ganz persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen

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Mit einer neuen Serie baut Sky-Frame das redaktionelle Angebot auf seiner Website weiter aus. Die Rubrik "My point of view" porträtiert namhafte Architekten und Designer, denen sie sich in ruhigen Kamerafahrten und behutsamen Text- und Bilderstrecken annähert. Aus erster Hand erfährt der Zuschauer Details über ihre Haltung als Entwerfer und ihre ganz eigenen Sichtweisen – ihren „point of view".

Für die erste Folge konnte Sky-Frame gleich einen der ganz Grossen des internationalen Designs gewinnen: Jay Osgerby. Zusammen mit seinem Kreativ-Partner Edward Barber betreibt der Brite seit 1996 das Designstudio Barber & Osgerby. Die beiden trafen sich während ihres Studiums am Royal College of Art und haben sich mit puristischen, zeitgemässen Entwürfen für Unternehmen wie Magis, Flos, Established & Sons oder Vitra einen Namen gemacht. Vielfach ausgezeichnet, wurden ihre Entwürfe in die Sammlungen zahlreicher renommierter Designmuseen aufgenommen.

In der neuen Serie auf der Webseite des Herstellers lernen wir auch den Fotografen Jay Osgerby kennen: Er liebt es, auf Reisen den weiten Blick in die Ferne und den Himmel mit seiner Leica festzuhalten

My point of view: Jay Osgerby | Aktuelles

In der neuen Serie auf der Webseite des Herstellers lernen wir auch den Fotografen Jay Osgerby kennen: Er liebt es, auf Reisen den weiten Blick in die Ferne und den Himmel mit seiner Leica festzuhalten

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Ohne Zweifel: Osgerby ist ein Ästhet, dem Klarheit, Funktionalität und eine reduzierte Formensprache auch in seinen eigenen Lebens- und Arbeitsräumen wichtig sind. Alles spricht hier die Sprache eines sensiblen Auswählens von Materialien, Objekten, Formen und Farben. Und es war der Umbau des Londoner Hauses, in dem der Gestalter mit seiner Familie lebt, der ihn Sky-Frame als Partner wählen liess.

Aufmerksam wurde Osgerby auf den Fensterhersteller bei einem Besuch des VitraHaus in Weil am Rhein, entworfen von Herzog & de Meuron. Grosse Fenster und Schiebetüren des Schweizer Herstellers kamen hier zum Einsatz, unter anderem im beliebten Restaurant im Erdgeschoss. Sie bieten einen spektakulären Ausblick über den Vitra-Campus und ermöglichen in den warmen Sommermonaten eine Öffnung des Cafés hin zu einer sonnigen Terrasse.

Jay Osgerby wählte also Sky-Frame mit Bedacht für die von ihm entworfene Öffnung der Wohnküche, die nun einen weiten Blick in seinen Garten ermöglicht und den Himmel Londons mit seinem Wolkenspiel und viel Licht in den hohen Raum hineinholt. Dabei scheint das geschäftige Treiben der Metropole fern – die Stille seines Gartens lädt ein zur Betrachtung und Kontemplation: wichtig für jeden kreativ arbeitenden Menschen.

In seinem Londoner Haus schuf Osgerby mit grossen Sky-Frame-Schiebetüren einen herrlichen Blick in seinen Garten. Die Fenster- und Türenlösungen des Schweizer Unternehmens im VitraHaus von Herzog & de Meuron hatten ihn zu diesem Umbau inspiriert

My point of view: Jay Osgerby | Aktuelles

In seinem Londoner Haus schuf Osgerby mit grossen Sky-Frame-Schiebetüren einen herrlichen Blick in seinen Garten. Die Fenster- und Türenlösungen des Schweizer Unternehmens im VitraHaus von Herzog & de Meuron hatten ihn zu diesem Umbau inspiriert

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In der ersten Folge der Serie My point of view lernt man auch den Fotografen Jay Osgerby kennen, der auf Reisen mit seiner Leica die Weite des Himmels, der Landschaft einfängt. Er lässt grossformatige Abzüge von seinen Fotos machen, die den Betrachter in die festgehaltenen Orte und Szenen eintauchen lassen. Auch diese Bilder sind points of view: persönlich und unverwechselbar. Nach diesem durchaus gelungenen Auftakt mit Jay Osgerby darf man spannende Fortsetzungen erwarten, die neue Ein- und Ausblicke gewähren.


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