Die legendären Mercedes Silberpfeile auf dem roten Teppich
Text von Susanne Fritz
Schweiz
11.02.12
Selten oder noch nie gezeigte Mercedes Silberpfeile wurden für die Präsentation der neuen Kollektion von Object Carpet in einer ästhetischen Fotostrecke festgehalten.
PEBBLE BEACH 614 meets Mercedes-Benz W 196 Stromlinie
Auf Basis der erfolgreichen Formel-1-Rennwagens W 196 R entwickelte Mercedes-Benz einen Rennsportwagen, der in der Saison 1955 die Sportwagen-Weltmeisterschaft dominierte. Der Achtzylinder-Reihenmotor wurde 3 Liter Hubraum vergrößert. Rahmen und Fahrwerk entsprachen weitgehend dem Formel-1-Rennwagen. Seinen ersten Renneinsatz absolvierte der Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagen im Mai 1955 mit dem größtmöglichen Erfolg. Stirling Moss gelang mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson, was die Kollegen Kling und Klenk drei Jahre zuvor knapp verfehlt hatten. Sie gewannen die „Mille Miglia“ in neuer Rekordzeit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 157 km/h. Ein Rekord der bis heute besteht.
PEBBLE BEACH 614: Neue Materialien in Kombination mit der traditionellen Webtechnik bilden die Basis für diese innovative Web-Qualität. Zusätzlich extrem strapazierfähig und für hoch frequentierte Bereiche geschaffen.
PEBBLE BEACH 614: Neue Materialien in Kombination mit der traditionellen Webtechnik bilden die Basis für diese innovative Web-Qualität. Zusätzlich extrem strapazierfähig und für hoch frequentierte Bereiche geschaffen.
×GOLD LOOP 1802 meets Karosserie W 25 restauriert
Der W 25 mit Kompressormotor ist für die Rennklasse nach der 750-kg-Formel gebaut. Während seiner Einsatzdauer 1934 bis1936 wird der Wagen ständig modifiziert und mit immer stärkeren Motoren bestückt. Mit dem W 25 kann Mercedes-Benz elf Grand-Prix-Siege
erringen, Rudolf Caracciola wird 1935 Europameister.
Gold Loop 1802: Das edle Erscheinungsbild verändert sich im Licht von extrem glänzender, metallener Oberflächen-Optik bis hin zu wertiger, zurückhaltender Reduziertheit. Erhältlich in gold und silber.
Gold Loop 1802: Das edle Erscheinungsbild verändert sich im Licht von extrem glänzender, metallener Oberflächen-Optik bis hin zu wertiger, zurückhaltender Reduziertheit. Erhältlich in gold und silber.
×Stripes 1035 meets Mercedes-Benz W 165 „Tripolis“
Um die erfolgreichen Mercedes-Benz Wagen als Konkurrenz auszuschließen, wird das populäre Rennen in Tripolis 1939 von den italienischen Veranstaltern für 1,5-Liter Rennwagen ausgeschrieben. Mercedes-Benz entwickelt darauf in nur acht Monaten einen komplett neuen Wagen, der nur bei diesem einen Rennen startet – mit Erfolg: Am 7. Mai 1939 erringt der W 165 gegen eine Übermacht von 28 anderen Rennwagen einen Doppelsieg.
Stripes 1035: Harmonisierend frische und klassische Farbwelten geben Inspirationen Raum und verschaffen eine wohnliche Atmosphäre. Erhältlich in 9 Farben.
Stripes 1035: Harmonisierend frische und klassische Farbwelten geben Inspirationen Raum und verschaffen eine wohnliche Atmosphäre. Erhältlich in 9 Farben.
×PEARL 1325 meets Karosserie W 25 original
Der W 25 mit Kompressormotor ist für die Rennklasse nach der 750-kg-Formel gebaut. Während seiner Einsatzdauer 1934 bis1936 wird der Wagen ständig modifiziert und mit immer stärkeren Motoren bestückt. Mit dem W 25 kann Mercedes-Benz elf Grand-Prix-Siege
erringen, Rudolf Caracciola wird 1935 Europameister.
Pearl 1325: Neueste Fasertechnologien lassen einen Schlingenteppichboden mit innovativer Optik entstehen, ähnlich hochglänzendem Perlmutt oder feinstem Edelmetall. Ausgerüstet mit Teflon Fleckenschutz. Erhältlich in 28 Farben
Pearl 1325: Neueste Fasertechnologien lassen einen Schlingenteppichboden mit innovativer Optik entstehen, ähnlich hochglänzendem Perlmutt oder feinstem Edelmetall. Ausgerüstet mit Teflon Fleckenschutz. Erhältlich in 28 Farben
×AIRPORT 1011 meets Mercedes-Benz 300 SLR
Auf Basis der erfolgreichen Formel-1-Rennwagens W 196 R entwickelte Mercedes-Benz einen Rennsportwagen, der in der Saison 1955 die Sportwagen-Weltmeisterschaft dominierte. Der Achtzylinder-Reihenmotor wurde 3 Liter Hubraum vergrößert. Rahmen und Fahrwerk entsprachen weitgehend dem Formel-1-Rennwagen. Seinen ersten Renneinsatz absolvierte der Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagen im Mai 1955 mit dem größtmöglichen Erfolg. Stirling Moss gelang mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson, was die Kollegen Kling und Klenk drei Jahre zuvor knapp verfehlt hatten. Sie gewannen die „Mille Miglia“ in neuer Rekordzeit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 157 km/h. Ein Rekord der bis heute besteht.
Airport 1011: Ausdrucksstarkes Dessin das durch die ausgewählten Colorits zur Wirkung kommt. Eine außergewöhnliche Flächenwirkung erlaubt reduzierte Möblierung. In 15 Farben erhältlich.
Airport 1011: Ausdrucksstarkes Dessin das durch die ausgewählten Colorits zur Wirkung kommt. Eine außergewöhnliche Flächenwirkung erlaubt reduzierte Möblierung. In 15 Farben erhältlich.
×WEB ART VULCANO 633 meets Mercedes-Benz W 25
Diese, aus dem W 25 Grand Prix-Rennwagen entwickelte, Sonderanfertigung, war erstmals in der Geschichte des Automobilbaus mit einer Vollstromlinien-Karosserie ausgerüstet, die auch die Räder und die Wagenunterseite miteinbezog. Im Windkanal der Zeppelinwerke Friedrichshafen wurde die Karosse strömungstechnisch vermessen und unter Auswertung der Ergebnisse verfeinert. Damit wurde dieser Wagen zum Wegbereiter konsequent angewandter Aerodynamik im Kraftfahrzeugbau.
Der Aufgeladene V 12-Motor in Verbindung mit dieser Windschlüpfrigen, auf einem bewährten Vollschwingachschassis aufgebauten, Karosserie erfüllte die in in ihn gesetzten Erwartungen vollständig.
So stellte Rudolf Caracciola am 2610. und am 11.11. auf der Autobahn Frankfurt-Heidelberg mehrere Klassenrekorde ein und verbesserte den Geschwindigkeits-Weltrekord auf 333,5 km/h
Web Art Vulcano 633: Dieses Design steht für sich. Inspiriert durch kraftvolle Elemente der Natur. Das Wechselspiel zwischen hoher und tiefer Struktur erweckt diese Qualität zum Leben. Erhältlich in 8 Farben.
Web Art Vulcano 633: Dieses Design steht für sich. Inspiriert durch kraftvolle Elemente der Natur. Das Wechselspiel zwischen hoher und tiefer Struktur erweckt diese Qualität zum Leben. Erhältlich in 8 Farben.
×BLACK ART LAVA 502 meets Mercedes-Benz W 154
Für die Saison 1938 werden die Rennwagen nicht mehr durch das Gewicht, sondern durch den Hubraum begrenzt: Max. 3 Liter mit oder 4,5 Liter ohne Kompressor. Mercedes-Benz hat die passende Antwort mit dem W 154, dem ersten Zw.lfzylinderwagen der Marke. Er gewinnt
1938 sechs der neun wichtigsten Rennen und verhilft Caracciola zu seinem dritten Europameistertitel; 1939 siegt der W 154 in sieben Rennen fünfmal – erfolgreichster Fahrer ist Hermann Lang.
Black Art Lava 502: Lavaströme die ihren Weg suchen, edel in der Aussage der Materialien, spielerisch im Dessin und trotzdem klar in der Erscheinung.
Black Art Lava 502: Lavaströme die ihren Weg suchen, edel in der Aussage der Materialien, spielerisch im Dessin und trotzdem klar in der Erscheinung.
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