Die Wahl von SYSTEM 180 für die Berliner Büros der Online-Gebrauchtwagenbörse heycar hat zur Gestaltung eines flexiblen Arbeitsplatzes für Zusammenarbeit und Innovation beigetragen.

System 180 war die erste Wahl, als die Gebrauchtwagenplattform Heycar für ihre Berliner Büros modulare und flexible Möbel benötigte, die gleichzeitig Aufbewahrungslösung und Raumaufteilung sein sollten

Individuell und multifunktional: System 180 x heycar | Aktuelles

System 180 war die erste Wahl, als die Gebrauchtwagenplattform Heycar für ihre Berliner Büros modulare und flexible Möbel benötigte, die gleichzeitig Aufbewahrungslösung und Raumaufteilung sein sollten

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Gebrauchtwagenhändler können zwielichtige Gestalten sein. Kombiniert man ihr Metier mit dem Online-Handel, dann ist es nur allzu verständlich, dass potenzielle Kunden das Weite suchen. Das bestehende Geschäftsmodell wurde jedoch durch eine Reihe von jungen Start-ups und neuen Plattformen abgelöst, die alle versuchen, den Ruf des Gebrauchtwagenhandels zu verbessern und damit das Verbrauchervertrauen zu stärken.

Das vom Autogiganten Volkswagen unterstützte Start-up heycar mit Sitz in Berlin ist eine 2017 gegründete Gebrauchtwagenbörse, deren Ziel es ist, den Service „schneller, einfacher und sicherer" als den der bestehenden Anbieter zu machen. Jedes Fahrzeug hat eine Garantie und wurde von ausgewählten Qualitätshändlern auf Herz und Nieren geprüft. Alle Wagen sind maximal acht Jahre alt und haben weniger als 150.000 Kilometer auf dem Tacho.

"Wir wollten getrennte Zonen im Raum schaffen und dabei maximale Flexibilität für die zukünftige Nutzung bewahren", erklärt Planerin Dana Raheb. "In der sich schnell ändernden Arbeitswelt ist es wichtig, Ästhetik und Freiheit für den Nutzer zu verbinden"

Individuell und multifunktional: System 180 x heycar | Aktuelles

"Wir wollten getrennte Zonen im Raum schaffen und dabei maximale Flexibilität für die zukünftige Nutzung bewahren", erklärt Planerin Dana Raheb. "In der sich schnell ändernden Arbeitswelt ist es wichtig, Ästhetik und Freiheit für den Nutzer zu verbinden"

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Mit dem Innenausstattungskonzept für das junge Unternehmen wurde das Architekturbüro minimum projekt beauftragt. Im alten Quelle-Kaufhaus im Stadtteil Wedding gelegen, bietet „heyvillage“ auf 3.500 Quadratmeter Fläche rund 250 typgerechte Arbeitsplätze auf drei Etagen.

Als es darum ging, ein raumbildendes System zu definieren, das sowohl als funktionales Lager, als visuelle Abschirmung und als markantes grafisches Element fungiert, wandte sich minimum projekt an System 180. „Wir wollten getrennte Zonen innerhalb des Gesamtraums schaffen und dabei ein Höchstmass an Flexibilität für die zukünftige Nutzung erhalten. In einer sich rasant verändernden Arbeitswelt ist es wichtig, Ästhetik mit Nutzerfreiheit zu verbinden“, erklärt Planerin Dana Raheb.

In dem von beiden Seiten nutzbaren, konsequent architektonisch gestalteten, deckenhohen System, das an der Basis mit abschliessbaren Fächern für persönliche Gegenstände der Mitarbeiter ausgestattet ist, ist Platz für Whiteboards, Pflanzen und andere Objekte. Es teilt den Raum, ermöglicht aber dennoch eine gewisse optische Transparenz zwischen den Bereichen. Diese Offenheit und die Flexibilität sind es, die die Marken heycar und System 180 verbinden.

© Architonic

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