Räume für alle, geschaffen durch die inklusive Designvision von The Splash Lab

Jeder benutzt Badezimmer. Sei es, um Grundbedürfnisse zu befriedigen, sei es, um sich die Hände zu waschen. Vielleicht, um schnell das Outfit zu wechseln, die Haare zu richten oder das Make-up aufzufrischen. Vielleicht, um eine Träne zu vergiessen und die Fassung wiederzuerlangen. Oder für ein religiöses Ritual, wie die Fusswaschung. Jeder nutzt sie, und jeder soll sie nutzen können – unabhängig von Fähigkeiten, Glauben oder Kultur. Bäder sind der Teil eines Gebäudes, in dem es besonders wichtig ist, auf Inklusivität zu achten.

The Splash Lab betrachtet die Vorschriften zur Inklusivität nicht als Hindernis für Kreativität, sondern sieht die unterschiedlichen Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer:innen als Sprungbrett für kreative Lösungen. Ob es um die Anpassung an Beeinträchtigungen oder um spezifische kulturelle Bedürfnisse geht, die Marke nutzt ihre flexible und ganzheitliche Designphilosophie, um Antworten zu finden.

So hat es beispielsweise eine eigene Reihe von Doc M-Paketen (insgesamt 10) entwickelt, die Architekt:innen und Designer:innen dabei helfen sollen, die Vorgaben zu erfüllen und gleichzeitig die Harmonie von Material und Design im gesamten Raum zu wahren. Sie berücksichtigen Variablen wie die Platzierung der Toilette, die Art der Händetrocknung (Händetrockner oder Papierhandtücher) und den Grad der Mobilität (muss es für ein Rollstuhl geeignet sein oder einfach nur das Leben von Menschen mit eingeschränkter Mobilität erleichtern). Von Haltegriffen und Abstützungen bis hin zu sensorgesteuerten Wasserhähnen, leicht erreichbaren Seifenspendern und farblich kontrastierenden Merkmalen für sehbehinderte Nutzer:innen ist das Design einheitlich, so dass die notwendige Funktionalität die Gesamtästhetik nicht beeinträchtigt.

Aber The Splash Lab passt sich nicht nur an, wenn es um geregelte Inklusionsanforderungen geht. „Wir haben zum Beispiel kleine Anpassungen an der Höhe und am Spritzschutz des Monolith-Waschbeckens vorgenommen, um eine massgeschneiderte Fussbadlösung zu schaffen”, sagt Amanda King, Pressesprecherin der in London ansässigen Marke. „Das Angebot multireligiöser Badezimmereinrichtungen macht Institutionen besonders wettbewerbsfähig, da es sie für internationale Studierende und Talente attraktiver macht. Die Modularität des Monolith-Waschbeckens ermöglicht es uns, kleine Änderungen vorzunehmen (Länge, Arbeitsplatte, Rückwand, Einbauhöhe, Zugang, Anschluss an die Rohrleitungen), ohne die Integrität des Designs zu gefährden, so dass das Produkt weiterhin streng geprüft wird und die richtigen Zulassungen besitzt.”

Ob es um den Zugang für Rollstuhlfahrer:innen oder um religiöse Rituale geht, The Splash Lab hat die Antworten.

© Architonic

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